EIGENTUM VON EINGELEGTEM INHALT, DRITTANBIETER-MATERIALIEN, DIENSTEN Musterklauseln

EIGENTUM VON EINGELEGTEM INHALT, DRITTANBIETER-MATERIALIEN, DIENSTEN. Alle Ansprüche, Besitzerrechte und Eigentumsrechte in und zu den Informationen und anderen Inhalten (z.B. kommerzielle und Drittanbieter-Add-Ons), die in die Software von einem elektronischen Medium oder Internet in die Software (zusammen "Inhalt") dazu geladen werden, sind Eigentum des jeweiligen Inhaltsbesitzers, inklusive und ohne Einschränkung des Lieferanten und seiner Unterorganisationen sowie aller Internet- Inhalteanbieter ("Inhalteanbieter"). Diese Lizenz gibt Ihnen keine Besitzer- oder ähnliche Rechte im Bezug auf irgendeinen solchen Inhalt und GRAPHISOFT übernimmt keine Verantwortung für solche Inhalte. * Sie akzeptieren, dass die Nutzung von einigen GRAPHISOFT-Produkten oder einigen Drittanbieter- Materialien und Diensten, als Bestandteil der Software oder von der Software aufgerufen, anderen Bedingungen und Voraussetzungen aus anderen Lizenzvereinbarungen unterliegen, die unter https:// xxx.xxxxxxxxxx.xxx/xxxxxxxx einzusehen sind. Diese Lizenzvereinbarungen akzeptieren Sie ebenfalls, indem Sie die Bedingungen und Vereinbarungen der vorliegenden Vereinbarung akzeptieren. * Sie akzeptieren, dass der Einsatz von einigen GRAPHISOFT- oder einigen Drittanbieter-Materialien und Diensten als Bestandteil der Software oder von der Software aufgerufen, Gegenstand von anderen Bedingungen und Voraussetzungen aus anderen Lizenzvereinbarungen sind, die nicht unter dem oben stehenden Link erscheinen können, für welche GRAPHISOFT keine Verantwortung tragen kann. GRAPHISOFT übernimmt darüber hinaus auch keine Verantwortung für die Zusammenarbeit der Software mit Drittanbieter- Materialien, Software oder Diensten oder für die Funktion von Drittanbieter-Materialien, Software oder Diensten.
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  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Einlagensicherung Die Ikano Bank unterliegt der staatlichen schwedischen Einlagensicherung „Riksgälden - Swedish National Debt Office“. Die Einlagensicherung durch Riksgälden schützt Einlagen bis zu einer Höhe von 100.000 Euro.

  • Mindestlohn 1. Der Auftragnehmer verpflichtet sich, das Gesetz zur Regelung eines allgemeinen Mindestlohns (Mindestlohngesetz - MiLoG) zu beachten und den jeweils verbindlich vorgeschriebenen Mindestlohn zu zahlen. Die vorstehende Regelung gilt ebenfalls für vom Auftragnehmer eingesetzte Nachunternehmer und deren eingesetztes Personal.

  • Ausführung von Aufträgen Z 8. (1) Einen Auftrag, der seinem Inhalt nach typischerweise die Heranziehung eines Dritten erforderlich macht, erfüllt das Kreditinstitut durch Betrauung eines Dritten im eigenen Namen. Wählt das Kreditinstitut den Dritten aus, so haftet es für die sorgfältige Auswahl.

  • Prüfungen Sind für den Liefergegenstand Prüfungen vorgesehen, trägt der Lieferant die sachlichen und seine personellen Prüfkosten. Der Be- steller trägt seine personellen Prüfkosten. Der Lieferant hat dem Besteller die Prüfbereitschaft mindestens eine Woche vor dem für die Prüfung vorgesehenen Termin verbindlich anzuzeigen. Der Lie- ferant hat zudem mit dem Besteller einen Prüftermin zu vereinba- ren. Wird zu diesem Termin der Liefergegenstand nicht vorgestellt, so gehen die personellen Prüfkosten des Bestellers zu Lasten des Lieferanten. Sind infolge festgestellter Mängel wiederholte oder weitere Prüfungen erforderlich, so trägt der Lieferant hierfür alle sachlichen und personellen Kosten. Für die Werkstoffnachweise der Vormaterialien trägt der Lieferant die sachlichen und personel- len Kosten.

  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Aufrechnung und Zurückbehaltung Der Besteller darf nur mit einer unbestrittenen oder rechtskräftig festgestellten Gegenforderung aufrechnen. Die Geltendmachung eines Zurückbehaltungsrechts ist dem Besteller nur gestattet, wenn es auf demselben Vertragsverhältnis beruht; diese Beschränkung findet keine Anwendung, wenn die Gegenansprüche des Bestellers unbestritten oder rechtskräftig festgestellt sind. Ein Befriedigungsrecht nach § 371 HGB steht dem Kunden nicht zu.

  • Rechnungslegung und Zahlung (Zu 8.3 und 8.4 der ÖNORM B 2110)

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.