Common use of Initialisierung der Teilnehmerschlüssel Clause in Contracts

Initialisierung der Teilnehmerschlüssel. Die vom Teilnehmer eingesetzten Schlüsselpaare für die bankfachliche EU, die Verschlüsselung der Auftragsdaten und die Authentifikationssig- natur müssen zusätzlich zu den in Nummer 1 beschriebenen allgemeinen Bedingungen den nachfolgenden Anforderungen genügen: 1. Die Schlüsselpaare sind ausschließlich und eindeutig dem Teilnehmer zugeordnet. 2. Soweit der Teilnehmer seine Schlüssel eigenständig generiert, sind die privaten Schlüssel mit Mitteln zu erzeugen, die der Teilnehmer unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann. 3. Sofern die Schlüssel von einem Dritten zur Verfügung gestellt werden, ist sicherzustellen, dass der Teilnehmer in den alleinigen Besitz der pri- vaten Schlüssel gelangt. 4. Für die zur Legitimation eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Nutzer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. 5. Für die zur Absicherung des Datenaustausches eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Teilnehmer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. Auf dieses Passwort kann verzichtet werden, wenn das Sicherungsmedium des Teilnehmers in einer technischen Umgebung gespeichert ist, die vor unautorisiertem Zugriff geschützt ist. Für die Initialisierung des Teilnehmers bei der Sparkasse ist die Über- mittlung der öffentlichen Schlüssel des Teilnehmers an das Banksys- tem erforderlich. Hierfür übermittelt der Teilnehmer der Sparkasse seine öffentlichen Schlüssel auf zwei voneinander unabhängigen Kommunikationswegen: – über die EBICS-Anbindung mittels der hierfür vorgesehenen systembe- dingten Auftragsarten – mit einem vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unter- schriebenen Initialisierungsbrief Für die Freischaltung des Teilnehmers überprüft die Sparkasse auf Basis der vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unterschriebe- nen Initialisierungsbriefe die Authentizität der über EBICS übermittelten öffentlichen Teilnehmerschlüssel. Zu jedem öffentlichen Teilnehmerschlüssel enthält der Initialisierungsbrief die folgenden Daten: – Verwendungszweck des öffentlichen Teilnehmerschlüssels: – Elektronische Unterschrift – Authentifikationssignatur – Verschlüsselung – die jeweils unterstützte Version pro Schlüsselpaar – Längenangabe des Exponenten – Exponent des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Längenangabe des Modulus – Modulus des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Hashwert des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Die Sparkasse prüft die Unterschrift des Kontoinhabers bzw. des Konto- bevollmächtigten auf dem Initialisierungsbrief sowie die Übereinstim- mung zwischen den über die EBICS-Anbindung und den schriftlich über- mittelten Hashwerten des öffentlichen Schlüssels des Teilnehmers. Bei positivem Prüfergebnis schaltet die Sparkasse den betreffenden Teilneh- mer für die vereinbarten Auftragsarten frei.

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Samples: Datenfernübertragung, Datenfernübertragung

