Disaster-Recovery Musterklauseln

Disaster-Recovery. Der Auftraggeber ist alleinverantwortlich für Disaster Recovery, Geschäftskontinuität und Sicherungsmaßnahmen in Bezug auf seine eigene IT-Infrastruktur und seine gesamten Auftraggeberdaten.
Disaster-Recovery. Wenn der Kunde mindestens eine Nicht-Produktionsumgebung erworben hat, wird bei einer Systemunterbrechung größeren Ausmaßes aufgrund einer Naturkatastrophe (z. X. Xxxxx, Erdbeben, Hochwasser) mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand eine Disaster-Recovery durchgeführt, um die Produktionsdaten des Kunden innerhalb einer angestrebten Wiederherstellungszeit von 72 Stunden in einer seiner Nicht-Produktionsumgebungen wiederherzustellen. Dies ist keine Gewährleistung und Service-Level-Agreements kommen nicht zur Anwendung.
Disaster-Recovery. Das Ziel für die Wiederherstellungszeit (Recovery Time Objective) beträgt sieben (7) Tage und das Ziel für den Wiederherstellungspunkt (Recovery Point Objective) beträgt achtundvierzig (48) Stunden.
Disaster-Recovery. Unter der Voraussetzung, dass der Kunde mit einer aktuellen unterstützten Version von IBM SaaS arbeitet, werden bei einer Systemunterbrechung größeren Ausmaßes, die durch eine Naturkatastrophe (z. B. Brände, Erdbeben, Überflutungen) ausgelöst wird und außerhalb der Kontrolle von IBM liegt, Disaster-Recovery-Maßnahmen durchgeführt, indem die Produktionsdaten des Kunden auf einer der Nicht-Produktionsinstanzen oder über die Verbindungen des Kunden wiederhergestellt werden. Diese Möglichkeit besteht nur, wenn der Kunde mindestens eine Nicht-Produktionsinstanz für jedes zugehörige IBM Programm erworben hat. Disaster-Recovery ist nur für Produktionsinstanzen und Verbindungen verfügbar. IBM wird die Disaster-Recovery-Maßnahmen zur Wiederherstellung von IBM SaaS für Produktionsinstanzen und Verbindungen mit einer Zielsetzung für die Wiederherstellungsdauer (Recovery Time Objective, RTO) von 72 Stunden und einer Zielsetzung für den Wiederherstellungspunkt (Recovery Point Objective, RPO) von 24 Stunden mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durchführen.
Disaster-Recovery. Im Fall von Katastrophen, die als „Höhere Gewalt“ definiert sind und zu denen unabwendbare Ereignisse, Terrorismus, Streiks, Brände, Überflutungen, Erdbeben, Unruhen, Kriege, staatliche Maßnahmen, Anordnungen und Beschränkungen, Viren, Denial-of-Service-Attacken sowie arglistiges Verhalten, Strom- und Netzausfälle oder sonstige Ursachen für die Nichtverfügbarkeit von IBM SaaS gehören, die außerhalb des angemessenen Einflussbereichs von IBM liegen, wird IBM den Zugriff des Kunden auf IBM SaaS wie folgt wiederherstellen: ● Standard Option – IBM stellt die Hardware, die Software und die Netzinfrastruktur im Netz des IBM Rechenzentrums bereit. Mit dieser Option wird der Zugriff auf IBM SaaS für den Kunden innerhalb von 14 Tagen wiederhergestellt. Die Umgebung wird unter Verwendung der zuletzt erstellten Sicherung des Inhalts, wie nachfolgend beschrieben, wiederhergestellt, wobei der Datenverlust maximal 24 Stunden beträgt.
Disaster-Recovery. Das IBM Disaster-Recovery-Konzept besteht in der Nutzung mehrerer geografisch verteilter Rechenzentren, um die folgenden Business-Continuity-Ziele für die Produktionsumgebung zu erreichen: ● RTO – innerhalb von 36 Stunden nach der Meldung einer Katastrophe ● RPO – maximal 24 Stunden Verlust von Kundeninhalten
Disaster-Recovery. (a) Inbegriffene Services. SAP stellt dem Auftraggeber ohne Aufpreis folgende Funktionen bereit: (i) Remote-Datenbanksicherungen auf Festplatte (d. h. wöchentliche Vollsicherung / nächtliche inkrementelle Sicherung / Archivprotokolle mehrmals täglich auf separates Speicher-Array); und (ii) wirtschaftlich vertretbare Bemühungen zur möglichst zeitnahen Wiederherstellung von produktiven Tenants mittels Sicherungen, wenn es im Zuge einer Katastrophe zum Ausfall des Produktivrechenzentrums kommt.
Disaster-Recovery. Mit Ausnahme von IBM Commerce Service Essentials stellt IBM Funktionen zur Wiederherstellung der Produktionsumgebung des Kunden in einer Tier-3-Disaster-Recovery-Einrichtung bereit. IBM wird eine Disaster-Recovery zur Wiederherstellung des Cloud-Service mit einer Zielsetzung für die Wiederherstellungszeit (Recovery Time Objective, RTO) von 48 Stunden und einer Zielsetzung für den Wiederherstellungspunkt (Recovery Point Objective, RPO) von 24 Stunden mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durchführen. Sobald die Disaster-Recovery-Umgebung aktiviert wird, steht die Vorproduktionsumgebung nicht mehr zur Verfügung. Bei IBM Commerce Service Essentials stellt IBM Funktionen zur Wiederherstellung der Produktionsumgebung des Kunden in einem verfügbaren Rechenzentrum mit vergleichbarer Funktionalität bereit. IBM wird eine Disaster-Recovery zur Wiederherstellung des Cloud-Service mit einer Zielsetzung für die Wiederherstellungszeit (Recovery Time Objective, RTO) von 168 Stunden und einer Zielsetzung für den Wiederherstellungspunkt (Recovery Point Objective, RPO) von 48 Stunden mit wirtschaftlich vertretbarem Aufwand durchführen. Im Falle eines von IBM erklärten Katastrophenfalls wird IBM den Kunden stündlich über den Status des Wiederherstellungsprozesses, einschließlich des Fortschritts in Bezug auf den RTO und RPO, informieren.
Disaster-Recovery. Das Disaster-Recovery-Ziel für die Wiederherstellung der Produktionsdaten des Kunden beträgt 14 Kalendertage.
Disaster-Recovery. Dieses Angebot ist für ei e Produktion unternehmenskriti- scher Workloads Tier 2/3 , als auch für Test-und Entwick- lungs-Workloads geplant. Aus diesem Grund sind Disaster Recovery Funktionen nicht vorgesehen. Die Plattform ist ein Produkt für ein Rechenze trum mit voll redundanten Kom- ponenten auf allen Ebene , die höchsten Verfügbarkeitsan- forderungen gerecht werden und bietet Speicherklasse in ei- ner gesonderten RZ-Verfügbarkeitszone.