Weiteres Erkennen von Kindeswohlgefährdungen. Die Symptome und Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung zeigen sich – neben den offenkundigen Verletzungen durch körperliche Misshandlung – in einer großen Bandbreite von Entwicklungsstörungen, psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten, dissozialem und delinquentem Verhalten (aus Opfern werden Täter), Alkohol- und Drogenabhängigkeit, Suizid- gefährdung und selbstschädigendem Verhalten. Vernachlässigungs- und Misshandlungssymptome können entstehen auf der Ebene der: • Körperlichen Entwicklung: Untergewicht, Übergewicht, Minderwuchs, allgemeine Krank- heitsanfälligkeit, körperliche Fehlentwicklungen, verzögerte motorische Entwicklung etc. • Kognitiven Entwicklung: Sprachprobleme, retardierte Sprachentwicklung, geistige Fehl- entwicklung etc. • Psychischen Entwicklung: psychiatrische Auffälligkeiten, Hyperaktivität, Inaktivi- tät/Mattigkeit, gestörte Wach- und Schlafphasen, Hospitalismuserscheinungen (Kopf- schlagen, Jaktationen, etc.). • Sozialen Entwicklung: Fehlentwicklungen im Sozialverhalten, Distanzlosigkeit, Aggres- sivität, Depressionen, Ängste etc. • Frühe Beziehungs- und Bindungsstörungen (frühkindliche Deprivation): Häufig in Kontakt mit der Jugendhilfe kommen Kinder mit dem Syndrom der frühen Beziehungs- und Bindungsstörungen. Diese Störungen, die vor allem auf ausgeprägte elterliche Vernachläs- sigung und Misshandlung zurückgeführt werden, äußern sich in massiven Kontaktstörungen mit sehr widersprüchlichen Reaktionen zwischen Distanzlosigkeit sowie Angst und Misstrauen in sozialen Beziehungen, Selbst- und Fremdaggression, depressiven Gefühlslagen. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Broschüre „Gewalt gegen Kinder – Ein Leitfaden für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern“
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Samples: buendnis-kinderschutz-mv.de
Weiteres Erkennen von Kindeswohlgefährdungen. Die Symptome und Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung zeigen sich – neben den offenkundigen Verletzungen durch körperliche Misshandlung – in einer großen Bandbreite von Entwicklungsstörungen, psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten, dissozialem und delinquentem Verhalten (aus Opfern werden Täter), Alkohol- und Drogenabhängigkeit, Suizid- gefährdung und selbstschädigendem Verhalten. Vernachlässigungs- und Misshandlungssymptome können entstehen auf der Ebene der: • Körperlichen Entwicklung: Untergewicht, Übergewicht, Minderwuchs, allgemeine Krank- heitsanfälligkeit, körperliche Fehlentwicklungen, verzögerte motorische Entwicklung etc. • Kognitiven Entwicklung: Sprachprobleme, retardierte Sprachentwicklung, geistige Fehl- entwicklung etc. • Psychischen Entwicklung: psychiatrische Auffälligkeiten, Hyperaktivität, Inaktivi- tät/Mattigkeit, gestörte Wach- und Schlafphasen, Hospitalismuserscheinungen (Kopf- schlagen, Jaktationen, etc.). • Sozialen Entwicklung: Fehlentwicklungen im Sozialverhalten, Distanzlosigkeit, Aggres- sivität, Depressionen, Ängste etc. • Frühe Beziehungs- und Bindungsstörungen (frühkindliche Deprivation): Häufig in Kontakt mit der Jugendhilfe kommen Kinder mit dem Syndrom der frühen Beziehungs- und Bindungsstörungen. Diese Störungen, die vor allem auf ausgeprägte elterliche Vernachläs- sigung und Misshandlung zurückgeführt werden, äußern sich in massiven Kontaktstörungen mit sehr widersprüchlichen Reaktionen zwischen Distanzlosigkeit sowie Angst und Misstrauen in sozialen Beziehungen, Selbst- und Fremdaggression, depressiven Gefühlslagen. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Broschüre „Gewalt gegen Kinder – Ein Leitfaden für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern“.
