Common use of BESTIMMUNG DER VERFÜGBARKEIT Clause in Contracts

BESTIMMUNG DER VERFÜGBARKEIT. Es werden folgende Maßstäbe für die Verfügbarkeit der SCANACS-DIREKTABRECHNUNG vereinbart: • Systemlaufzeit: 24 h an 7 Tagen die Woche • Kernnutzungszeit: Montag bis Samstag zwischen 05.00 Uhr und 20.00 Uhr • Verfügbarkeitsgrad in % innerhalb der Kernnutzungszeit: 99,5 % • Bezugszeitraum für die Messung der Verfügbarkeit: Kalenderjahr Bei der Berechnung der tatsächlichen Verfügbarkeiten gelten nicht zurechenbare Ausfallzeiten (unschädliche Ausfallzeiten) sowie Zeiten, in denen die Tauglichkeit der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG zum vertragsgemäßen Gebrauch nur ganz unerheblich gemindert ist, als verfügbare Zeiten. Unschädliche Ausfallzeiten sind insbesondere solche Ausfallzeiten, die • drauf beruhen, dass unvorhergesehen Wartungsarbeiten erforderlich werden, wenn diese Arbeiten nicht durch eine Verletzung der Pflichten von SCANACS zum Erbringen der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG verursacht wurden (bspw. höhere Gewalt, insbesondere nicht vorhersehbare Hardwareausfälle, Streiks, Naturereignisse etc.); • auf Viren- oder Hackerangriffen beruhen, soweit SCANACS die vereinbarten, mangels Vereinbarung die üblichen und zumutbaren Schutzmaßnahmen getroffen hat; • auf Störungen oder Ereignissen beruhen, die nicht von SCANACS oder einem ihrer Erfüllungsgehilfen (mit-)verursacht sind; darauf beruhen, dass dringend notwendige Sicherheitsupdates eingespielt werden müssen, wenn hiermit nicht bis zu den vereinbarten Zeiten geplanter Nichtverfügbarkeit zugewartet werden kann.

BESTIMMUNG DER VERFÜGBARKEIT. Es werden folgende Maßstäbe für die Verfügbarkeit der SCANACS-DIREKTABRECHNUNG vereinbart: • Systemlaufzeit: 24 h an 7 Tagen die Woche • Kernnutzungszeit: Montag bis Samstag Freitag zwischen 05.00 Uhr und 20.00 Uhr • Verfügbarkeitsgrad in % innerhalb der Kernnutzungszeit: 99,5 % • Bezugszeitraum für die Messung der Verfügbarkeit: Kalenderjahr Bei der Berechnung der tatsächlichen Verfügbarkeiten gelten nicht zurechenbare Ausfallzeiten (unschädliche Ausfallzeiten) sowie Zeiten, in denen die Tauglichkeit der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG zum vertragsgemäßen Gebrauch nur ganz unerheblich gemindert ist, als verfügbare Zeiten. Unschädliche Ausfallzeiten sind insbesondere solche Ausfallzeiten, die • drauf beruhen, dass unvorhergesehen Wartungsarbeiten erforderlich werden, wenn diese Arbeiten nicht durch eine Verletzung der Pflichten von SCANACS zum Erbringen der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG verursacht wurden (bspw. höhere Gewalt, insbesondere nicht vorhersehbare Hardwareausfälle, Streiks, Naturereignisse etc.); • auf Viren- oder Hackerangriffen beruhen, soweit SCANACS die vereinbarten, mangels Vereinbarung die üblichen und zumutbaren Schutzmaßnahmen getroffen hat; • auf Störungen oder Ereignissen beruhen, die nicht von SCANACS oder einem ihrer Erfüllungsgehilfen (mit-)verursacht sind; darauf beruhen, dass dringend notwendige Sicherheitsupdates eingespielt werden müssen, wenn hiermit nicht bis zu den vereinbarten Zeiten geplanter Nichtverfügbarkeit zugewartet werden kann.

