Verkehr und Mobilität Musterklauseln

Verkehr und Mobilität. Verkehr und Mobilität sind die Antriebsräder einer prosperierenden Metropole Berlin. Im Bereich der Entwicklung und des weiteren Ausbaus des Zukunftsfeldes Elektromobilität wollen wir das Ver− ständnis der Menschen für saubere Antriebsarten schärfen und den Bedarf an Kleinwagen mit die− sen Antriebsformen wecken. Zusätzliche Anreize für die Nutzung von elektrobetriebenen Fahrzeu− gen wollen wir in die Diskussion einbeziehen. Berlin gehört zu den führenden Standorten der Informations− und Kommunikations−technologien in Deutschland. Über 35.000 Menschen sind in diesem Bereich beschäftigt. Zudem weist die Branche überdurchschnittliche Wachstumsraten auf. Im Einklang mit der Berliner Wachstums− und Kompe− tenzfeldstrategie wird die Koalition weitere wichtige Impulse setzen, um die Informations− und Kommunikationsindustrie zu stärken und weiterzuentwickeln. Die IKT−Branche wird Teil des „Ma− sterplans Industrie“. Über eine ganzheitliche IT−Strategie der Verwaltung, nachfragewirksame Be− schaffung, Ansiedlungsanstrengungen und die Förderung der IT−Gründerkultur werden wir Berlin zum Silicon Valley Europas entwickeln. Die Koalition setzt sich für eine weitere Entwicklung der Tourismuswirtschaft ein. In den vergange− nen Jahren wurde der Tourismus zu einem der wichtigsten Wirtschaftsfaktoren Berlins. An diesem Erfolgskurs will die Koalition festhalten, den Standort weiter ausbauen und neben quantitativen Zie− len auch qualitative Ziele stärker berücksichtigen. Wir streben bis 2020 eine Erhöhung der Über− nachtungen auf insgesamt 30 Millionen an. Hierzu gehört für uns auch, dass das Tourismusgewerbe mehr als bisher gute Arbeitsbedingungen durch qualifizierte Ausbildung der Arbeitskräfte, durch existenzsichernde Einkommen und die Beachtung der Arbeitnehmerrechte entwickelt. Im Sinne ei− ner Offensivstrategie sollten faire und soziale Arbeitsbedingungen und Tariftreue sowie die strikte Anwendung der Sozialversicherungspflicht die Schaffung und Entwicklung attraktiver und leistungs− fähiger Arbeit sicherstellen und damit eine Voraussetzung für eine positive wirtschaftliche Entwick− lung der Branche sein. Wir wollen den Runden Tisch Tourismus beim Regierenden Bürgermeister fortsetzen. Die Koalition setzt sich für eine weitere Stärkung der Kreativwirtschaft in der Region Berlin− Brandenburg ein. Die erfolgreiche Ansiedlung von Unternehmen der Kreativwirtschaft, u. a. aus den Bereichen Medien, Musik, Film, digitale Wirtschaft und Kulturberufe, in den letzten Jahren hat v...
Verkehr und Mobilität. Wir wollen die Sicherheit aller Verkehrsteilnehmer gleichermaßen fördern und viele Wege auch ohne Auto sicher, schnell und bequem machen. Zum Beispiel durch den weiteren Ausbau von Fahr- radwegen. Die von Schülerinnen und Schülern stark frequentierte Route Neurothweg-Kennedys- traße-Schulstraße soll zu einer weiteren Fahrradstraße ausgebaut werden. Wir wollen in Straßen eine Begrenzung der Fahrgeschwindigkeit von 30 km/h dort einfordern, wo die Verkehrssicherheit zu verbessern und die Anwohner vor überhöhten Lärm- und Abgaswerten zu schützen sind. Wir wollen zusätzliche Fahrradboxen an allen Haltepunkten der Dreieichbahn schaffen. Ein zukunftsfähiges „on-demand“ Konzept zur sinnvollen Ergänzung des ÖPNV in Dreieich streben wir an. Wir fordern, dass der „Hopper“ nur eingeführt wird, wenn es eine ehrliche Kostenplanung gibt und daraus keine Konkurrenz zu den Stadtbussen unserer Verkehrsbetriebe entsteht. Wir unterstützen die Verlängerung der Straßenbahn im ersten Bauabschnitt bis zur Ulmenstraße mit einem tragfähigem