Xxxxxxx, Xxxxxxx Musterklauseln

Xxxxxxx, Xxxxxxx. Leiter der vdek-Landesvertretung NRW
Xxxxxxx, Xxxxxxx. Sofern die Bestellung ein Angebot im Sinne von § 145 BGB darstellt, sind wir berechtigt, dieses innerhalb einer Frist von zwei Wochen anzunehmen. Insofar as the order constitutes an offer within the meaning of § 145 BGB we are entitled to accept the offer within two weeks.
Xxxxxxx, Xxxxxxx. Verträge kommen stets mit dem Inhalt unserer schriftlichen, fernschriftlichen oder mittels Telefax aufgegebenen Angebote zustande. Änderungen jedweder Art werden für uns erst dann verbindlich, wenn wir sie schriftlich, fernschriftlich oder mittels Telefax bestätigen.
Xxxxxxx, Xxxxxxx. Bayern in Zahlen 12|2016
Xxxxxxx, Xxxxxxx. Für das Braune Langohr gibt es in ganz Deutschland Reproduktionsnachweise, wobei die Art tendenziell in Mittelgebirgsregionen häufiger vorkommt (BFN 2004). In Thüringen ist die Art häufig (TRESS et al. 2012) und verbreitet (XXXXXX 2009). Das Braune Langohr ist eine typische Waldfledermaus. Nahezu alle Waldtypen, aber auch parkähnliche Landschaften oder gehölzreiche Siedlungsgebiete werden besiedelt (HAUER et al. 2009). Im Xxxxxx werden Baumhöhlen wie Specht-, Fäulnis- und Stammfußhöhlen im Bestand und am Bestandsrand bevorzugt. Gelegentlich werden auch Fledermauskästen sowie Dachräume von Gebäuden genutzt. Quartierwechsel finden alle 1 bis 4 Tage statt. Braune Langohren benötigen etwa 5 Quartiere pro 100 ha (MESCHEDE & XXXXXX 2002, ITN 2011). Als Winterquartiere dienen Baumquartiere, Höhlen, Ställe, Erdkeller, Keller, Durchlässe, Brunnenschächte, Stollen, Bunker, aber auch Felsspalten, Blockhalden und Holzstapel (XXXXX et al. 2009, XXXXX et al. 2007). Der Einflug in die Winterquartiere erfolgt spät, oft erst nach ersten Frostperioden (DIETZ et al. 2007). Für die Art ist intensives morgendliches Schwärmen bis zu einer halben Stunde typisch. Schwärmquartiere werden ab Ende August aufgesucht (DIETZ et al. 2007). Das Braune Langohr ist eine sehr ortsgebundene Art, welche kaum Strecken über 30 km zurücklegt. Wanderungen finden in der Regel in einer Entfernung von maximal 10 km statt (DIETZ et al. 2007). Dabei werden Flughöhen bis Baumkronenhöhe und etwas darüber erreicht (BANSE 2010). In Wäldern werden der Zwischenstand oder die Strauchschicht, bzw. der Baumkronenbereich bejagt. Regelmäßig genutzte Jagdhabitate in der offenen Kulturlandschaft sind Hecken, Gebüschränder, Streuobstwiesen, strukturreiche Gärten, Solitärbäume, Baumgruppen oder Gebüsche in Parks (MESCHEDE & HELLER 2002). Diese liegen meist nah an den Wochenstubenquartieren, im Schnitt etwa 2,2 km im Xxxxxx maximal 3,3 km entfernt. Suchflüge finden dicht über dem Boden bis in die Baumkronen statt. (XXXXX et al. 2007) Braune Langohren keschern ihre Beute aus der Luft oder Sammeln Insekten von der Vegetation oder dicht an der Bodenoberfläche ab. Beuteinsekten werden ausschließlich anhand der von ihnen ausgehenden Geräusche identifiziert und im Rüttelflug abgelesen (DIETZ et al. 2007). Deshalb ist die Art möglicherweise empfindlicher gegenüber Störgeräuschen im Frequenzbereich der Beuteinsekten (SCHAUB 2008). XXXXXXX et al. (2012) konnten einen Zusammenhang zwischen der Abnahme der Jagdaktivitäten und e...