Initialisierung der Teilnehmerschlüssel. Die vom Teilnehmer eingesetzten Schlüsselpaare für die bankfachliche EU, die Verschlüsselung der Auftragsdaten und die Authentifikationssig- natur Authentifikationssignatur müssen zusätzlich zu den in Nummer 1 beschriebenen allgemeinen Bedingungen den nachfolgenden Anforderungen genügen: 1. Die Schlüsselpaare sind ausschließlich und eindeutig dem Teilnehmer zugeordnet. 2. Soweit der Teilnehmer seine Schlüssel eigenständig generiert, sind die privaten Schlüssel mit Mitteln zu erzeugen, die der Teilnehmer unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann. 3. Sofern die Schlüssel von einem Dritten zur Verfügung gestellt werden, ist sicherzustellen, dass der Teilnehmer in den alleinigen Besitz der pri- vaten Schlüssel gelangt. 4. Für die zur Legitimation eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Nutzer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. 5. Für die zur Absicherung des Datenaustausches eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Teilnehmer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. Auf dieses Passwort kann verzichtet werden, wenn das Sicherungsmedium des Teilnehmers Teil- nehmers in einer technischen Umgebung gespeichert ist, die vor unautorisiertem Zugriff geschützt ist. Für die Initialisierung des Teilnehmers bei der Sparkasse Bank ist die Über- mittlung Übermittlung der öffentlichen Schlüssel des Teilnehmers an das Banksys- tem Banksystem erforderlich. Hierfür übermittelt der Teilnehmer der Sparkasse Bank seine öffentlichen Schlüssel auf zwei voneinander unabhängigen Kommunikationswegen: – über Über die EBICS-Anbindung mittels der hierfür vorgesehenen systembe- dingten Auftragsarten systembedingten Auftragsarten. mit Mit einem vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unter- schriebenen Initialisierungsbrief unterschriebenen Initialisierungsbrief. Für die Freischaltung des Teilnehmers überprüft die Sparkasse Bank auf Basis der vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unterschriebe- nen Initialisierungsbriefe unterschriebenen Ini- tialisierungsbriefe die Authentizität der über EBICS übermittelten öffentlichen Teilnehmerschlüssel. Zu jedem öffentlichen Teilnehmerschlüssel enthält der Initialisierungsbrief die folgenden Daten: – Verwendungszweck des öffentlichen Teilnehmerschlüssels: – Elektronische Unterschrift – Authentifikationssignatur – Verschlüsselung – die Die jeweils unterstützte Version pro Schlüsselpaar – Längenangabe des Exponenten – Exponent des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Längenangabe des Modulus – Modulus des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Hashwert des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Die Sparkasse Bank prüft die Unterschrift des Kontoinhabers bzw. beziehungsweise des Konto- bevollmächtigten Kontobevollmächtigten auf dem Initialisierungsbrief sowie die Übereinstim- mung Überein- stimmung zwischen den über die EBICS-Anbindung und den schriftlich über- mittelten übermittelten Hashwerten des öffentlichen Schlüssels des Teilnehmers. Bei positivem Prüfergebnis schaltet die Sparkasse Bank den betreffenden Teilneh- mer Teilnehmer für die vereinbarten Auftragsarten frei.

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Samples: Datenfernübertragungsbedingungen, Datenfernübertragungsbedingungen

Initialisierung der Teilnehmerschlüssel. Die vom Teilnehmer eingesetzten Schlüsselpaare für die bankfachliche EU, die Verschlüsselung der Auftragsdaten und die Authentifikationssig- natur Authentifikationssignatur müssen zusätzlich zu den in Nummer 1 beschriebenen allgemeinen Bedingungen den nachfolgenden Anforderungen genügen: 1. Die Schlüsselpaare sind ausschließlich und eindeutig dem Teilnehmer zugeordnet. 2. Soweit der Teilnehmer seine Schlüssel eigenständig generiert, sind die privaten Schlüssel mit Mitteln zu erzeugen, die der Teilnehmer unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann. 3. Sofern die Schlüssel von einem Dritten zur Verfügung gestellt werden, ist sicherzustellen, dass der Teilnehmer in den alleinigen Besitz der pri- vaten privaten Schlüssel gelangt. 4. Für die zur Legitimation eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Nutzer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. 5. Für die zur Absicherung des Datenaustausches eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Teilnehmer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. Auf dieses Passwort kann verzichtet werden, wenn das Sicherungsmedium des Teilnehmers in einer technischen Umgebung gespeichert ist, die vor unautorisiertem Zugriff geschützt ist. Für die Initialisierung des Teilnehmers bei der Sparkasse Bank ist die Über- mittlung Übermittlung der öffentlichen Schlüssel des Teilnehmers an das Banksys- tem Banksystem erforderlich. Hierfür übermittelt der Teilnehmer der Sparkasse Bank seine öffentlichen Schlüssel auf zwei voneinander unabhängigen Kommunikationswegen: – über Über die EBICS-Anbindung mittels der hierfür vorgesehenen systembe- dingten Auftragsarten systembedingten Auftragsarten. mit Mit einem vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unter- schriebenen Initialisierungsbrief Kontobevoll- mächtigten unterschriebenen Initialisierungsbrief. Für die Freischaltung des Teilnehmers überprüft die Sparkasse Bank auf Basis der vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unterschriebe- nen unterschriebenen Initialisierungsbriefe die Authentizität der über EBICS übermittelten öffentlichen Teilnehmerschlüssel. Zu jedem öffentlichen Teilnehmerschlüssel enthält der Initialisierungsbrief die folgenden Daten: – Verwendungszweck des öffentlichen Teilnehmerschlüssels: – Elektronische Unterschrift – Authentifikationssignatur – Verschlüsselung Verschlüsselung; die Die jeweils unterstützte Version pro Schlüsselpaar – Längenangabe des Exponenten – Exponent des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Dar- stellung – Längenangabe des Modulus – Modulus des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Dar- stellung – Hashwert des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Dar- stellung Die Sparkasse Bank prüft die Unterschrift des Kontoinhabers bzw. beziehungsweise des Konto- bevollmächtigten Kontobevollmächtigten auf dem Initialisierungsbrief sowie die Übereinstim- mung Übereinstimmung zwischen den über die EBICS-Anbindung und den schriftlich über- mittelten übermittelten Hashwerten des öffentlichen Schlüssels des Teilnehmers. Bei positivem Prüfergebnis schaltet die Sparkasse Bank den betreffenden Teilneh- mer Teilnehmer für die vereinbarten Auftragsarten frei.

