Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente Musterklauseln

Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente. Zur Erreichung des Anlageziels kann der Fonds in handelbaren Forderungspapieren, Geldmarktinstrumenten und festverzinslichen oder variabel verzinslichen, besicherten (einschließlich Covered Bonds) oder unbesicherten Anleihen anlegen, die an die Inflation der Märkte der Eurozone oder internationalen Märkte, darunter Schwellenmärkte, gebunden sein können. Der Fonds kann in privaten oder öffentlichen Emittenten anlegen. Die gesamte modifizierte Duration des Portfolios, die definiert ist als Veränderung des Portfoliokapitals (in %) bei einer Zinsänderung um 100 Basispunkte, kann zwischen -4 und +5 liegen. Das durchschnittliche Rating der vom Fonds über OGA oder unmittelbar gehaltenen Schuldtitel liegt bei mindestens einer der großen Ratingagenturen bei „Investment Grade“ oder höher. Der Fondsmanager behält sich das Recht vor, in Schuldtiteln anzulegen, die kein Rating aufweisen oder deren Rating unter „Investment Grade“ liegt. In letzterem Fall kann die Gesellschaft ihre eigene Analyse und Bewertung der Bonität vornehmen. Die Verwaltungsgesellschaft führt eine eigene Analyse des Risiko-Rendite-Profils (Rentabilität, Bonität, Liquidität, Fälligkeit) der Titel durch. So basieren Erwerb, Verwahrung und Abtretung von Titeln (insbesondere im Falle einer Änderung des Ratings) nicht ausschließlich auf dem jeweiligen Rating, sondern stützen sich ebenfalls auf eine durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommene interne Analyse der Kreditrisiken und Marktbedingungen. In Bezug auf die Allokation gibt es keinerlei Vorgaben, weder betreffend das Verhältnis zwischen öffentlichen und privaten Schuldtiteln, noch betreffend die Laufzeit oder die modifizierte Duration der ausgewählten Titel.
Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente. Um dem Fondsmanager eine Diversifizierung des Portfolios zu ermöglichen, kann der Fonds bis zu maximal 25% in Geldmarktinstrumenten, in handelbaren Forderungspapieren und/oder in festverzinslichen oder variabel verzinslichen, besicherten oder unbesicherten, und/oder an die Inflation der Eurozone und/oder der internationalen Märkte, unter anderem der Schwellenländer, gebundenen Anleihen investiert sein. Der Fonds kann in Wertpapiere investieren, die von privaten oder öffentlichen Emittenten begeben werden. Es gibt keinerlei Auflagen bezüglich der Allokation in privaten und öffentlichen Schuldtiteln oder der Fälligkeit und Duration der ausgewählten Titel. Der Fondsmanager behält sich die Möglichkeit vor, in Höhe von maximal 10% des Nettovermögens in Anleihen mit einem Rating unterhalb von „Investment Grade“ auf der Skala von mindestens einer der großen Ratingagenturen zu investieren. Er kann zudem in Anleihen ohne Rating investieren. In letzterem Fall kann die Gesellschaft ihre eigene Analyse und interne Bewertung vornehmen. Wenn das Rating der Anleihe unter „Investment Grade“ eingestuft wird, unterliegt sie den oben genannten Grenzen. Die Verwaltungsgesellschaft führt für das gesamte Vermögen eine eigene Analyse des Risiko-Rendite-Profils (Rentabilität, Bonität, Liquidität, Fälligkeit) der Titel durch. So basieren Erwerb, Verwahrung und Abtretung von Titeln (insbesondere im Falle einer Änderung der Ratings durch Ratingagenturen) nicht ausschließlich auf dem jeweiligen Rating, sondern stützen sich ebenfalls auf eine durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommene interne Analyse der Kreditrisiken und Marktbedingungen. Der Fonds kann bis zu 10% des Nettovermögens anlegen in: - Anteilen oder Aktien von OGAW französischen oder ausländischen Rechts, - Anteilen oder Aktien von AIF französischen oder europäischen Rechts, - Investmentfonds ausländischen Rechts, vorausgesetzt, dass die OGAW, AIF oder Investmentfonds ausländischen Rechts die Anforderungen gemäß Artikel R 214-13 des französischen Währungs- und Finanzgesetzes (Code Monétaire et Financier) erfüllen. Der Fonds kann in OGA investieren, die von Carmignac Gestion oder einer verbundenen Gesellschaft verwaltet werden. Der Fonds kann auf Index-Tracker (Anlagefonds, bei dem versucht wird, die Wertentwicklung eines bekannten Index nachzubilden) und Exchange-Traded-Funds zurückgreifen.
Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente. Um dem Fondsmanager eine Diversifizierung des Portfolios zu ermöglichen, kann der Fonds bis zu maximal 25% des Nettovermögens in Geldmarktinstrumenten, in handelbaren Forderungspapieren und/oder in festverzinslichen oder variabel verzinslichen, besicherten (einschließlich Covered Bonds) oder unbesicherten, und/oder an die Inflation der Eurozone und/oder der internationalen Märkte, unter anderem der Schwellenländer, gebundenen Anleihen investiert sein. Der Fonds kann in Wertpapiere investieren, die von privaten oder öffentlichen Emittenten begeben werden. Der Fondsmanager behält sich die Möglichkeit vor, in Höhe von maximal 10% des Nettovermögens in Schuldtitel mit einem Rating unterhalb von „Investment Grade“ zu investieren. Der Fondsmanager behält sich außerdem die Möglichkeit vor, in Zinsprodukte ohne Rating zu investieren. In diesem Fall kann die Gesellschaft ihre eigene Analyse und Bewertung der Bonität vornehmen. Die Verwaltungsgesellschaft führt für das gesamte Vermögen eine eigene Analyse des Risiko-Rendite-Profils (Rentabilität, Bonität, Liquidität, Fälligkeit) der Titel durch. So basieren Erwerb, Verwahrung und Abtretung von Titeln (insbesondere im Falle einer Änderung der Ratings durch Ratingagenturen) nicht ausschließlich auf dem jeweiligen Rating, sondern stützen sich ebenfalls auf eine durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommene interne Analyse der Kreditrisiken und Marktbedingungen.
Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente. Zur Erreichung des Anlageziels können die Vermögenswerte des Fonds in festverzinsliche Schuldverschreibungen, handelbare Forderungspapiere, variabel verzinsliche und an die Inflation der Märkte der Eurozone und/oder anderer Länder und/oder der Schwellenländer gebundene Schuldverschreibungen investiert werden. Aufgrund des Ermessensspielraums der Fondsverwaltung unterliegt die Verteilung keiner grundsätzlichen Beschränkung. Das durchschnittliche Rating des vom Fonds über OGA oder unmittelbar gehaltenen Anleihebestands liegt bei mindestens einer der großen Ratingagenturen bei „Investment Grade“ oder höher. Der Fonds darf Anlagen in Schuldverschreibungen tätigen, die kein Rating aufweisen oder deren Rating unterhalb von „Investment Grade“ liegt. Die Verwaltungsgesellschaft führt eine eigene Analyse des Risiko-Rendite-Profils (Rentabilität, Bonität, Liquidität, Fälligkeit) der Titel durch. So basieren Erwerb, Verwahrung und Abtretung von Titeln (insbesondere im Falle einer Änderung des Ratings) nicht ausschließlich auf dem jeweiligen Rating, sondern stützen sich ebenfalls auf eine durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommene interne Analyse der Kreditrisiken und Marktbedingungen. Es gibt keinerlei Auflagen bezüglich der Duration und der Aufteilung zwischen privaten und öffentlichen Anleihen der ausgewählten Titel.
Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente. Der Fonds kann bis zu 100% seines Nettovermögens in handelbaren (kurz- und mittelfristigen) Schuldtiteln, in Geldmarktinstrumenten, in festverzinslichen oder variabel verzinslichen, besicherten (einschließlich Covered Bonds) oder unbesicherten, und/oder an die Inflation der Länder der Eurozone gebundenen Anleihen anlegen. Die Anlage in Schwellenländern ist auf 30% des Nettovermögens begrenzt. Der Fonds kann in Schuldtitel und Geldmarktinstrumente von privaten oder öffentlichen Emittenten investieren. Zudem kann der Fonds bis zu 40% seines Nettovermögens in Verbriefungsinstrumente anlegen, insbesondere in Collateralised Loans Obligations (CLO), aber auch in Asset Backed Securities (ABS), Enhanced Equipment Trust Certificates (EETC), Residential Mortgage-Backed Securities (RMBS) und Commercial Mortgage-Backed Securities (CMBS). Collateralised Loan Obligations (CLO) sind strukturierte Produkte, die darauf abzielen, ein Portfolio aus gewerblichen Krediten in Schuldtitel umzuwandeln. Das Portfolio aus gewerblichen Krediten wird in ein Vehikel zusammengelegt, das Schuldtitel (oder „Tranchen“) herausgibt, deren Bonitätseinstufungen sich, je nachdem, wie stark sie dem Ausfallrisiko der Forderungen im Portfolio ausgesetzt sind, unterscheiden („vorrangige“, „Mezzanine-“ oder „Equity“- Tranchen). Bei Asset Backed Securities (ABS) und den Unterkategorien RMBS und CMBS handelt es sich um strukturierte Produkte. Ziel ist es, ein Portfolio von Forderungen in Schuldtitel umzuwandeln, indem diese Forderungen in ein Vehikel zusammengelegt werden mit dem Zweck, die genannten Schuldtitel zu emittieren. Dies kann unterschiedliche Forderungen betreffen, z.B. Hypotheken (RMBS und CMBS), private Kredite usw. Die Verwaltungsgesellschaft führt für das gesamte Vermögen eine eigene Analyse des Risiko-Rendite-Profils (Rentabilität, Bonität, Liquidität, Fälligkeit) der Titel durch. So basieren Erwerb, Verwahrung und Abtretung von Titeln (insbesondere im Falle einer Änderung der Ratings durch Ratingagenturen) nicht ausschließlich auf dem jeweiligen Rating, sondern stützen sich ebenfalls auf eine durch die Verwaltungsgesellschaft vorgenommene interne Analyse der Kreditrisiken und Marktbedingungen. Es gibt bei physischen Wertpapieren weder Auflagen bezüglich der modifizierten Duration, noch bezüglich der Aufteilung zwischen Xxxxxx- und Unternehmensanleihen.

Related to Forderungspapiere und Geldmarktinstrumente