Total Return Swaps. Bei Total Return Swaps kann der Marktwert der Finanzinstrumente negativ beeinflusst werden, falls Änderungen der Volatilität oder der erwarteten Volatilität des Referenzwerts eintreten. Der maßgebliche Teilfonds trägt das Kreditrisiko der Gegenpartei zu dem Swap sowie das des Emittenten der Referenzverpflichtung. Fällt die Gegenpartei zu einem Swapvertrag aus, stehen dem Teilfonds ausschließlich die vertraglichen Ansprüche aus den Verträgen, die in Verbindung mit der Transaktion geschlossen wurden, zu. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Gegenparteien zu Swapverträgen ihren Verpflichtungen aus den Swapverträgen nachkommen können oder dass der Teilfonds im Falle eines Ausfalls seine vertraglichen Ansprüche erfolgreich durchsetzen kann. Ein Teilfonds trägt daher das Risiko, dass er die ihm aus den Swapverträgen geschuldeten Zahlungen möglicherweise erst verspätet oder gar nicht erhält. Der Wert des einem Total Return Swap zugrunde liegenden Index/Referenz-Aktivums kann von dem Wert abweichen, der einem einzelnen Anteil zugerechnet wird. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe, wie die Kosten, die entstanden sind, weil der Teilfonds den Total Return Swap geschlossen hat, um die entsprechende Position einzugehen, die vom Teilfonds erhobenen Gebühren, unterschiedliche Werte in der jeweiligen Währung oder Kosten in Verbindung mit den abgesicherten oder nicht abgesicherten Anteilklassen. Gebühren von Zielfonds. Teilfonds können in kollektive Kapitalanlagen anlegen, von denen erwartet wird, dass sie ihren Anlegern Gebühren und Aufwendungen in Rechnung stellen. Diese Gebühren können auf der Grundlage von Vermögenswerten, Gewinnen oder anderen Performance-Messgrößen berechnet werden oder davon unabhängig sein und es gibt keine Beschränkungen für die Gebühren und Aufwendungen, die einem Teilfonds bei der Anlage in diese Zielfonds entstehen können. Ferner können diese Gebühren und Aufwendungen erheblich sein und zusätzlich zu den Gebühren und Aufwendungen entstehen, die der Teilfonds belastet, und hierdurch seinen Ertrag schmälern. Festverzinsliche Wertpapiere. Sofern dies in Anhang A angeben ist, kann ein Teilfonds in Anleihen oder andere festverzinsliche Wertpapiere investieren, hierunter auch Commercial Paper und „höher verzinsliche“ Schuldverschreibungen (ohne Investment-Grade-Rating und daher mit einem höheren Risiko verbunden). Daher kann ein Teilfonds Kredit-, Liquiditäts- und Zinsrisiken ausgesetzt sein. Höher verzinsliche Wertpapiere sind grundsätzlich unbesichert und können in einem tieferen Rang stehen als andere umlaufende Wertpapiere und Verpflichtungen des Emittenten, die möglicherweise durch nahezu alle Vermögenswerte des Emittenten abgesichert sind. Im niedrigeren Rating der höher verzinslichen Schuldverschreibungen spiegelt sich die höhere Wahrscheinlichkeit wieder, dass negative Veränderungen der finanziellen Situation des Emittenten oder der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen oder eine Kombination dieser Umstände den Emittenten in seiner Fähigkeit einschränken könnten, Kapital und Zinsen zu zahlen. Schuldverschreibungen ohne Investment-Grade-Rating sind nicht durch Vorgaben bezüglich Finanzkennzahlen oder Beschränkungen hinsichtlich einer zusätzlichen Verschuldung geschützt. Zudem ist die Bewertung der Kreditrisiken von Schuldverschreibungen mit Unsicherheit verbunden, da die Rating- Agenturen in der ganzen Welt unterschiedliche Standards haben und länderübergreifende Vergleiche somit schwierig sind. Ferner ist der Credit-Spread-Markt häufig ineffizient und illiquide, sodass es schwierig ist, abgezinste Spreads für die Bewertung von Finanzinstrumenten korrekt zu ermitteln. Es ist wahrscheinlich, dass eine starke konjunkturelle Rezession den Markt für diese Wertpapiere erheblich stören und sich auf den Wert dieser Wertpapiere negativ auswirken kann. Zudem könnte sich ein Wirtschaftsabschwung negativ auswirken auf die Fähigkeit von Emittenten solcher Wertpapiere, Kapital und Zinsen darauf zurückzuzahlen und die Ausfallhäufigkeit solcher Wertpapiere steigern.