Finanzierungskonzept. Wir setzen uns für eine Elektrifizierung und einen so weit wie möglich zweigleisigen Ausbau der Dreieichbahn, sowie einen Mittelbahnsteig als gemeinsamen Halt mit der Regionaltangente West (RTW) in Buchschlag ein. Wir werden die Deutsche Bahn AG und RTW-Planungsgesellschaft nicht aus Ihrer Verantwortung für die notwendigen Parkplätze am Bahnhof Buchschlag entlassen. Der Bau eines Parkdecks er- scheint uns hier als die sinnvollste Maßnahme. Der Gesamtverkehrsplan der Stadt Dreieich muss zur gleichberechtigten Entwicklung aller Verkehrs- teilnehmer dringend fertig gestellt werden. Die Stadt setzt sich weiterhin für die Anordnung von Tempo 80 auf der A661 im Stadtgebiet ein. Wir fordern vom Bund, den Bau einer Solarpaneelwand als Modellprojekt zum Lärmschutz an der A661. Wir werden das Anwohnerparken in ausgewählten Gebieten prüfen, die besondere Notwendigkeit sehen wir in Breitensee, Hirschsprung und am Bahnhof Buchschlag. Bereits begonnene Verbesserungen von Verkehrssituationen und zur Sicherheit aller Verkehrsteil- nehmer, wie z.B. an der Kreuzung Koberstädter Straße/Waldstraße/An der Trift, werden wir priori- tär fortführen.
Verkehr und Mobilität. Wir wollen eine Verkehrswende in Richtung Umweltverbund, basierend auf den STEK Verkehr im Umweltszenario. Der öffentliche Nahverkehr ist für uns dabei das zentrale Element. Im Einzelnen planen wir folgende Maßnahmen: ⮚ Wir setzen uns beim Land für den Ausbau der Regionalbahn-Angebote und die Reaktivierung der Stammbahn ein. ⮚ Für den Potsdamer Norden wollen wir den raschen Ausbau für Tram, Bus und Rad und die Anbindung bis zum Bahnhof Marquardt; den Bahnhof wollen wir in diesem Zuge ausbauen. ⮚ Wir wollen für den ÖPNV wichtige Tangentiallinien prüfen und einrichten. ⮚ Für Potsdam wollen wir ein Konzept der autoarmen Stadt vorantreiben. Für das Gebiet der zweiten barocken Stadterweiterung wollen wir autofrei werden. Die Umsetzung dazu erfolgt bis 2024 schrittweise und mit Bürgerbeteiligung. ⮚ Wir prüfen, wie ein kostenloses U18-Ticket realisiert werden kann. ⮚ Um die seit drei Jahrzehnten laufenden Diskussionen zur sogenannten Havel- spange fachlich begründet abzuschließen, wird die von der vorherigen Stadtver- ordnetenversammlung beschlossene Prüfung zum 3. Havelübergang und die Umgehungsstraße schnellstmöglich beendet. Wenn das Prüfergebnis die fehlende Finanzierbarkeit, naturschutzrechtliche oder umweltverträgliche Hindernisse und eine fehlende Entlastungswirkung für den Innenstadtverkehr bestätigt, werden wir keine weiteren Prüfungen mehr vornehmen und uns endgültig von diesem Projekt verabschieden.
Verkehr und Mobilität. Mobilität ist für die Zukunft Bickenbachs von zentraler Bedeutung, sie ist ein wesentlicher Bestandteil unseres Lebens. Den fließenden und ruhenden Verkehr in Bickenbach so zu gestalten, dass es zu einer spürbaren Reduktion von Verkehr kommt, braucht neue, andere Mobilitätsangebote, und eine quantitative und qualitative Ausweitung des Öffentlichen Personen-Nahverkehrs (ÖPNV). Folgende Ziele sind in diesem Bereich vereinbart: • Stärkung eines zeitgemäßen ÖPNV, u.a. durch Wiedereinrichtung einer Busdirektverbindung nach Bensheim • Anbindung Bickenbachs an überregionale Radwege und Förderung des gemeindlichen Radverkehrs • Förderung von E-Mobilitätsangeboten • Stärkung alternativer Mobilitätskonzepte wie Anruf-Sammel-Taxis und Mitfahrbänke, Car- und Bike-Sharing • Neuordnung des ruhenden Verkehrs in ausgewählten Bereichen • Errichtung einer Wasserstofftankstelle im Gewerbegebiet

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  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.