Spielmodus / Spielplan / Spieldauer Musterklauseln

Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Um die Einhaltung der nachfolgenden Spielpläne zu gewährleisten, sollten die 2 Spielfelder ohne großen Aufwand und in kurzer Zeit erreichbar sein. Es müssen alle Platzierungen (Platz 5 usw.) ausgespielt werden, sofern es der Zeitplan zulässt. Zwischenrunde (nur bei drei Gruppen): Die jeweiligen Gruppenzweiten ermitteln einen in einer Runde (jeder gegen jeden) den „besten Gruppenzweiten“ um die Endrunde zu komplettieren---> 3 Gruppenerste + 1 Gruppenzweiter.
Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Um die Einhaltung der nachfolgenden Spielpläne zu gewährleisten, sollten die 2 Spielfelder ohne großen Aufwand und in kurzer Zeit erreichbar sein. Ein Spieler darf während des gesamten Turniers max. 10 Innings pitchen, davon max. 5 an einem Tag. Tie-Breaker-Rule: Sollte es in den jeweiligen Gruppenspielen oder in der Zwischen- und Endrunde zu Punktgleichständen kommen, findet die Bundesliga-Tie-Breaker-Rule Anwendung. Zwischenrunde: Die jeweiligen Gruppenzweiten ermitteln in einer Runde (jeder gegen jeden) den „besten Gruppenzweiten“ um das Halbfinale zu komplettieren---> 3 Gruppenerste + 1 Gruppenzweiter.
Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Um die Einhaltung der nachfolgenden Spielpläne zu gewährleisten, sollten die 2 Spielfelder ohne großen Aufwand und in kurzer Zeit erreichbar sein. Tie-Breaker-Rule: Sollte es in den jeweiligen Gruppenspielen oder in der Zwischen- und Endrunde zu Punktgleichständen kommen, findet die Bundesliga-Tie-Breaker-Rule Anwendung. Zwischenrunde: Die jeweiligen Gruppenzweiten ermitteln in einer Runde (jeder gegen jeden) den „besten Gruppenzweiten“ um das Halbfinale zu komplettieren---> 3 Gruppenerste + 1 Gruppenzweiter.
Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Der Ausrichter kann dem Veranstalter einen Spielplanvorschlag machen. Die endgültige Entscheidung über den offiziellen Spielplan trifft der Veranstalter. Die Auslosung der Teilnehmer in die jeweiligen Gruppen wird vom Veranstalter durchgeführt.
Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Das All-Star Game wird über 9 Innings gespielt. Vor dem All-Star-Game muss ein Homerun-Derby veranstaltet werden.
Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Tie-Breaker-Rules: Sollte es nach den Gruppenspielen zu Pct.-Gleichständen kommen, finden die ISF-Tie- Breaker-Rules Anwendung. Spielmodus: - 2 Gruppen jeder gegen jeden Gruppe A: 1. Süd (A1), 2. Nord (A2), 3. Süd (A3) Gruppe B: 1. Nord (B1), 2. Süd (B2), 3. Nord (B3) - Die beiden ersten beider Gruppen spielen den Meister nach dem ISF-Page-System aus: Erster Gruppe X Xxxxxx X Verlierer
Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Der Pokal wird nach dem K.O.-System ausgespielt. D.h. eine Mannschaft die ein Spiel verloren hat, kann diesen Wettbewerb nicht mehr gewinnen und scheidet aus dem Wettbewerb aus. Ggf. erhalten einige Mannschaften in der ersten Runde ein Freilos. Alle Spiele sind auf 7 Innings angesetzt, es existiert keine Zeitbegrenzung. Es gelten Ten-Run-Rule und Mercy-Rule der BuSpO.
Spielmodus / Spielplan / Spieldauer. Das All-Star Game wird über 7 Innings gespielt.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.