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Samples: Treuhandvertrag, Treuhandvertrag, Treuhandvertrag
Total Return Swaps. Bei Ein Total Rate of Return Swap („Total Return Swaps kann Swap“ oder „TR-Swap“) ist ein bilateraler Finanzkontrakt, der Marktwert dazu dient, Risiken zwischen zwei Parteien zu übertragen. Ein Kontrahent (der Finanzinstrumente negativ beeinflusst werden„TR-Zahler“) zahlt an den anderen (den „TR-Empfänger“) die gesamte wirtschaftliche Performance eines oder mehrerer Referenzwerte (die Referenzverpflichtung(en)) gegen einen anderen Kapitalfluss, falls Änderungen in der Volatilität Regel den LIBOR zuzüglich einer Marge. Die Performance oder der erwarteten Volatilität des Referenzwerts eintreten. Der maßgebliche Teilfonds trägt das Kreditrisiko „Total Return“ ist die Summe der Gegenpartei zu dem Swap sowie das des Emittenten Zinsen, Dividenden, Gebührenzahlungen und sonstigen Zahlungen aufgrund von Wertveränderungen der Referenzverpflichtung. Fällt die Gegenpartei zu einem Swapvertrag aus, stehen Zahlungen aufgrund von Wertveränderungen entsprechen der Steigerung (bzw. dem Teilfonds ausschließlich die vertraglichen Ansprüche aus den Verträgen, die in Verbindung mit Rückgang) des auf Markt-to-Market-Basis ermittelten Wertes der Transaktion geschlossen wurden, zu. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Gegenparteien zu Swapverträgen ihren Verpflichtungen aus den Swapverträgen nachkommen können oder dass der Teilfonds im Falle eines Ausfalls seine vertraglichen Ansprüche erfolgreich durchsetzen kannReferenzverpflichtung. Ein Teilfonds trägt daher das Risiko, dass er die ihm aus Nettowertverlust (d. h. ein negativer Total Return) führt zu einer Zahlung durch den Swapverträgen geschuldeten Zahlungen möglicherweise erst verspätet oder gar nicht erhältTR-Zahler. Der Wert des einem Ein Total Return Swap zugrunde liegenden Index/Referenzkann eine vorzeitige Kündigung bei Eintritt eines oder mehrerer bestimmter Ereignisse in Bezug auf eine Referenzverpflichtung vorsehen. Um das aus Swap-Aktivums kann von dem Wert abweichenGeschäften resultierende Kontrahentenrisiko zu mindern, der einem einzelnen Anteil zugerechnet wird. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe, wie die Kostenwird ein Teilfonds Swap-Geschäfte nur mit erstklassigen Finanzinstituten tätigen, die entstanden auf diese Art von Transaktionen spezialisiert sind. Außerdem werden Swap-Geschäfte nur nach den Standardkonditionen der ISDA getätigt. Sofern nicht anderweitig im jeweiligen Prospektnachtrag für einen Teilfonds angegeben, weil entscheidet ein Kontrahent nicht über die Zusammensetzung oder Verwaltung des Anlageportfolios der betreffenden Teilfonds, und in Bezug auf eine Portfoliotransaktion ist keine Genehmigung des Kontrahenten erforderlich. Contingent Convertible Securities gehen unter Umständen mit der Einbettung eines Derivats einher. In diesem Falle werden bei der Berechnung des Gesamtrisikos des betreffenden Teilfonds etwaige sich daraus ergebende gehebelte Engagements berücksichtigt. Verwaltung der Sicherheiten für außerbörslich gehandelte derivative Finanzinstrumente und Techniken zum effizienten Portfoliomanagement Erhaltene Sicherheiten und sämtliche Anlagen solcher Sicherheiten müssen den Total Return Swap geschlossen hatin den OGAW- Vorschriften der Zentralbank beschriebenen