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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen

Initialisierung der Teilnehmerschlüssel. Die vom Teilnehmer eingesetzten Schlüsselpaare für die bankfachliche EU, die Verschlüsselung der Auftragsdaten und die Authentifikationssig- natur Authentifikationssignatur müssen zusätzlich zu den in Nummer 1 beschriebenen allgemeinen Bedingungen den nachfolgenden Anforderungen genügen: 1. Die Schlüsselpaare sind ausschließlich und eindeutig dem Teilnehmer zugeordnetzuge- ordnet. 2. Soweit der Teilnehmer seine Schlüssel eigenständig generiert, sind die privaten priva- ten Schlüssel mit Mitteln zu erzeugen, die der Teilnehmer unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann. 3. Sofern die Schlüssel von einem Dritten zur Verfügung gestellt werden, ist sicherzustellen, dass der Teilnehmer in den alleinigen Besitz der pri- vaten privaten Schlüssel gelangt. 4. Für die zur Legitimation eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Nutzer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel Schlüs- sel absichert. 5. Für die zur Absicherung des Datenaustausches eingesetzten privaten Schlüssel Schlüs- sel definiert jeder Teilnehmer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. Auf dieses Passwort kann verzichtet werden, wenn das Sicherungsmedium des Teilnehmers in einer technischen Umgebung gespeichert ist, die vor unautorisiertem Zugriff geschützt ist. NLB 110 270.100 (Fassung 14/09/2019) Für die Initialisierung des Teilnehmers bei der Sparkasse Bank ist die Über- mittlung Übermittlung der öffentlichen Schlüssel des Teilnehmers an das Banksys- tem Banksystem erforderlich. Hierfür übermittelt der Teilnehmer der Sparkasse Bank seine öffentlichen Schlüssel auf zwei voneinander vonei- nander unabhängigen Kommunikationswegen: – über die EBICS-Anbindung mittels der hierfür vorgesehenen systembe- dingten Auftragsarten – mit einem vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unter- schriebenen Initialisierungsbrief Für die Freischaltung des Teilnehmers überprüft die Sparkasse Bank auf Basis der vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unterschriebe- nen Initialisierungsbriefe unterschriebenen Initialisie- rungsbriefe die Authentizität der über EBICS übermittelten öffentlichen TeilnehmerschlüsselTeilneh- merschlüssel. Zu jedem öffentlichen Teilnehmerschlüssel enthält der Initialisierungsbrief die folgenden Daten: – Verwendungszweck des öffentlichen Teilnehmerschlüssels: Elektronische Unterschrift Authentifikationssignatur Verschlüsselung – die jeweils unterstützte Version pro Schlüsselpaar – Längenangabe des Exponenten – Exponent des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Längenangabe des Modulus – Modulus des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Hashwert des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Die Sparkasse Bank prüft die Unterschrift des Kontoinhabers bzw. des Konto- bevollmächtigten Kontobevollmächtig- ten auf dem Initialisierungsbrief sowie die Übereinstim- mung Übereinstimmung zwischen den über die EBICS-Anbindung und den schriftlich über- mittelten übermittelten Hashwerten des öffentlichen öffentli- chen Schlüssels des Teilnehmers. Bei positivem Prüfergebnis schaltet die Sparkasse Bank den betreffenden Teilneh- mer Teilnehmer für die vereinbarten Auftragsarten frei.

