Organisationsentwicklung. Der Kunde hat dafür zu sorgen, dass dem Auftragnehmer alle für die Ausfüh- rung der Beratung notwendigen Informationen rechtzeitig und wahrheitsge- mäß vorgelegt werden, Informationen erteilt werden und der Auftragnehmer von allen Vorgängen und Umständen Kenntnis gegebenen wird, die für die Ausführung der Beratung von Bedeutung sein können. Dies gilt auch für Unter- lagen, Vorgänge und Umstände, die erst während der Tätigkeit des Auftragneh- mers bekannt werden.
Organisationsentwicklung. Die Evaluierung des Organisationsplans stellt das größte Organisationsentwicklungsproje kt der Universität Wien seit Inkrafttreten der neuen Organisationsstruktur im Rahmen der Autonomie dar. Seit Vorliegen des Endberichts der Evaluierung Ende 2011 wird an der Umsetzung von Verbesserungsvorschlägen gearbeitet. Im Zuge des Abschlusses der Weiterentwicklung des Organisationsplans selbst werden sich daraus ergebende Auswirkungen (z.B. auf die Satzung) analysiert; etwaige Anpassungen werden vorgenommen. Xxxxxxxxxxx(e) 1.1.2013: Inkrafttreten des weiterentwickelten Organisationsplans 2013: Implementierung des weiterent- wickelten Organisationsplans ab 2013: Analyse (insb. der Satzung) und Vornahme der notwendigen Anpassungen
Organisationsentwicklung. Entsprechend der Empfehlung des Expertenrats wird die Universität Bielefeld die Fakultät für Theologie, Geographie, Kunst und Musik auflösen und deren Fächer in andere Fakultäten integrieren.
Organisationsentwicklung o 12 hochschulweite Prozesse des Studienzentrums (gleichzeitig Zulassungs- stelle und Prüfungsamt) sind dokumentiert und optimiert. o Interne Audits (Verwaltung/Studierende) wurden durchgeführt.
Organisationsentwicklung o Das 2008 eingerichtete Zentrum für Qualitätsentwicklung (ZQE) wird weiterent- wickelt. o Im Studienzentrum wird eine elektronische Anmelde-, Studien- und Prüfungsor- ganisation eingeführt. o Das ZQE erstellt ein Konzept für interne Audits. o Prozesse innerhalb des Studienzentrums werden beschrieben und optimiert. o Die Webseiten der Hochschule werden für Bewerber und Studierende informa- tiver und leichter navigierbar gestaltet. o Optimierung der Modul- und Kursbeschreibungsdatenbank.
Organisationsentwicklung o Die elektronische Studien- und Prüfungsorganisation ist etabliert.
Organisationsentwicklung. Strukturplanung: Koordination von Planungsvorhaben und Ressourcen
Organisationsentwicklung. 3.1 Die unter 2.1 dargestellte Kooperation der Fachbereiche Elektrische Energietechnik und Nachrich- tentechnik beinhaltet neben den oben dargestellten Maßnahmen auch die Abstimmung zwischen beiden Fachbereichen bei der Änderung von Aufgabenumschreibungen und Stellenbesetzungen.
3.2 Wie unter 2.4 dargestellt, wird die inhaltliche Verknüpfung der Studiengänge Sozialarbeit und Sozi- alpädagogik untermauert durch die organisatorische Zusammenführung der bislang selbstständigen Fachbereiche Sozialarbeit und Sozialpädagogik. Die Hochschule verspricht sich davon ein hohes Maß an organisatorischen und inhaltlichen Synergieeffekten.
3.3 Die Hochschule hat bereits in 2001 Vorbereitungen getroffen für ein Projekt „Qualitätsmanagement in der Verwaltung“ in den Jahren 2002/2003. Beabsichtigt ist die Entwicklung und Implementierung eines kontinuierlichen Qualitätsmanagementprozesses in allen Bereichen der Verwaltung. Dieser Prozess soll in Form eines Regelkreises einen fortlaufenden Verbesserungsprozess in den Aufga- bengebieten der Verwaltung einleiten. Vier Pilotprojekte (Antrags- und Abrechnungsverfahren für Reisen, Studienbüros, separate Inventarisierung, Beschaffung) werden von Projektgruppen als Testläufe für die Konzeptentwicklung initiiert.
Organisationsentwicklung. Die ÖAW wird den bereits begonnenen Prozess der Satzungs- und Geschäftsordnungsänderung zum Abschluss bringen und ihre Governance weiter optimieren.
Organisationsentwicklung a. Austausch von Formularen, Masken z.B. Zeugnis mit Kompetenzrastern der GGS (Vergabe an Eltern zu Beginn des Schuljahres, sorgt für Transparenz bezüglich der Frage, was eine Schülerin oder ein Xxxxxxx können und leisten muss.)
b. Gemeinsame Terminabsprachen: Sportfest, Bewegliche Ferientage, Weihnachtsbasar, Sponsorenlauf