Anforderungen genügen. Ein Vermögenswert, um die entsprechende Position einzugehenin den ein Teilfonds gemäß diesem Prospekt nicht anlegen darf, ist nicht als von einem Teilfonds hinterlegte oder erhaltene Sicherheit zulässig und ist auch nicht als Anlage von Sicherheiten gestattet, die vom ein Teilfonds erhobenen Gebühren, unterschiedliche Werte hinterlegt oder erhalten hat. Sicherheiten und Anlagen in der jeweiligen Währung oder Kosten in Verbindung mit den abgesicherten oder nicht abgesicherten Anteilklassen. Gebühren von Zielfonds. Teilfonds können in kollektive Kapitalanlagen anlegen, von denen erwartet wird, dass sie ihren Anlegern Gebühren und Aufwendungen in Rechnung stellen. Diese Gebühren können auf der Grundlage von Vermögenswerten, Gewinnen oder anderen Performance-Messgrößen berechnet werden oder davon unabhängig sein und es gibt keine Beschränkungen für die Gebühren und Aufwendungen, die einem Teilfonds Sicherheiten müssen bei der Anlage in diese Zielfonds entstehen können. Ferner können diese Gebühren und Aufwendungen erheblich sein und zusätzlich zu den Gebühren und Aufwendungen entstehenFestlegung berücksichtigt werden, ob die der Teilfonds belastet, und hierdurch seinen Ertrag schmälern. Festverzinsliche Wertpapiere. Sofern dies in Anhang A angeben ist, kann ein Teilfonds in Anleihen Anlagebeschränkungen oder andere festverzinsliche Wertpapiere investieren, hierunter auch Commercial Paper und „höher verzinsliche“ Schuldverschreibungen (ohne Investment-Grade-Rating und daher mit einem höheren Risiko verbunden). Daher kann ein in diesem Prospekt oder im Prospektnachtrag für den betreffenden Teilfonds Kredit-, Liquiditäts- und Zinsrisiken ausgesetzt sein. Höher verzinsliche Wertpapiere sind grundsätzlich unbesichert und können in einem tieferen Rang stehen als andere umlaufende Wertpapiere und Verpflichtungen des Emittenten, die möglicherweise durch nahezu alle Vermögenswerte des Emittenten abgesichert sind. Im niedrigeren Rating der höher verzinslichen Schuldverschreibungen spiegelt sich die höhere Wahrscheinlichkeit wieder, dass negative Veränderungen der finanziellen Situation des Emittenten oder der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen oder eine Kombination dieser Umstände den Emittenten in seiner Fähigkeit einschränken könnten, Kapital und Zinsen zu zahlen. Schuldverschreibungen ohne Investment-Grade-Rating sind nicht durch Vorgaben bezüglich Finanzkennzahlen oder Beschränkungen hinsichtlich einer zusätzlichen Verschuldung geschützt. Zudem ist die Bewertung der Kreditrisiken von Schuldverschreibungen mit Unsicherheit verbunden, da die Rating- Agenturen in der ganzen Welt unterschiedliche Standards haben und länderübergreifende Vergleiche somit schwierig sind. Ferner ist der Credit-Spread-Markt häufig ineffizient und illiquide, sodass es schwierig ist, abgezinste Spreads für die Bewertung von Finanzinstrumenten korrekt zu ermitteln. Es ist wahrscheinlich, dass eine starke konjunkturelle Rezession den Markt für diese Wertpapiere erheblich stören und sich auf den Wert dieser Wertpapiere negativ auswirken kann. Zudem könnte sich ein Wirtschaftsabschwung negativ auswirken auf die Fähigkeit von Emittenten solcher Wertpapiere, Kapital und Zinsen darauf zurückzuzahlen und die Ausfallhäufigkeit solcher Wertpapiere steigernaufgeführten Grenzen eingehalten werden.
