Lehre und Studium Musterklauseln

Lehre und Studium. 10 Qualitätsmanagement § 11 Bolognaprozess § 11a Internationalisierung § 12 Diversifizierung des Studienangebotes und Weiterbildung § 12a Übergang Schule Hochschule § 12b Stiftung für Hochschulzulassung § 13 Wissenschaftlicher Nachwuchs
Lehre und Studium. 11 Verkürzung der Studienzeiten § 12 Reform des Studienangebots § 15 Wissenschaftlicher Nachwuchs
Lehre und Studium. 1.2.1 Anzahl der Studienanfänger Human- und Zahnmedizin (1. Fachsemester) Zur Erfüllung des Hochschulpaktes (HSP) wurden in den Jahren 2015 bis 2020 jährlich 20 Studienanfänger Humanmedizin zusätzlich zur Bestandskapazität an der MFL aufgenommen und die erforderlichen Ressourcen zeitlich befristet aus dem Hochschulpakt bereitgestellt. Diese Mittel für 20 zusätzliche Studienanfänger werden ab 2021 aus dem „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ dauerhaft bereitgestellt. Zudem werden zur Umsetzung des vom Kabinett am 25.06.2019 beschlossenen „20-Punkte-Programm – Medizinische Versorgung 2030“ weitere 20 Studienanfängerplätze aus Landesmitteln finanziert. Dementsprechend verpflichtet sich die MFL, in den Staatsexamen-Studiengängen Human- und Zahnmedizin im Zielvereinbarungszeitraum die nachfolgenden Planungsgrößen zu erreichen und die dafür notwendigen Kapazitäten für immatrikulierte Studienanfänger vorzuhalten: Jahr Anzahl der Studienanfänger Humanmedizin Hochschulpakt/ Zukunftsvertrag Landes- haushalt zusätzlich Anzahl der Studienanfänger Zahnmedizin Gesamt 2021 300 20 20 53 393 2022 300 20 20 53 393 2023 300 20 20 53 393 2024 300 20 20 53 393
Lehre und Studium. Die Universität leistet aufgrund ihres umfassenden Studienangebots den größten Beitrag für das Angebot an Studienplätzen in Schleswig-Holstein und für die Versorgung der Region mit qualifizierten Arbeitskräften. Die Universität wird in Anlehnung an kapazitätsrechtliche Normen pro Studienjahr Studien- angebote für ca. 4.400 Studienanfänger zur Verfügung stellen. Die Universität wird für alle Studiengänge Kapazitätsberechnungen durchführen und bis zum 31. Juli eines jeden Jahres einen Kapazitätsbericht vorlegen, unabhängig da- von, ob im einzelnen Studiengang Zulassungsbeschränkungen erforderlich sind. Die Universität wird die Qualität des Studiums sichern und Maßnahmen zu deren Verbesserung ergreifen. Besondere Beachtung finden dabei ein trans- parenter und gegliederter Studienaufbau, die Betreuung während des Studi- ums, die erleichterte Möglichkeit des Hochschulwechsels durch Vergleichbar- keit der Leistungen und die Erlangung international anerkannter Abschlüsse. Mit dieser Zielsetzung wird die Universität − die Studien- und Studienfachberatung verstärken, − den Mentoren- und Tutoreneinsatz qualitativ verbessern, − unbeschadet studienbegleitender Prüfungen für ein zeitlich angemessen begrenztes Prüfungsverfahren Sorge tragen, − in grundständigen Studiengängen neue Studienstrukturen wie z.B. Bache- lor- und Mastergrade entwickeln und erproben und Elemente der Internati- onalisierung und Modularisierung sowie Möglichkeiten eines studienbeglei- tenden Prüfungssystems in Abstimmung mit dem European Credit Transfer System (ECTS) einführen. Das Ministerium unterstützt die Universität in der Realisierung der Maßnah- men zur Veränderung des Studienangebotes im o.a. Sinne (insbes. Internati- onalisierung, Modularisierung, Einführung von Credit-Point-Systemen, post- graduale Weiterbildungsstudiengänge) und sichert bei Vorliegen der Voraus- setzungen eine rasche, unbürokratische Genehmigung der diesbezüglichen Satzungen und Ordnungen zu. Zur Verbesserung der Lehre wird die Universität im WS 2000/2001 erstmalig ein Studierendenfeedback für alle Studiengänge einführen. Ein für künftige Feedbacks geltendes Verfahren wird die Universität bis zum Ende des WS 2000/2001 festlegen. Die Universität entwickelt innovative interdisziplinäre Studiengänge und Stu- dienangebote wie z.B. die Diplom-Studiengänge Biochemie, Wirtschaftsinge- nieur und Wirtschaftschemie sowie weitere kombinierte Wirtschafts- Studiengänge (z.B. mit naturwissenschaftlichen und technischen Fächern) und k...
