Wissens- und Technologietransfer. 7 Entwicklungsziele im Bereich Wissens- und Technologietransfer
(1) Intensivierung der Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Hochschule übermittelt bzw. entwickelt eine hochschulweite Transferstrategie und stellt die Umsetzungserfolge in den ZLV- Berichten dar.
(2) Steigerung der Erfindungs-, Patent- und Verwertungsaktivitäten Wenn nicht bereits vorhanden, entwickelt die Hochschule eine „Patent- und Verwertungsstrategie“ und setzt diese um. Die Umsetzungserfolge der Sensibilisierungs-, Qualifizierungs- und Unterstützungsmaßnahmen werden in den ZLV-Berichten nachgewiesen. Die Hochschule steigert die Zahl der Inanspruchnahmen (von Erfindungsmeldungen), die von PROvendis GmbH zur Inanspruchnahme empfohlen wurden, wie auch die Zahl der Verwertungsabschlüsse bzw. das auf diesen Inanspruchnahmen basierende Drittmittelvolumen durch Kooperationen mit der Wirtschaft.
(3) Schaffen einer „Kultur der Selbstständigkeit“, Entrepreneurship- Education § 8 Spezifische Transfer-/Vernetzungsprojekte der Hochschule
Wissens- und Technologietransfer. 7 Entwicklungsziele im Bereich Wissens- und Technologietransfer
(1) Intensivierung der Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft
(2) Steigerung der Erfindungs-, Patent- und Verwertungsaktivitäten
(3) Schaffen einer „Kultur der Selbstständigkeit“, Entrepreneurship-Education § 8 Spezifische Transfer-/Vernetzungsprojekte der Hochschule
Wissens- und Technologietransfer. Im Rahmen des Wissens- und Technologietransfers (Auftragsforschungspro- jekte) werden auch die Gründerberatung, die wissenschaftliche Weiterbildung, die Erfinderberatung und das Patentmanagement sowie ein Bereich Eventma- nagement für Veranstaltungen im Transfer unterstützt. Diese Dienstleistungen werden fakultätsübergreifend angeboten. Bis 2018 werden folgende Ziele angestrebt:
1) Eine Verdopplung der weiterbildenden Studiengänge und der weitere Ausbau berufsbegleitender Studienangebote.
2) Ausbau der Gründungskultur an der FAU.
3) Strategische Weiterentwicklung des Patentportfolios.
4) Verstetigung des Personals für die Gründerberatung. Die gesetzten Ziele sollen durch folgende Maßnahmen erreicht werden:
1) Es muss in der Metropolregion eine Bedarfsanalyse für Weiterbildungsan- gebote und berufsbegleitende Studiengänge durchgeführt werden. Dabei sind die Anforderungen aus der Industrie ebenso zu berücksichtigen wie die neuesten wissenschaftlichen Entwicklungen und Trends, die für die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen wichtig sein könnten. Jährlich sol- len 1.000 Teilnehmerinnen und Teilnehmer für Weiterbildungsveranstal- tungen und berufsbegleitende Angebote gewonnen werden. Gleichzeitig soll die Anzahl der berufsbegleitend angebotenen Studiengänge verdop- pelt werden. Einzelne Module aus mindestens 4 Studiengängen sollen auch als Zertifikatsangebote studierbar sein.
2) Die Kontaktstelle für Wissens- und Technologietransfer ist seit dem Jahr 2008 im Medical Valley Center verortet und soll sich zur sichtbaren An- laufstelle für potentielle Firmengründerinnen und Firmengründer entwi- ckeln. Hierfür sind gezielte Marketingmaßnahmen geplant sowie Konzepte für attraktive Informationsveranstaltungen zu entwickeln. Am Zentralinstitut für Angewandte Ethik und Wissenschaftskommunikation wird beispiels- weise ein Modul „Innovationsmanagement“ entwickelt, das speziell auch die Gründerkultur an der FAU weiterentwickeln soll. Die zweisemestrige Vorlesung wird von einem FAU-Professor und einem Vertreter der Indust- rie angeboten. Das Modul kann als Fachmodul bzw. als Wahlpflichtfach in BA- und MA-Studiengänge eingebracht werden. In der Zeit bis 2018 strebt die FAU pro Jahr sieben Firmenausgründungen an, die langfristig vom Gründerbüro der FAU betreut werden sollen. Es ist ein Konzept zu entwi- ckeln, wie ein Mittelrückfluss durch die Betreuung und Weiterbildungs- maßnahmen für Gründerinnen und Gründer / Gründungsinteressierte ge- neriert werden kann, der die Verste...