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Samples: Prospectus, Prospectus
Total Return Swaps. Bei Total Return Swaps kann der Marktwert der Finanzinstrumente negativ beeinflusst werden, falls Änderungen der Volatilität oder der erwarteten Volatilität des Referenzwerts eintreten. Der maßgebliche Teilfonds trägt das Kreditrisiko der Gegenpartei zu dem Swap sowie das des Emittenten der Referenzverpflichtung. Fällt die Gegenpartei zu einem Swapvertrag aus, stehen dem Teilfonds ausschließlich die vertraglichen Ansprüche aus den Verträgen, die in Verbindung mit der Transaktion geschlossen wurden, zu. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Gegenparteien zu Swapverträgen ihren Verpflichtungen aus den Swapverträgen nachkommen können oder dass der Teilfonds im Falle eines Ausfalls seine vertraglichen Ansprüche erfolgreich durchsetzen kann. Ein Teilfonds trägt daher das Risiko, dass er die ihm aus den Swapverträgen geschuldeten Zahlungen möglicherweise erst verspätet oder gar nicht erhält. Der Wert des einem Total Return Swap zugrunde liegenden Index/Referenz-Aktivums kann von dem Wert abweichen, der einem einzelnen Anteil zugerechnet wird. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe, wie die Kosten, die entstanden sind, weil der Teilfonds den Total Return Swap geschlossen hat, um die entsprechende Position einzugehen, die vom Teilfonds erhobenen Gebühren, unterschiedliche Werte in der jeweiligen Währung oder Kosten in Verbindung mit den abgesicherten oder nicht abgesicherten Anteilklassen. Gebühren von Zielfonds. Teilfonds können in kollektive Kapitalanlagen anlegen, von denen erwartet wird, dass sie ihren Anlegern Gebühren und Aufwendungen in Rechnung stellen. Diese Gebühren können auf der Grundlage von Vermögenswerten, Gewinnen oder anderen Performance-Messgrößen berechnet werden oder davon unabhängig sein und es gibt keine Beschränkungen für die Gebühren und Aufwendungen, die einem Teilfonds bei der Anlage in diese Zielfonds entstehen können. Ferner können diese Gebühren und Aufwendungen erheblich sein und zusätzlich zu den Gebühren und Aufwendungen entstehen, die der Teilfonds belastet, und hierdurch seinen Ertrag schmälern. Festverzinsliche Wertpapiere. Sofern dies in Anhang A angeben ist, kann ein Teilfonds in Anleihen oder andere festverzinsliche Wertpapiere investieren, hierunter auch Commercial Paper und „höher verzinsliche“ Schuldverschreibungen (ohne Investment-Grade-Rating und daher mit einem höheren Risiko verbunden). Daher kann ein Teilfonds Kredit-, Liquiditäts- und Zinsrisiken ausgesetzt sein. Höher verzinsliche Wertpapiere sind grundsätzlich unbesichert und können in einem tieferen Rang stehen als andere umlaufende Wertpapiere und Verpflichtungen des Emittenten, die möglicherweise durch nahezu alle Vermögenswerte des Emittenten abgesichert sind. Im niedrigeren Rating der höher verzinslichen Schuldverschreibungen spiegelt sich die höhere Wahrscheinlichkeit wieder, dass negative Veränderungen der finanziellen Situation des Emittenten oder der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen oder eine Kombination dieser Umstände den Emittenten in seiner Fähigkeit einschränken könnten, Kapital und Zinsen zu zahlen. Schuldverschreibungen ohne Investment-Grade-Rating sind nicht durch Vorgaben bezüglich Finanzkennzahlen oder Beschränkungen hinsichtlich einer zusätzlichen Verschuldung geschützt. Zudem ist die Bewertung der Kreditrisiken von Schuldverschreibungen mit Unsicherheit verbunden, da die Rating- Agenturen in der ganzen Welt unterschiedliche Standards haben und länderübergreifende Vergleiche somit schwierig sind. Ferner ist der Credit-Spread-Markt häufig ineffizient und illiquide, sodass es schwierig ist, abgezinste Spreads für die Bewertung von Finanzinstrumenten korrekt zu ermitteln. Es ist wahrscheinlich, dass eine starke konjunkturelle Rezession den Markt für diese Wertpapiere erheblich stören und sich auf den Wert dieser Wertpapiere negativ auswirken kann. Zudem könnte sich ein Wirtschaftsabschwung negativ auswirken auf die Fähigkeit von Emittenten solcher Wertpapiere, Kapital und Zinsen darauf zurückzuzahlen und die Ausfallhäufigkeit solcher Wertpapiere steigern.Situation