Lehre und Studium. Das Lehrangebot an der Xxxxx-Xxxxx-Xxx-Fachhochschule Nürnberg besteht im WS 2006/2007 aus 17 Diplom-, 11 Bachelor- und 12 Masterstudiengängen. Gegen- wärtig sind vier Bachelor- und 11 Masterstudiengänge akkreditiert - letztere aus- nahmslos mit dem Vermerk der Eignung für den höheren öffentlichen Dienst und un- verzichtbar für eine Hochschule mit einem starken Forschungsanspruch. Zum WS 2007/2008 sollen gemäß Senatsbeschluss keine Studienanfänger mehr neu in Dip- lomstudiengänge immatrikuliert werden.
Lehre und Studium. 1.2.1 Anzahl der Studienanfänger (1. Fachsemester) In den Staatsexamen-Studiengängen Human- und Zahnmedizin, dem Modellstudiengang Humanmedizin sowie dem Bachelor-Studiengang Hebammenkunde verpflichtet sich die MFD im Zielvereinbarungszeitraum die nachfolgenden Planungsgrößen zu erreichen und die dafür notwendigen Kapazitäten für immatrikulierte Studienanfänger vorzuhalten: Jahr Anzahl der Studienanfänger Humanmedizin Modell- studiengang Chemnitz Anzahl der Studienanfänger Zahnmedizin Studiengang Hebammen- kunde Gesamt 2021 225 50 56 25 356 2022 225 50 56 25 356 2023 225 50 56 25 356 2024 225 50 56 25 356
Lehre und Studium. Die Universität Graz versteht sich als ein Ort der Bildung, an dem Studierenden eine Entwick- lung zu eigenständig und interdisziplinär denkenden, kritischen AbsolventInnen ermöglicht wird. Um diesem Anspruch auch weiterhin auf höchstem Niveau gerecht zu werden, setzt sich die Universität Graz eine nachhaltige Förderung und Intensivierung forschungsgeleiteter Lehre zum Ziel. Entsprechend der Implementierung der kapazitätsorientierten Universitätenfinanzierung wird eine Verbesserung der Betreuungsrelationen angestrebt. Durch ein abgestimmtes Maß- nahmenpaket werden die Betreuungsrelationen in den einzelnen Fächern schrittweise an internationale Standards herangeführt, wie es auch im Hochschulplan vorgesehen ist. Im Bereich der Lehre liegen die Schwerpunkte der Leistungsvereinbarungsperiode zum einen in der zweiten Stufe der Bologna-Reform, „Bologna 2.0“. Im Fokus stehen dabei die För- derung der Beschäftigungsfähigkeit der AbsolventInnen, die verbesserte Ausrichtung des Studien-, Lehrveranstaltungs- und Serviceangebots am Bedarf der Studierenden sowie die Optimierung der Rahmenbedingungen für studierendenzentrierte und forschungsgeleitete Lehre. Diese Zielsetzungen werden durch die Professionalisierung der hochschuldidaktischen Aus- und Weiterbildung für Lehrende, den Ausbau von Beratungs- und Zusatzangeboten für Studierende, die verstärkte Vermittlung von Schlüsselqualifikationen und die Intensivierung des Praxisbezugs der universitären Lehre erreicht. Zum anderen bekennt sich die Universität Graz zu einer aktiven Rolle in der Ausbildung für pädagogische Berufe. Sie tut dies in aktiver Partnerschaft mit den anderen Institutionen, ins- besondere den Pädagogischen Hochschulen. Die Universität Graz wird sich künftig noch mehr in der PädagogInnenbildung engagieren, unter anderem durch den Ausbau fachdidakti- scher Kompetenz sowie die Einrichtung eines eigenen Doktoratsstudiums für AbsolventInnen von Lehramtsstudien. Wesentliche Meilensteine im Bereich Fachdidaktik sind die in Ent- stehung befindliche überfakultäre Doktoratsschule Fachdidaktik sowie ein Habilitationsforum im Bereich Fachdidaktik.
Lehre und Studium. 11 Verkürzung der Studienzeiten § 12 Reform des Studienangebots § 13 Akkreditierung und interne Bewertung von Studiengängen, Bewertung von Lehrveranstaltungen § 13 a Steigerung und Sicherung der Ausbildungsqualität § 14 Wissenschaftlicher Nachwuchs