Qualitätssteigerung in der Lehre Musterklauseln

Qualitätssteigerung in der Lehre. Die TUBAF stärkt die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen sowie der Digitalisierung. Aus diesem Grund nehmen die Lehrenden der TUBAF an insgesamt 200 Lehrgangstagen bei internen und externen Anbieterinnen und Anbietern, kumuliert für die Jahre 2025 bis 2028, an hochschuldidaktischen Weiterqualifizierungen teil.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HSM die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Die Professoren, Lehrkräfte für besondere Aufgaben und wissenschaftliche Mitarbeiter mit Lehrdeputat der Hochschule absolvieren im Zielvereinbarungszeitraum 2021 bis 2024 insgesamt an mindestens 160 Teilnehmertagen Weiterqualifizierungen mit hochschuldidaktischem Inhalt. Der Studienerfolg wird maßgeblich durch ein Qualitätsmanagementsystem in Studium und Lehre gewährleistet, was durch eine bis Ende 2024 einzuführende Systemakkreditierung abgesichert wird. Die HSM wird ab dem WS 2022/23 bei keinem Studiengang Studienleistungen von mehr als 50 % anerkennen, die nicht an einer staatlichen oder staatlich anerkannten Hochschule erbracht worden sind.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HSZG die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Die HSZG strebt ein hochschuldidaktisches Weiterbildungsangebot von 66 Teilnehmertagen für die Jahre 2023 und 2024 an.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HTW Dresden die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Die HTW Dresden weist innerhalb von 2 Jahren (Summe der Jahre 2023 bis 2024) 180 Personentage für die hochschuldidaktische Qualifizierung nach. Angerechnet werden dabei die Qualifizierungsmaßnahmen aller in der Lehre tätigen, hauptamtlichen Beschäftigten der HTW Dresden.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die HTWK Leipzig die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Die HTWK Leipzig weist daher 160 Personentage an hochschuldidaktischen Weiterbildungen (Summe 2023 bis 2024) nach. Inkludiert sind darin sowohl interne als auch externe Veranstaltungen. Der Studienerfolg wird maßgeblich durch ein Qualitätsmanagementsystem in Studium und Lehre gewährleistet, was durch eine bis Ende 2024 einzuführende Systemakkreditierung abgesichert wird.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die TU Dresden die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Über ihr Zentrum für Weiterbildung bietet die TU Dresden zielgruppenspezifische hochschuldidaktische Weiterbildungsmöglichkeiten für ihre Lehrenden an. Diese werden über Workshops sowie individuelle und zielgruppenspezifische Beratungen realisiert. Die TU Dresden strebt an, in Summe der Jahre 2023 bis 2024 insgesamt 720 Teilnehmertage zu erreichen.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die TUC die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Aus diesem Grund nehmen die Lehrenden der TUC an 240 Personentagen kumuliert für die Jahre 2023 bis 2024 an hochschuldidaktischen Weiterqualifizierungen teil. Der Studienerfolg wird maßgeblich durch ein Qualitätsmanagementsystem in Studium und Lehre gewährleistet, was durch eine bis Ende 2021 einzuführende Systemakkreditierung abgesichert wird.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die UL die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Aus diesem Grund nehmen die Lehrenden der UL an 800 Personentagen kumuliert für die Jahre 2021 bis 2024 an hochschuldidaktischen Weiterqualifizierungen teil.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre stärkt die WHZ die hochschuldidaktische Weiterqualifizierung für alle Lehrenden unter Berücksichtigung heterogener Zielgruppen. Zu diesem Zweck absolvieren die hauptberuflich und nebenberuflich Lehrenden der WHZ, kumuliert für die Jahre 2021 bis 2024 hochschuldidaktische Weiterbildungen im Gesamtumfang von 600 Teilnehmerstunden von hauptberuflich Lehrenden.
Qualitätssteigerung in der Lehre. Zum Zweck der Sicherung und Verbesserung der Qualität in der Lehre verfügt die MFD über ein „Konzept zur Steigerung des Studienerfolges“ bis 2020, fortgeschrieben bis 2024. Das modifizierte Konzept berücksichtigt die Herausforderungen durch die projektierte neue Ärztliche Approbationsordnung (ÄApprO 2025) und die bereits beschlossene Zahnärztliche Approbationsordnung (ZApprO 2019) ebenso wie die Auswirkungen der Corona-Pandemie auf die Lehre in den Studiengängen der MFD. Die Pandemie ist für die Studiengänge Human- und Zahnmedizin im Vergleich zu anderen Fächern eine ganz besondere Herausforderung. Es ist ein hoher personeller, logistischer und finanzieller Aufwand erforderlich, um neben der theoretischen Lehre in digitalen Formaten praktische Kurse und Lehre am Patienten in Präsenz erfolgreich zu realisieren. Intensive klinische Lehre trotz der Einschränkungen der Pandemie ist elementar zur Aufrechterhaltung des Ausbildungsniveaus unserer Absolventen. Mit dem qualitativen Schwerpunkt auf dem Aufbau einer digital gestützten individuellen Lehr-/ Lernorganisationsstruktur soll dem heterogenen Wissens- und Kompetenzspektrum der Studierenden Rechnung getragen werden. Folgende Teilprojekte sind vorgesehen: 1. Digitale Assessment- und Feedbackinstrumente zur Steigerung von Qualität und Effizienz des Lernprozesses in Medizin und Zahnmedizin (z.B. Progresstest, tablet- basierte Prüfungsformate und Tutorien, Videoaufzeichnungen in praktischen Übungen, Digitalisierung in der zahnmedizinischen Lehre, Tele-Tutorien für Studierende im letzten Studienjahr, online-Self-Assessment-Tests zur Reflexion der Lerninhalte) – verbunden mit der Erfassung des individuellen Lernfortschritts und der Generierung eines gezielten Feedbacks auf der Wissens-, Fähigkeits- und Anwendungsebene 2. Zentral gesteuerte digitale Infrastruktur zur individuellen Lernfortschrittskontrolle und übergreifendes Management des gesamten StudentLifeCycle (u. a. durch individualisierte Stundenpläne, digitale Anwesenheitserfassung und Raumbuchungs- systeme zur motivierenden Selbstorganisation und für einen transparenten, umfangreichen Überblick über den Studienverlauf; Zurverfügungstellung von Prüfungsergebnissen und Meilensteinen innerhalb der (E-Learning)-Lehreinheiten und Self-Assessments zur individuellen Lernfortschrittskontrolle - Studienverlaufsmonitoring lässt kritische Phasen im Studienverlauf frühzeitig erkennen und strukturelle Verbesserungen seitens der Studienadministration anregen - Lehrkoordi...