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Samples: Bedingungen Für Datenfernübertragung

Initialisierung der Teilnehmerschlüssel. Die vom Teilnehmer eingesetzten Schlüsselpaare für die bankfachliche EU, die Verschlüsselung der Auftragsdaten und die Authentifikationssig- natur Authentifikationssignatur müssen zusätzlich zu den in Nummer 1 beschriebenen allgemeinen Bedingungen den nachfolgenden Anforderungen genügen: 1. Die Schlüsselpaare sind ausschließlich und eindeutig dem Teilnehmer zugeordnet. 2. Soweit der Teilnehmer seine Schlüssel eigenständig generiertge- neriert, sind die privaten Schlüssel mit Mitteln zu erzeugenerzeu- gen, die der Teilnehmer unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann. 3. Sofern die Schlüssel von einem Dritten zur Verfügung gestellt ge- stellt werden, ist sicherzustellen, dass der Teilnehmer in den alleinigen Besitz der pri- vaten privaten Schlüssel gelangt. 4. Für die zur Legitimation eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Nutzer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. 5. Für die zur Absicherung des Datenaustausches eingesetzten eingesetz- ten privaten Schlüssel definiert jeder Teilnehmer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. Auf dieses Passwort kann verzichtet werden, wenn das Sicherungsmedium des Teilnehmers Teil- nehmers in einer technischen Umgebung gespeichert ist, die vor unautorisiertem Zugriff geschützt ist. Für die Initialisierung des Teilnehmers bei der Sparkasse Bank ist die Über- mittlung Übermittlung der öffentlichen Schlüssel des Teilnehmers an das Banksys- tem Banksystem erforderlich. Hierfür übermittelt der Teilnehmer Teilneh- mer der Sparkasse Bank seine öffentlichen Schlüssel auf zwei voneinander voneinan- der unabhängigen Kommunikationswegen: – über Über die EBICS-Anbindung mittels der hierfür vorgesehenen systembe- dingten Auftragsarten vorgesehe- nen systembedingten Auftragsarten. mit Mit einem vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unter- schriebenen Initialisierungsbrief Kontobevoll- mächtigten unterschriebenen Initialisierungsbrief. Für die Freischaltung des Teilnehmers überprüft die Sparkasse Bank auf Basis der vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unterschriebe- nen Kontobevollmäch- tigten unterschriebenen Initialisierungsbriefe die Authentizität Authenti- zität der über EBICS übermittelten öffentlichen TeilnehmerschlüsselTeilnehmer- schlüssel. Zu jedem öffentlichen Teilnehmerschlüssel enthält der Initialisierungsbrief Initia- lisierungsbrief die folgenden Daten: – Verwendungszweck des öffentlichen TeilnehmerschlüsselsTeilnehmerschlüs- sels: – Elektronische Unterschrift – Authentifikationssignatur – Verschlüsselung – die Die jeweils unterstützte Version pro Schlüsselpaar – Längenangabe des Exponenten – Exponent des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Längenangabe des Modulus – Modulus des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung – Hashwert des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Die Sparkasse Bank prüft die Unterschrift des Kontoinhabers bzw. bezie- hungsweise des Konto- bevollmächtigten Kontobevollmächtigten auf dem Initialisierungsbrief Initialisie- rungsbrief sowie die Übereinstim- mung Übereinstimmung zwischen den über die EBICS-Anbindung und den schriftlich über- mittelten übermittelten Hashwerten des öffentlichen Schlüssels des Teilnehmers. Bei positivem Prüfergebnis schaltet die Sparkasse Bank den betreffenden Teilneh- mer betreffen- den Teilnehmer für die vereinbarten Auftragsarten frei.