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Weiteres Erkennen von Kindeswohlgefährdungen. Die Symptome und Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung zeigen sich – neben den offenkundigen Verletzungen durch körperliche Misshandlung – in einer großen Bandbreite von Entwicklungsstörungen, psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten, dissozialem und delinquentem Verhalten (aus Opfern werden Täter), Alkohol- und Drogenabhängigkeit, Suizid- gefährdung und selbstschädigendem Verhalten. Vernachlässigungs- und Misshandlungssymptome können entstehen auf der Ebene der: • Körperlichen Entwicklung: Untergewicht, Übergewicht, Minderwuchs, allgemeine Krank- heitsanfälligkeit, körperliche Fehlentwicklungen, verzögerte motorische Entwicklung etc. • Kognitiven Entwicklung: Sprachprobleme, retardierte Sprachentwicklung, geistige Fehl- entwicklung etc. • Psychischen Entwicklung: psychiatrische Auffälligkeiten, Hyperaktivität, Inaktivi- tät/Mattigkeit, gestörte Wach- und Schlafphasen, Hospitalismuserscheinungen (Kopf- schlagen, Jaktationen, etc.). • Sozialen Entwicklung: Fehlentwicklungen im Sozialverhalten, Distanzlosigkeit, Aggres- sivität, Depressionen, Ängste etc. • Frühe Beziehungs- und Bindungsstörungen (frühkindliche Deprivation): Häufig in Kontakt mit der Jugendhilfe kommen Kinder mit dem Syndrom der frühen Beziehungs- und Bindungsstörungen. Diese Störungen, die vor allem auf ausgeprägte elterliche Vernachläs- sigung und Misshandlung zurückgeführt werden, äußern sich in massiven Kontaktstörungen mit sehr widersprüchlichen Reaktionen zwischen Distanzlosigkeit sowie Angst und Misstrauen in sozialen Beziehungen, Selbst- und Fremdaggression, depressiven Gefühlslagen. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Broschüre „Gewalt gegen Kinder – Ein Leitfaden für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern“):
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Samples: buendnis-kinderschutz-mv.de
Weiteres Erkennen von Kindeswohlgefährdungen. Die Symptome und Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung zeigen sich – neben den offenkundigen Verletzungen durch körperliche Misshandlung – in einer großen Bandbreite von Entwicklungsstörungen, psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten, dissozialem und delinquentem Verhalten (aus Opfern werden Täter), Alkohol- und Drogenabhängigkeit, Suizid- gefährdung Suizidgefährdung und selbstschädigendem Verhalten. Verhalten Vernachlässigungs- und Misshandlungssymptome können entstehen Misshandlungsformen auf der Ebene der: der • Körperlichen Entwicklung: Untergewicht, Übergewicht, Minderwuchs, allgemeine Krank- heitsanfälligkeitKrankheitsanfälligkeit, körperliche Fehlentwicklungen, verzögerte motorische Entwicklung etc. • Kognitiven Entwicklung: Sprachprobleme, retardierte Sprachentwicklung, geistige Fehl- entwicklung Fehlentwicklung etc. • Psychischen Entwicklung: psychiatrische Auffälligkeiten, Hyperaktivität, Inaktivi- tätInaktivität/Mattigkeit, gestörte Wach- und Schlafphasen, Hospitalismuserscheinungen (Kopf- schlagenKopfschlagen, Jaktationen, Jaktationen etc.). ) • Sozialen Entwicklung: Fehlentwicklungen im Sozialverhalten, Distanzlosigkeit, Aggres- sivitätAggressivität, Depressionen, Ängste etc. • Frühe Beziehungs- und Bindungsstörungen (frühkindliche Deprivation): Häufig in Kontakt mit der Jugendhilfe kommen Kinder mit dem Syndrom der frühen Beziehungs- und Bindungsstörungen. Diese Störungen, die vor allem auf ausgeprägte elterliche Vernachläs- sigung Vernachlässigung und Misshandlung zurückgeführt werden, äußern sich in massiven Kontaktstörungen mit sehr widersprüchlichen Reaktionen zwischen Distanzlosigkeit sowie und Angst und Misstrauen in sozialen Beziehungen, Selbst- und Fremdaggression, depressiven Gefühlslagen. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Broschüre „Gewalt gegen Kinder – Ein Leitfaden für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern“.
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Samples: www.diakonie-naumburg-zeitz.de
Weiteres Erkennen von Kindeswohlgefährdungen. Die Symptome und Folgen von Vernachlässigung und Misshandlung zeigen sich – neben den offenkundigen Verletzungen durch körperliche Misshandlung – in einer großen Bandbreite von Entwicklungsstörungen, psychischen Störungen und Verhaltensauffälligkeiten, dissozialem und delinquentem Verhalten (aus Opfern werden Täter), Alkohol- und Drogenabhängigkeit, Suizid- gefährdung Suizidgefährdung und selbstschädigendem Verhalten. Vernachlässigungs- und Misshandlungssymptome können entstehen auf der Ebene der: • Körperlichen Entwicklung: Untergewicht, Übergewicht, Minderwuchs, allgemeine Krank- heitsanfälligkeitKrankheitsanfälligkeit, körperliche Fehlentwicklungen, verzögerte motorische Entwicklung etc. • Kognitiven Entwicklung: Sprachprobleme, retardierte Sprachentwicklung, geistige Fehl- entwicklung Fehlentwicklung etc. • Psychischen Entwicklung: psychiatrische Auffälligkeiten, Hyperaktivität, Inaktivi- tätInaktivität/Mattigkeit, gestörte Wach- und Schlafphasen, Hospitalismuserscheinungen (Kopf- schlagenKopfschlagen, Jaktationen, etc.). ) • Sozialen Entwicklung: Fehlentwicklungen im Sozialverhalten, Distanzlosigkeit, Aggres- sivitätAggressivität, Depressionen, Ängste etc. • Frühe Beziehungs- und Bindungsstörungen (frühkindliche Deprivation): Häufig in Kontakt mit der Jugendhilfe kommen Kinder mit dem Syndrom der frühen Beziehungs- und Bindungsstörungen. Diese Störungen, die vor allem auf ausgeprägte elterliche Vernachläs- sigung Vernachlässigung und Misshandlung zurückgeführt werden, äußern sich in massiven Kontaktstörungen mit sehr widersprüchlichen Reaktionen zwischen Distanzlosigkeit sowie Angst und Misstrauen in sozialen Beziehungen, Selbst- und FremdaggressionFremdreaktion, depressiven Gefühlslagen. Ausführlichere Informationen finden Sie in der Broschüre „Gewalt gegen Kinder – Ein Leitfaden für die pädagogische Arbeit mit Kindern und Jugendlichen in Mecklenburg-Vorpommern“.
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