Aktivitätsprotokollierung Musterklauseln

Aktivitätsprotokollierung. IBM protokolliert alle Aktivitäten für Systeme, Anwendungen, Datenrepositorys, Middleware und Netzinfrastrukturgeräte, die sich zur Protokollierung eignen und entsprechend konfiguriert sind. Um Manipulationsmöglichkeiten zu minimieren sowie zentrale Analyse, Alerting und Berichterstellung zu ermöglichen, wird die Aktivitätsprotokollierung in Echtzeit durchgeführt und die Protokolle werden in zentralen Protokollrepositorys abgelegt. Zur Vermeidung von Manipulationen werden die Daten signiert. Die Protokolle werden in Echtzeit und mithilfe periodischer Analyseberichte analysiert, um Unregelmäßigkeiten aufzudecken. Die Systembediener werden bei Unregelmäßigkeiten benachrichtigt und wenden sich bei Bedarf an einen rund um die Uhr im Einsatz befindlichen Sicherheitsspezialisten.
Aktivitätsprotokollierung. Sofern technisch möglich, führt IBM Protokolle, in denen die Zugriffe auf Systeme und Anwendungen aufgezeichnet werden, um unbefugte Zugriffe zu erkennen und zu unterbinden.
Aktivitätsprotokollierung. IBM protokolliert alle Aktivitäten für Systeme, Anwendungen, Datenrepositorys, Middleware und Netzinfrastrukturgeräte, die sich zur Protokollierung eignen und entsprechend konfiguriert sind. IBM führt Protokolle mit Aufzeichnungen über i) erfolgreiche und nicht erfolgreiche Anmeldeversuche, ii) erfolgreiche und nicht erfolgreiche Versuche, von einem fernen Standort aus Zugriff auf die Infrastruktur zu erlangen, iii) Zugriffsversuche zum Aktualisieren der Betriebssystemressourcen und iv) Aktivitäten, die unter Verwendung der Berechtigung eines System- oder Sicherheitsadministrators durchgeführt werden.