Außenversicherung außerhalb des versicherten Grundstückes Musterklauseln

Außenversicherung außerhalb des versicherten Grundstückes. Außenversicherung weltweit bis 10% der Höchsthaftungs- summe Sachbeschädigung im Zuge einer Beraubung (außerhalb des versicherten Grundstückes) bis 500 Euro Einbruch in das Kraftfahrzeug innerhalb Österreichs (subsidiär zu einer eventuell bestehenden KFZ-Versicherung) Für definierten Wohnungsinhalt: Für Sportgeräte: bis 1% der Höchsthaftungs- summe maximal 1.000 Euro maximal 2.000 Euro Diebstahl von Kinderwägen und Krankenfahrstühlen innerhalb Österreichs bis 3.000 Euro Inhalt von versperrten Garderobekästen und Spinden innerhalb Österreichs bis 500 Euro Einfacher Diebstahl aus dem Krankenzimmer während eines Krankenhaus-, Rehabilitations-, Sanatoriums- oder Kuraufenthaltes innerhalb Österreichs bis 500 Euro Einfacher Diebstahl am Arbeitsplatz (subsidiär zu einer eventuell bestehenden Versicherung) innerhalb Österreichs bis 500 Euro Inhalt von Bankschließfächern (subsidiär zu einer eventuell bestehenden Versicherung) innerhalb Österreichs bis 5.000 Euro In gemauerten Lagerräumen (Storage) gegen Entgelt gelagerte Sachen (subsidiär zu einer eventuell bestehenden Versicherung) innerhalb Österreichs bis 5.000 Euro Reisegepäckversicherung weltweit bis 1.000 Euro Wohnsitze von studierenden Kindern weltweit bis 10.000 Euro Transportversicherung bei Umzug innerhalb Österreichs bis 10.000 Euro
Außenversicherung außerhalb des versicherten Grundstückes. Außenversicherung weltweit bis 10% der Höchsthaftungs- summe Einbruch in das Kraftfahrzeug innerhalb Österreichs (subsidiär zu einer eventuell bestehenden KFZ-Versicherung) bis 1% der Höchsthaftungs- summe, maximal 1.000 Euro Diebstahl von Kinderwägen und Krankenfahrstühlen innerhalb Österreichs bis 1.500 Euro Wohnsitze von studierenden Kindern weltweit bis 10.000 Euro

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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Einlagensicherung Die Ikano Bank unterliegt der staatlichen schwedischen Einlagensicherung „Riksgälden - Swedish National Debt Office“. Die Einlagensicherung durch Riksgälden schützt Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.

  • Mindestlohn 1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG) zu beachten und den jeweils verbindlich vorgeschriebenen Mindestlohn zu zahlen. Die vorstehende Regelung gilt ebenfalls für vom Auftragnehmer eingesetzte Nachunternehmer und deren eingesetztes Personal.

  • Ausführung von Aufträgen Z 8. (1) Einen Auftrag, der seinem Inhalt nach typischerweise die Heranziehung eines Dritten erforderlich macht, erfüllt das Kreditinstitut durch Betrauung eines Dritten im eigenen Namen. Wählt das Kreditinstitut den Dritten aus, so haftet es für die sorgfältige Auswahl.

  • Prüfungen Sind für den Liefergegenstand Prüfungen vorgesehen, trägt der Lieferant die sachlichen und seine personellen Prüfkosten. Der Be- steller trägt seine personellen Prüfkosten. Der Lieferant hat dem Besteller die Prüfbereitschaft mindestens eine Woche vor dem für die Prüfung vorgesehenen Termin verbindlich anzuzeigen. Der Lie- ferant hat zudem mit dem Besteller einen Prüftermin zu vereinba- ren. Wird zu diesem Termin der Liefergegenstand nicht vorgestellt, so gehen die personellen Prüfkosten des Bestellers zu Lasten des Lieferanten. Sind infolge festgestellter Mängel wiederholte oder weitere Prüfungen erforderlich, so trägt der Lieferant hierfür alle sachlichen und personellen Kosten. Für die Werkstoffnachweise der Vormaterialien trägt der Lieferant die sachlichen und personel- len Kosten.

  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Aufrechnung und Zurückbehaltung Der Besteller darf nur mit einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderung aufrechnen. Die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts ist dem Besteller nur gestattet, wenn es auf demselben Vertragsverhältnis beruht; diese Beschränkung findet keine Anwendung, wenn die Gegenansprüche des Bestellers unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Ein Befriedigungsrecht nach § 371 HGB steht dem Kunden nicht zu.

  • Rechnungslegung und Zahlung (Zu 8.3 und 8.4 der ÖNORM B 2110)

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.