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Samples: Treuhandvertrag, Treuhandvertrag
Total Return Swaps. Bei Total Return Swaps kann der Marktwert der Finanzinstrumente negativ beeinflusst werden, falls Änderungen der Volatilität oder der erwarteten Volatilität des Referenzwerts eintreten. Der maßgebliche Teilfonds trägt das Kreditrisiko der Gegenpartei zu dem Swap sowie das des Emittenten der Referenzverpflichtung. Fällt die Gegenpartei zu einem Swapvertrag aus, stehen dem Teilfonds ausschließlich die vertraglichen Ansprüche aus den Verträgen, die in Verbindung mit der Transaktion geschlossen wurden, zu. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Gegenparteien zu Swapverträgen ihren Verpflichtungen aus den Swapverträgen nachkommen können oder dass der Teilfonds im Falle eines Ausfalls seine vertraglichen Ansprüche erfolgreich durchsetzen kann. Ein Teilfonds trägt daher das Risiko, dass er die ihm aus den Swapverträgen geschuldeten Zahlungen möglicherweise erst verspätet oder gar nicht erhält. Der Wert des einem Total Return Swap zugrunde liegenden Index/Referenz-Aktivums kann von dem Wert abweichen, der einem einzelnen Anteil zugerechnet wird. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe, wie die Kosten, die entstanden sind, weil der Teilfonds den Total Return Swap geschlossen hat, um die entsprechende Position einzugehen, die vom Teilfonds erhobenen Gebühren, unterschiedliche Werte in der jeweiligen Währung oder Kosten in Verbindung mit den abgesicherten oder nicht abgesicherten Anteilklassen. Gebühren von Zielfonds. Teilfonds können in kollektive Kapitalanlagen anlegen, von denen erwartet wird, dass sie ihren Anlegern Gebühren und Aufwendungen in Rechnung stellen. Diese Gebühren können auf der Grundlage von Vermögenswerten, Gewinnen oder anderen Performance-Messgrößen berechnet werden oder davon unabhängig sein und es gibt keine Beschränkungen für die Gebühren und Aufwendungen, die einem Teilfonds bei der Anlage in diese Zielfonds entstehen können. Ferner können diese Gebühren und Aufwendungen erheblich sein und zusätzlich zu den Gebühren und Aufwendungen entstehen, die der Teilfonds belastet, und hierdurch seinen Ertrag schmälern. Festverzinsliche Wertpapiere. Sofern dies in Anhang A angeben ist, kann ein Teilfonds in Anleihen oder andere festverzinsliche Wertpapiere investieren, hierunter auch Commercial Paper und „höher verzinsliche“ Schuldverschreibungen (ohne Investment-Grade-Rating und daher mit einem höheren Risiko verbunden). Daher kann ein Teilfonds Kredit-, Liquiditäts- und Zinsrisiken ausgesetzt sein. Höher verzinsliche Wertpapiere sind grundsätzlich unbesichert und können in einem tieferen Rang stehen als andere umlaufende Wertpapiere und Verpflichtungen des Emittenten, die möglicherweise durch nahezu alle Vermögenswerte des Emittenten abgesichert sind. Im niedrigeren Rating der höher verzinslichen Schuldverschreibungen spiegelt sich die höhere Wahrscheinlichkeit wieder, dass negative Veränderungen der finanziellen Situation des Emittenten oder der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen oder eine Kombination dieser Umstände den Emittenten in seiner Fähigkeit einschränken könnten, Kapital und Zinsen zu zahlen. Schuldverschreibungen ohne Investment-Grade-Rating sind nicht durch Vorgaben bezüglich Finanzkennzahlen oder Beschränkungen hinsichtlich einer zusätzlichen Verschuldung geschützt. Zudem ist die Bewertung der Kreditrisiken von Schuldverschreibungen mit Unsicherheit verbunden, da die Rating- Rating-Agenturen in der ganzen Welt unterschiedliche Standards haben und länderübergreifende Vergleiche somit schwierig sind. Ferner ist der Credit-Spread-Markt häufig ineffizient und illiquide, sodass es schwierig ist, abgezinste Spreads für die Bewertung von Finanzinstrumenten korrekt zu ermitteln. Es ist wahrscheinlich, dass eine starke konjunkturelle Rezession den Markt für diese Wertpapiere erheblich stören und sich auf den Wert dieser Wertpapiere negativ auswirken kann. Zudem könnte sich ein Wirtschaftsabschwung negativ auswirken auf die Fähigkeit von Emittenten solcher Wertpapiere, Kapital und Zinsen darauf zurückzuzahlen und die Ausfallhäufigkeit solcher Wertpapiere steigern.