BESTIMMUNG DER VERFÜGBARKEIT. Es werden folgende Maßstäbe für die Verfügbarkeit der SCANACS-DIREKTABRECHNUNG PORTALS vereinbart: • Systemlaufzeit: 24 h an 7 Tagen die Woche • Kernnutzungszeit: Montag bis Samstag Freitag zwischen 05.00 Uhr und 20.00 Uhr • Verfügbarkeitsgrad in % innerhalb der Kernnutzungszeit: 99,5 % • Bezugszeitraum für die Messung der Verfügbarkeit: Kalenderjahr Außerhalb der Kernnutzungszeit wird ein bestimmter Verfügbarkeitsgrad nicht garantiert. Bei der Berechnung der tatsächlichen Verfügbarkeiten gelten nicht zurechenbare Ausfallzeiten (unschädliche Ausfallzeiten) sowie Zeiten, in denen die Tauglichkeit der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG des SCANACS-PORTALS zum vertragsgemäßen Gebrauch nur ganz unerheblich gemindert ist, als verfügbare Zeiten. Unschädliche Ausfallzeiten sind insbesondere solche Ausfallzeiten, die • auf mit dem Hersteller abgestimmten Wartungs- oder sonstigen Leistungen beruhen, durch die ein Zugriff auf die Anwendungssoftware nicht möglich ist • drauf beruhen, dass unvorhergesehen Wartungsarbeiten erforderlich werden, wenn diese Arbeiten nicht durch eine Verletzung der Pflichten von SCANACS zum Erbringen der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG Leistung verursacht wurden (bspw. höhere Gewalt, insbesondere nicht vorhersehbare Hardwareausfälle, Streiks, Naturereignisse etc.); • auf Viren- oder Hackerangriffen beruhen, soweit SCANACS die vereinbarten, mangels Vereinbarung die üblichen und zumutbaren Schutzmaßnahmen getroffen hat; • auf Vorgaben des Herstellers, auf Nichtverfügbarkeiten der Ausstattung des Herstellers oder auf anderen durch den Hersteller verursachten Unterbrechungen (z.B. unterbleibende Mitwirkungsleistungen des Herstellers) beruhen; • auf Störungen oder Ereignissen beruhen, die nicht von SCANACS oder einem ihrer Erfüllungsgehilfen (mit-)verursacht sind; • darauf beruhen, dass dringend notwendige Sicherheitsupdates eingespielt werden müssen, wenn hiermit nicht bis zu den vereinbarten Zeiten geplanter Nichtverfügbarkeit zugewartet werden kann.

BESTIMMUNG DER VERFÜGBARKEIT. Es werden folgende Maßstäbe für die Verfügbarkeit der SCANACS-DIREKTABRECHNUNG Services vereinbart: • Systemlaufzeit: 24 h an 7 Tagen die Woche • Kernnutzungszeit: Montag bis Samstag zwischen 05.00 Uhr und 20.00 Uhr • Verfügbarkeitsgrad in % innerhalb der Kernnutzungszeit: 99,5 % • Bezugszeitraum für die Messung der Verfügbarkeit: Kalenderjahr Außerhalb der Kernnutzungszeit wird ein bestimmter Verfügbarkeitsgrad nicht garantiert. Bei der Berechnung der tatsächlichen Verfügbarkeiten gelten nicht zurechenbare Ausfallzeiten (unschädliche Ausfallzeiten) sowie Zeiten, in denen die Tauglichkeit der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG Services zum vertragsgemäßen Gebrauch nur ganz unerheblich gemindert ist, als verfügbare Zeiten. Unschädliche Ausfallzeiten sind insbesondere solche Ausfallzeiten, die • auf mit dem Apotheker abgestimmten Wartungs- oder sonstigen Leistungen beruhen, durch die ein Zugriff auf die Anwendungssoftware nicht möglich ist • drauf beruhen, dass unvorhergesehen Wartungsarbeiten erforderlich werden, wenn diese Arbeiten nicht durch eine Verletzung der Pflichten von SCANACS zum Erbringen der SCANACS- DIREKTABRECHNUNG Services verursacht wurden (bspw. höhere Gewalt, insbesondere nicht vorhersehbare Hardwareausfälle, Streiks, Naturereignisse etc.); • auf Viren- oder Hackerangriffen beruhen, soweit SCANACS die vereinbarten, mangels Vereinbarung die üblichen und zumutbaren Schutzmaßnahmen getroffen hat; • auf Vorgaben des Apothekers, auf Nichtverfügbarkeiten der Ausstattung des Apothekers oder auf anderen durch den Apotheker verursachten Unterbrechungen (z.B. unterbleibende Mitwirkungsleistungen des Apothekers) beruhen;auf Störungen oder Ereignissen beruhen, die nicht von SCANACS oder einem ihrer Erfüllungsgehilfen (mit-)verursacht sind; • darauf beruhen, dass dringend notwendige Sicherheitsupdates eingespielt werden müssen, wenn hiermit nicht bis zu den vereinbarten Zeiten geplanter Nichtverfügbarkeit zugewartet werden kann.