Demokratische gesellschaftliche Rechte Musterklauseln

Demokratische gesellschaftliche Rechte. Menschen- und Gewerkschaftsrechte weltweit ver.di hat sich für die Verteidigung der Gewerkschaftsrechte ein- gesetzt. Solidarität im Kampf um das Recht auf gewerkschaftliche Organisierung leistete ver.di auch für entlassene Beschäftigte der Niederlassung der DHL in der Türkei. Von besonderer Bedeutung im Kontext des von der EU angestrebten Transatlantischen Freihandelsabkommens (TTIP) sind die Auseinandersetzungen bei T-Mobile USA. Obwohl Tochtergesellschaft der Deutschen Tele- kom, werden dort Ansätze zur gewerkschaftlichen Organisierung verhindert und Beschäftigte der Willkür der Vorgesetzten ausge- setzt und unterdrückt. ver.di fordert die Bundesregierung auf, dafür zu sorgen, dass internationale Arbeitsstandards auch bei T-Mobile USA eingehalten werden. Gemeinsam mit der Kampagne für Saubere Kleidung und in dem von uns mitgegründeten Netzwerk für Unternehmensverantwor- tung fordern wir konkrete Regulierungen durch die EU und die Bundesregierung, um Unternehmen wirksam zur Offenlegung der menschenrechtlichen Auswirkungen ihres Handelns zu ver- pflichten. Unsere Global Union UNI erreichte, dass inzwischen über 180 Unternehmen das verbindliche Abkommen zur Verbes- serung des Brandschutzes und der Gebäudesicherheit in Bangla- desch unterzeichnet haben. ver.di unterstützt das Textilbündnis für soziale Standards in der Lieferkette, das der Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit initiiert hat. Gute Arbeit, gutes Leben und demokratische Rechte sind nur in einer friedlichen Welt möglich. ver.di hat in Berlin zum Antikriegs- tag jedes Jahr eigene Veranstaltungen durchgeführt. Themen waren das Verbot von Rüstungsexporten sowie die aktuellen Konflikte in der Ukraine und Russlands mit der NATO. Fortgesetzt wurde die Mitarbeit im Bündnis „Hochschulen für den Frieden, Ja zur Zivilklausel“, das im gewerkschaftlichen Alltag von Hoch- schulbeschäftigten und Studierenden wachsende Unterstützung gewinnt.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

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  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.