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Samples: Treuhandvertrag
Total Return Swaps. Bei Wenn einem Fonds der Einsatz von derivativen Finanzinstrumenten gestattet ist, kann er unter anderem auch Total Return Swaps, eine Form von außerbörslich gehandelten derivativen Finanzinstrumenten, verwenden. Kurz gesagt handelt es sich bei einem Total Return Swap um eine Vereinbarung, bei der eine Partei (der „Total Return-Zahler“) die gesamte wirtschaftliche Performance eines Referenzwerts, wobei es sich zum Beispiel um eine Aktie, eine Anleihe oder einen Index handeln kann, an die andere Partei (den „Total Return- Empfänger“) überträgt. Der Total Return-Empfänger muss dem Total Return-Zahler im Gegenzug jegliche Wertminderung des Referenzwerts und möglicherweise bestimmte sonstige Zahlungsflüsse bezahlen. Ein Fonds kann Total Return Swaps in Form gedeckter und/oder ungedeckter Swaps eingehen. Ein „unbesicherter Swap“ ist ein Swap, bei dem der Total Return-Empfänger beim Abschluss keine Vorauszahlung leistet. Ein „besicherter Swap“ ist ein Swap, bei dem der Total Return-Empfänger im Austausch gegen die Gesamtrendite des Referenzvermögenswerts eine Vorauszahlung leistet, und kann daher aufgrund der Vorauszahlung höhere Kosten verursachen. Die gesamte wirtschaftliche Performance umfasst Erträge und Gebühren, Gewinne oder Verluste aus Marktbewegungen und Kreditausfälle. Ein Fonds kann Total Return Swaps einsetzen, um ein positives oder negatives Engagement in Vermögenswerten (oder sonstigen Referenzwerten) aufzubauen, die er nicht selbst kaufen und halten will, oder ansonsten um einen Gewinn zu erwirtschaften oder einen Verlust zu vermeiden. Der Einsatz von Total Return Swaps kann zu höheren Gegenparteirisiken und potenziellen Interessenkonflikten führen (zum Beispiel unter anderem, wenn die Gegenpartei eine verbundene Partei ist). Für Fonds, die gemäß ihrem Anlageziel und ihrer Anlagepolitik Total Return Swaps einsetzen können, sind die voraussichtlichen Anteile und die maximalen Anteile an den NIW der Marktwert der Finanzinstrumente negativ beeinflusst Fonds, die Total Return Swaps ausgesetzt sein werden, falls Änderungen der Volatilität oder der erwarteten Volatilität des Referenzwerts eintreten. Der maßgebliche Teilfonds trägt das Kreditrisiko der Gegenpartei zu dem Swap sowie das des Emittenten der Referenzverpflichtung. Fällt die Gegenpartei zu einem Swapvertrag aus, stehen dem Teilfonds ausschließlich die vertraglichen Ansprüche aus den Verträgen, die in Verbindung mit der Transaktion geschlossen wurden, zu. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Gegenparteien zu Swapverträgen ihren Verpflichtungen aus den Swapverträgen nachkommen können oder dass der Teilfonds im Falle eines Ausfalls seine vertraglichen Ansprüche erfolgreich durchsetzen kann. Ein Teilfonds trägt daher das Risiko, dass er die ihm aus den Swapverträgen geschuldeten Zahlungen möglicherweise erst verspätet oder gar nicht erhält. Der Wert des einem Total Return Swap zugrunde liegenden Index/Referenz-Aktivums kann von dem Wert abweichen, der einem einzelnen Anteil zugerechnet wird. Hierfür gibt es unterschiedliche Gründe, wie die Kosten, die entstanden sind, weil der Teilfonds den Total Return Swap geschlossen hat, um die entsprechende Position einzugehen, die vom Teilfonds erhobenen Gebühren, unterschiedliche Werte in der jeweiligen Währung oder Kosten in Verbindung mit den abgesicherten oder nicht abgesicherten Anteilklassen. Gebühren von Zielfonds. Teilfonds können in kollektive Kapitalanlagen anlegen, von denen erwartet wird, dass sie ihren Anlegern Gebühren und Aufwendungen in Rechnung stellen. Diese Gebühren können auf der Grundlage von Vermögenswerten, Gewinnen oder anderen Performance-Messgrößen berechnet werden oder davon unabhängig sein und es gibt keine Beschränkungen für die Gebühren und Aufwendungen, die