Wissens- und Technologietransfer. Im Sinne einer möglichst weiten Verbreitung des Wissens sowie der Karriereförderung der Forschenden gestaltet die LBG Verwertungsaktivitäten so, dass eine zeitnahe Veröffentlichung durch wissenschaftliche Publikationen möglich ist. Die Ko-Publikationen mit Industrie- und Praxispartnern sind aufgrund der strukturellen Konstellation eines LBI gegeben. Hinsichtlich der kommerziellen Verwertung sieht die LBG ihre Hauptaufgabe darin, das Know-How und die Kompetenz der Host Institutionen und Partnerschaften eines LBIs zu nutzen. Schützenswerte Erfindungen sollen daher mit größtmöglichem Nutzen für die Gesellschaft verwertet werden, für das neu zu gründende LBI soll ein neues IPR-Konzept in Abstimmung mit der UNIKO (Rahmenvereinbarung) ausgearbeitet werden, das insbesondere auf den Kompetenzen der Universitäten als Host Institutionen aufbaut. Ein Monitoring über die Patente inkl. etwaiger Gründungen von Spin Offs findet statt. Das Management von Forschungsdaten ist ein wesentlicher Bestandteil des Forschungsprozesses und des institutionellen Umgangs mit Forschungsergebnissen. Die LBG wird daher allgemeine Leitlinien erarbeiten, welche internationalen Standards entsprechen. Maßnahme/n Referenz strategisches Entwicklungsdokument Umsetzungs- zeitraum Überprüfung der Maßnahmen- setzung Abstimmung eines neuen IPR-Konzepts (Rahmen mit UNIKO) Entwicklungsplan 2022f. Leistungsbericht Monitoring der Patente inkl. Spin Offs Entwicklungsplan, Erwartungsschreiben, FTB 2022f. Leistungsbericht Ko-Publikationen mit Industrie und Praxispartnern erfassen Entwicklungsplan, FTB 2022f. Leistungsbericht, Wissensbilanz Erstellung von Entwicklungsplan 2022f. Leistungsbericht allgemeinen Leitlinien für Forschungsdaten-
Wissens- und Technologietransfer. 7 Entwicklungsziele im Bereich Wissens- und Technologietransfer
(1) Intensivierung der Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft
(2) Steigerung der Erfindungs-, Patent- und Verwertungsaktivitäten Die Technische Universität Dortmund hat eine „Patent- und Verwertungsstrategie“ entwickelt und setzt diese um. Die Strategie dient der Sicherung von Forschungsergebnissen, schutzrechtsbasierten Gründungen, der Handlungsfreiheit für die Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, der Steigerung des Renommees der Hochschule und der Erzielung von Einnahmen durch Verwertung von Schutzrechten. Neben den verlässlichen Rahmenbedingungen für die Patentierung der Erfindungen gibt es z. B. zur Unterstützung der erfolgreichen Weiterentwicklung und Verwertung für jede Erfindung einen mit allen Beteiligten vereinbarten Projektplan.
(3) Schaffen einer „Kultur der Selbstständigkeit“, Entrepreneurship- Education
Wissens- und Technologietransfer. 7 Entwicklungsziele im Bereich Wissens- und Technologietransfer
(1) Intensivierung der Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft
(2) Steigerung der Erfindungs-, Patent- und Verwertungsaktivitäten
(3) Schaffen einer „Kultur der Selbstständigkeit“, Entrepreneurship-Education
1. Gründer-Cafe zur Sensibilisierung von gründungsinteressierten Studierenden für alle Standorte
2. Begleitung von Studierendengruppen in Business-Plan Wettbewerben
3. Informationsveranstaltungen und Workshops zum Thema Gründung. Insbesondere für den Bereich der Intelligenten Technischen Systeme soll ein Pilot- Konzept für ein spezifisches Inkubator-Konzept im CIIT-2 gemeinsam mit den For- schungspartnern und industriellen Partnern entwickelt und umgesetzt werden. Die Hochschule OWL ist intensiv in dem Spitzencluster it’s OWL eingebunden. Neben den technischen Projektarbeiten, sind gerade die Vernetzung und der Transfer ein we- sentliches Kernelement, das starke Impulse für die Hochschulen und die Regionalent- wicklung liefert. Die Hochschule wird an ca. 20 Transferprojekten beteiligt sein. Die Hochschule OWL wird sich stark in folgenden Transfer-Netzwerken und übergrei- fenden Projekten engagieren: - Gründungsnetzwerk Lippe - Initiative für Beschäftigung OWL - Innovationsallianz NRW - OWL Maschinenbau - Centrum Indusrial IT - Bio-OWL - Elektronik-Forum OWL - Energie Impuls OWL e.v. - Innozent OWL - Kunststoffe in OWL - ViProSim Dies wird durch personelles Engagement von Hochschulangehörigen in Schlüsselposi- tionen sichtbar.
Wissens- und Technologietransfer. Nicht auf Fb-Ebene auszufüllen
Wissens- und Technologietransfer. Zieldefinition
Wissens- und Technologietransfer. 7 Entwicklungsziele im Bereich Wissens- und Technologie- transfer
(1) Intensivierung der Kooperationen zwischen Hochschule und Wirtschaft Die Hochschule entwickelt eine hochschulweite Transferstrategie und stellt die Umsetzungserfolge in den ZLV-Berichten dar.
Wissens- und Technologietransfer. Status Quo