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Samples: Datenfernübertragung

Initialisierung der Teilnehmerschlüssel. Die vom Teilnehmer eingesetzten Schlüsselpaare für die bankfachliche EU, die Verschlüsselung der Auftragsdaten und die Authentifikationssig- natur Authentifika- tionssignatur müssen zusätzlich zu den in Nummer 1 beschriebenen allgemeinen Bedingungen den nachfolgenden Anforderungen genügen: 1. Die Schlüsselpaare sind ausschließlich und eindeutig dem Teilnehmer zugeordnet. 2. Soweit der Teilnehmer seine Schlüssel eigenständig generiert, sind die privaten Schlüssel mit Mitteln zu erzeugen, die der Teilnehmer unter seiner alleinigen Kontrolle halten kann. 3. Sofern die Schlüssel von einem Dritten zur Verfügung gestellt werden, ist sicherzustellen, dass der Teilnehmer in den alleinigen Besitz der pri- vaten privaten Schlüssel gelangt. 4. Für die zur Legitimation eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Nutzer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen jewei- ligen privaten Schlüssel absichert. 5. Für die zur Absicherung des Datenaustausches eingesetzten privaten Schlüssel definiert jeder Teilnehmer pro Schlüssel ein Passwort, das den Zugriff auf den jeweiligen privaten Schlüssel absichert. Auf dieses Passwort kann verzichtet werden, wenn das Sicherungsmedium Sicherungsme- dium des Teilnehmers in einer technischen Umgebung gespeichert ist, die vor unautorisiertem Zugriff geschützt ist. Für die Initialisierung des Teilnehmers bei der Sparkasse Bank ist die Über- mittlung Übermittlung der öffentlichen Schlüssel des Teilnehmers an das Banksys- tem Banksystem erforderlich. Hierfür übermittelt der Teilnehmer der Sparkasse Bank seine öffentlichen Schlüssel auf zwei voneinander unabhängigen KommunikationswegenKommuni- kationswegen: – über - Über die EBICS-Anbindung mittels der hierfür vorgesehenen systembe- dingten Auftragsarten – mit systembedingten Auftragsarten. - Mit einem vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unter- schriebenen Initialisierungsbrief unterschriebenen Initialisierungsbrief. Für die Freischaltung des Teilnehmers überprüft die Sparkasse Bank auf Basis der vom Kontoinhaber oder einem Kontobevollmächtigten unterschriebe- nen unter- schriebenen Initialisierungsbriefe die Authentizität der über EBICS übermittelten öffentlichen Teilnehmerschlüssel. Zu jedem öffentlichen Teilnehmerschlüssel enthält der Initialisierungsbrief die folgenden Daten: - Verwendungszweck des öffentlichen Teilnehmerschlüssels: - Elektronische Unterschrift - Authentifikationssignatur - Verschlüsselung – die - Die jeweils unterstützte Version pro Schlüsselpaar - Längenangabe des Exponenten - Exponent des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung - Längenangabe des Modulus Stand 05/2019 - Modulus des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung - Hashwert des öffentlichen Schlüssels in hexadezimaler Darstellung Die Sparkasse Bank prüft die Unterschrift des Kontoinhabers bzw. beziehungsweise des Konto- bevollmächtigten Kontobevollmächtigten auf dem Initialisierungsbrief sowie die Übereinstim- mung Übereinstimmung zwischen den über die EBICS-Anbindung und den schriftlich über- mittelten übermittelten Hashwerten des öffentlichen Schlüssels des Teilnehmers. Bei positivem Prüfergebnis schaltet die Sparkasse Bank den betreffenden Teilneh- mer Teilnehmer für die vereinbarten Auftragsarten frei.

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Samples: Datenfernübertragung