Bewertung der Ergebnisse des Testlaufs Musterklauseln

Bewertung der Ergebnisse des Testlaufs. Der Bedarf für ein entsprechendes Modul konnte durch die Ergebnisse des Testlaufs bestätigt werden. Die Teilnehmer wurden im Rahmen des Medizinstudiums/ ihrer medizinischen Ausbildung nicht auf die Arbeit mit CDSS vorbereitet. Gleichzeitig hatte die Hälfte der Teilnehmer schon einmal praktisch mit einer CDSS-Anwendung gearbeitet (vgl. Abschn. 3.4.2). Dieses Missverhältnis zwischen Ausbildung und kli- nischer Praxis zeigen auch Xxxx et al. (2018) auf, die eine Veränderung von Lern- und Arbeitsprozessen im Gesundheitsbereich beschreiben, die eine begleitende An- passung des medizinischen Curriculums erfordert. Fast alle der Teilnehmer hielten die CDSS-Thematik für die (zukünftige) Arbeit und das Medizinstudium bereits vor dem Modul für wichtig; nach dem Modul gab nur noch die Hälfte der Teilnehmer an, CDSS für das Medizinstudium für wichtig zu hal- ten, die andere Hälfte gab an, es für ergänzend zu halten (vgl. Abschn. 3.4.2 und Ab- schn. 3.4.3). Dieses überraschende Ergebnis müsste im Rahmen weiterer Erprobun- gen evaluiert werden. CDSS wurden ebenfalls für die Ausbildung anderer Gesund- heitsfachberufe, z. B. Pflegekräfte, als wichtig erachtet. Die Pflegefachkraft merkte an, dass der Schwerpunkt der CDSS-Entwicklung auf den Wünschen und dem Training von Ärzten liege. Vergleichend nennen Budde et al. (2020) die Notwendigkeit, die Be- dürfnisse aller am Behandlungsprozess Beteiligten schon während der Entwicklung von CDSS hinzuzuziehen, nicht nur die Einstellungen und Wünsche von Ärzten. Im Trainingslabor zeigte sich, dass die Rollenszenarien zwischen Ärzten und Patienten für die Pflegefachkraft ungeeignet waren (vgl. Abschn. 3.4.4). Dies verdeutlicht den Bedarf für eine zielgruppenorientierte Gliederung, z. B. mit einem praktischen Trai- ning mit pflegespezifischen Fallbeispielen für Pflegekräfte. Die Fallbeispiele waren von angemessenem Schwierigkeitsgrad, die Teilnehmer ka- men gut damit zurecht und betonten während der Diskussion im Trainingslabor, dass sie damit sehr zufrieden gewesen wären. Das vorgelegte EKG an der Station „Akuter Myokardinfarkt” wurde als zu großer Hinweis für die richtige Diagnose empfunden, da die Mehrheit der Teilnehmer schnell die ST-Hebungen erkannte. Ei- ne Möglichkeit wäre es, das EKG überhaupt nicht oder nur auf Nachfrage auszu- händigen. Eine andere Möglichkeit wäre es, ein weniger eindeutiges EKG, z. B. von einem N-STEMI, auszuwählen. Das Lernniveau wurde von allen Teilnehmern als angemessen beurteilt. Zwischen der Ärztin u...

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