einem Teilfonds bei der Anlage in diese Zielfonds entstehen können. Ferner können diese Gebühren und Aufwendungen erheblich sein und zusätzlich zu den Gebühren und Aufwendungen entstehen, die der Teilfonds belastet, und hierdurch seinen Ertrag schmälern. Festverzinsliche Wertpapiere. Sofern dies in Anhang A angeben istangegeben. Diese Angaben verstehen sich als Bruttonennwerte. Das Engagement (einschließlich des maximalen Engagements) stellt keine Obergrenze dar und das tatsächliche Engagement kann sich im Laufe der Zeit abhängig von Faktoren wie z. B. unter anderem der Marktbedingungen ändern. Wenn ein Fonds Total Return Swaps oder sonstige derivative Finanzinstrumente mit ähnlichen Merkmalen einsetzen kann, kann werden diese Instrumente eingesetzt, um ein Teilfonds in Anleihen oder andere festverzinsliche Wertpapiere investieren, hierunter auch Commercial Paper und „höher verzinsliche“ Schuldverschreibungen (ohne Investment-Grade-Rating und daher mit einem höheren Risiko verbunden). Daher kann ein Teilfonds Kredit-, Liquiditäts- und Zinsrisiken ausgesetzt sein. Höher verzinsliche Wertpapiere sind grundsätzlich unbesichert und können Engagement auf der Basis der Gesamtrendite in einem tieferen Rang stehen als andere umlaufende Wertpapiere Vermögenswert aufzubauen, in dem sich der jeweilige Fonds ansonsten engagieren kann, im Einklang mit seinem Anlageziel und Verpflichtungen seiner Anlagepolitik wie in Anhang A angegeben. Sofern Anhang A keine abweichende Regelung vorsieht, sind der voraussichtliche Anteil und der maximale Anteil am NIW des EmittentenFonds, die möglicherweise durch nahezu alle Vermögenswerte des Emittenten abgesichert sind. Im niedrigeren Rating der höher verzinslichen Schuldverschreibungen spiegelt sich die höhere Wahrscheinlichkeit wieder, dass negative Veränderungen der finanziellen Situation des Emittenten oder der allgemeinen wirtschaftlichen Bedingungen oder eine Kombination dieser Umstände den Emittenten in seiner Fähigkeit einschränken Total Return Swaps ausgesetzt sein könnten, Kapital 0 %. Wenn diese Fonds anfangen, im Einklang mit ihrem Anlageziel und Zinsen zu zahlen. Schuldverschreibungen ohne Investment-Grade-Rating sind nicht durch Vorgaben bezüglich Finanzkennzahlen oder Beschränkungen hinsichtlich einer zusätzlichen Verschuldung geschützt. Zudem ist ihrer Anlagepolitik Total Return Swaps einzusetzen, wird der Verkaufsprospekt um die Bewertung der Kreditrisiken von Schuldverschreibungen mit Unsicherheit verbunden, da die Rating- Agenturen in der ganzen Welt unterschiedliche Standards haben und länderübergreifende Vergleiche somit schwierig sind. Ferner ist der Credit-Spread-Markt häufig ineffizient und illiquide, sodass es schwierig ist, abgezinste Spreads für die Bewertung von Finanzinstrumenten korrekt zu ermitteln. Es ist wahrscheinlich, dass eine starke konjunkturelle Rezession den Markt für diese Wertpapiere erheblich stören und sich auf den Wert dieser Wertpapiere negativ auswirken kann. Zudem könnte sich ein Wirtschaftsabschwung negativ auswirken auf die Fähigkeit von Emittenten solcher Wertpapiere, Kapital und Zinsen darauf zurückzuzahlen voraussichtlichen Anteile und die Ausfallhäufigkeit solcher Wertpapiere steigernmaximalen Anteile, die diesen Instrumenten ausgesetzt sein werden, aktualisiert. Sämtliche Erträge aus Total Return Swaps gehen nach Abzug aller anfallenden direkten und indirekten Kosten und Gebühren an den jeweiligen Fonds. Diese direkten und indirekten Kosten und Gebühren umfassen an den Total Return-Zahler zu zahlende Beträge. Diese Kosten und Gebühren werden gegebenenfalls zu marktüblichen Sätzen anfallen und vom jeweiligen Fonds getragen, für den die jeweilige Partei engagiert wurde. Der Total Return-Zahler ist grundsätzlich keine verbundene Partei der SICAV.
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Samples: Investment Fund Document