Xxxxxxx, Xxxxxxx. 2.1 Soweit nicht individualvertraglich etwas anderes vereinbart ist, sind unsere Angebote freibleibend und ein Vertrag kommt erst durch unsere schriftliche Auftragsbestätigung zustande. Der Leistungsumfang wird durch unsere schriftliche Auftragsbestätigung nebst Anlagen abschließend bestimmt. Nebenabreden und Änderungen bedürfen der schriftlichen Bestätigung durch uns, es sei denn, unser Mitarbeiter ist zur Vereinbarung der Nebenabrede oder Änderung bevollmächtigt. 2.2 Sofern die Bestellung ein Angebot im Sinne von §145 BGB darstellt, sind wir berechtigt, dieses innerhalb einer Frist von zwei Wochen anzunehmen.
Xxxxxxx, Xxxxxxx. Ein Haiku, das mich besonders anspricht Xxxxxxxx Xxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxx Xxxxxxxxx Jury-Auswahl Kukai-Auswahl
Xxxxxxx, Xxxxxxx. Der Verkäufer ist verpflichtet, diese Bestel- lung innerhalb angemessener Frist, längs- tens jedoch innerhalb einer Frist von zwei Wochen anzunehmen.
Xxxxxxx, Xxxxxxx. Solche Texte lassen viele andere vergessen und bestätigen letztlich das Konzept des Buchs. Einige in Haiku-Kreisen bekannte Texte sind aufgenommen, auch neue Texte aus der Haiku-Szene: Winterabend mit kleinen Stichen erscheint das Lächeln der Puppe. Xxxxxx Xxxxxxxx in der Kirche unsere Gerüche als Gabe Xxxx Xxxxxxxxx im Förderkorb der verschüttete Xxxxxxxx und das Tageslicht Xxxxx-Xxxxxx Xxxxx Nächtlicher Fang – Das zuckende Deck im Mondlicht Xxxxxxxx Xxxxxx Eine umfassende Schau dessen, was in der Haiku-Szene die letzten Jah- re geschrieben wurde, lässt der begrenzte Umfang des Buches nicht zu, auch fehlen zu viele bekannte Autoren. Und von den vertretenen Auto- ren scheinen mir häufig nicht die besten Texte gewählt. Wenn ich mich aber frage, ob mit dem, was denn aufgenommen wurde, bei einer brei- ten Leserschaft Interesse an dieser Form der Dichtung geweckt werden kann, ist die Antwort eindeutig: Ja! Im Nachwort wird angeregt, das Haiku künftig nicht mehr in erster Linie als japanische, also exotische Gedichtform zu betrachten, sondern von einer Gedichtform japanischer Herkunft zu sprechen. Das Haiku ist in der ganzen Welt heimisch geworden, ich denke, dass auch Japaner dem mit Genugtuung folgen können. Wenn als Konsequenz daraus die Verwendung eines Plural-s nahegelegt wird, wissen das sowohl die hei- mischen Gänseblümchen als auch die heimisch gewordenen Chrysan- themen besser, und lächeln dazu. Und falls der Duden, der sich stau- nenswerterweise immer noch hält, bald auch den Blumen ein Mehrzahl- s verpassen sollte, werden wir uns trotzdem an ihnen freuen. Ob es im Schulbuch aber nur eine weitere Kategorie zwischen Sonett, Ghasel, Terzine, Sestine zu lernen gibt, mit der sich jetzt herumspielen lässt, oder ob das Haiku Anteil an der seit einigen Jahren zu beobachtenden lyrischen Erneuerung mit ihrer Betonung von Bildhaftigkeit und Gegenwärtigkeit für sich beanspruchen kann, wird die Zeit weisen. Die Anthologie ist mit ihrem Konzept sicherlich ein Meilenstein des deutschsprachigen Haiku. Wie dieser Weg weitergeht? Als schmaler Pfad wie bisher? Ob der nun zur Straße wird? (Ob das denn gut wäre?) Was für Menschen und Sichtweisen man auf ihm begegnen kann? Wer sich mit dem Haiku und seiner Entwicklung beschäftigt, sollte sich das Buch besorgen.
Xxxxxxx, Xxxxxxx ist Mitglied der ver.di-Tarifkommission im IBM-Konzern und Mitglied des Gesamtbetriebsrats der IBM D GmbH „25 Jahre Haustarifverträge bei IBM bedeuten Rechtssicherheit, Kontinuität und gute Mindeststandards für alle Mitarbeiter*innen der IBM in Deutschland. Die Vorteile sind täglich spürbar und vor allem in einem internationalen Unter- nehmen ein wichtiger Schutz für die Arbeitnehmer*innen.“