Kontrastmittel Musterklauseln

Kontrastmittel. Kontrastmittel bei bildgebenden Verfahren, die nach einmaliger Anwendung verbraucht sind, soweit sie nicht mit dem Honorar für die Untersuchung gemäß dem jeweils gültigen EBM abgegolten sind. Abdeckfolien, -Tücher Aceton Acidosetherapeutika Aderlassbestecke und –nadeln (zulässig als patientenbezogene Sachkostenabrechnung) Alkoholtupfer (zulässig nur als Kleinstmenge im ärztlichen Notfallfalldienst) Ärztekrepp als Liegenauflage Äther Äthylalkohol/Äthanol in jeglicher Konzentration (statt dessen Isopropanol 70%) Anaphylaxiebestecke und epinephrinhaltige Fertigspritzen Antiallergika - zur topischen Anwendung Antianämika Antidementiva Anti-D-Immunglobulin für planbare Eingriffe Anti-D-Immunglobulin (zulässig als Verordnung auf den Namen des Patienten) Antihypotonika Antimykotika – apothekenpflichtig Antimykotika (apothekenpflichtige zulässig nur für Kinderärzte) Antitussiva / Expektorantien Applikatoren z. B. für Endoclips Aqua dest Arteriosklerosemittel Atemkalk Augenstäbchen
Kontrastmittel. 0801000000 Bei bildgebenden Verfahren, die nach einmaliger Anwendung verbraucht sind, soweit sie nicht mit der Gebühr für die Untersuchung gemäß der jeweiligen Gebührenordnung abgegolten sind.
Kontrastmittel. 0801000000 Bei bildgebenden Verfahren, die nach einmaliger Anwendung verbraucht sind, soweit sie nicht mit der Gebühr für die Untersuchung gemäß der jeweiligen Gebührenordnung abgegolten sind. der Kassenärztlichen Vereinigung Nordrhein, Düsseldorf – vertreten durch den Vorstand – (nachstehend KV Nordrhein genannt) der AOK Rheinland/Hamburg - Die Gesundheitskasse, Düsseldorf dem BKK-Landesverband NORDWEST, Essen der IKK classic, Dresden 0536000000 Sedativa und Spasmolytika zur Vorbereitung von diagnostischen Maßnahmen oder endoskopischen Leistungen in der vertragsärztlichen Praxis 0537000000 Sklerosierungsmittel (für Varizen- u. Hämorrhoidenverödung) 0538000000 Substanzen, die bei Funktionsprüfungen appliziert werden (z. B. TRH-Test, Pancreolauryltest) 0539000000 Urinauffangbeutel für Kinder 0540000000 Einmalkatheter für den akuten Harnverhalt 0541000000 Vitamin K als Tropfen (z. X. Xxxxxxxx) bei Neugeborenen 0542000000 Watteträger 0601000000 soweit sie je nach dem Fachgebiet bei mehreren Patienten in der Sprechstunde Anwendung finden, möglichst in größeren Handelspackungen 0701000000 Antibiotika 0702000000 Anti-D-Immunglobulin zur Rhesusprophylaxe 0703000000 Mittel zur Blutstillung 0704000000 Antiabortiva/wehenhemmende Mittel in parenteraler Form (z. B. Fenoterol) 0705000000 Mittel zur Geburtshilfe; wehenerregende Hormonpräparate, Secalepräparate 0706000000 Mittel zur psychiatrischen Notfallbehandlung 0708000000 schmerzstillende, krampflösende und beruhigende Mittel (BTM im Rahmen der BTM-Verordnung auf besonderem Rezept) 0709 Mittel zur Überwindung eines lebensbe- drohlichen Zustandes, hier: Adrenalin in schnell verfügbarer Form, mit Ausnahme von Komplettbestecken, z. B. Anaphylaxie- bestecke 0709010000 Analeptika 0709020000 Antiasthmatika 0709030000 Antihistaminika (auch H2-Blocker nur vor ambulant operativen Eingriffen) 0709040000 Calcium (parenteral)
Kontrastmittel. Kontrastmittel, die Arzneimittel sind und die nach einmaliger Anwen- dung verbraucht sind, soweit sie nicht mit der Gebühr für die Untersuchung nach dem EBM (wie etwaige Zusatzmittel für die Doppelkontrastuntersuchung bei Magen-Darm-Untersuchungen) abge- golten sind - Kontrastmittel für Ultraschalldiagnostik - Kontrastmittel für MRT-Diagnostik
Kontrastmittel. Kontrastmittel, die Arzneimittel sind und die nach einmaliger Anwendung verbraucht sind, soweit sie nicht mit der Gebühr für die Untersuchung nach dem EBM (wie etwaige Zusatzmittel für die Doppel- kontrastuntersuchung bei Magen-Darm-Untersuchungen) abgegolten sind - Kontrastmittel für Ultraschalldiagnostik - Kontrastmittel für MRT-Diagnostik Gemäß § 4 Abs. 3 wird der Bezug und die Anforderung von Kontrast- mitteln wie folgt geregelt: Kontrastmittel sind zu Lasten der AOK Nordost anzufordern. Die AOK Nordost stellt die Lieferung an den Vertragsarzt innerhalb von 10 Arbeitstagen nach Anforderung sicher. Abweichungen bei der Lieferung durch die AOK Nordost sind nur nach Rücksprache mit dem Vertragsarzt und dessen schriftlicher Zustimmung zulässig. Die Anforderungen sind mittels des Verordnungsblattes zu richten an: AOK Nordost - Die Gesundheitskasse Geschäftsführungsbereich Versorgungsmanagement Unternehmensbereich Arzneimittel Team Sprechstundenbedarf Xxxxxxxxx Xxxxxx 00 00000 Xxxxxx Die AOK Nordost stellt für die Anforderungen Freiumschläge zur Verfügung. Porto- und Versandkosten bei Lieferung werden durch die AOK Nordost getragen. zur Anlage 1 Nr. 1 Verband und Nahtmaterial zur Position Kompressen, Saug-, Salben-, Hydrokolloid-, Alginatauflagen zur Erstversorgung und einmaligen Anwendung bei Therapiewechsel
Kontrastmittel. (ehem. Pkt. 9) -Röntgenkontrastmittel, insbe- sondere wässrige, die nach einmaliger Anwendung verbraucht sind, soweit sie nicht mit der Gebühr für die Untersuchung nach dem EBM (wie solche auf Bariumbasis und etwaige Zusatzmittel für die Doppelkon- trastuntersuchung bei Magen- Darm-Untersuchungen) abgegolten sind, -Kontrastmittel für die Ultra- schalldiagnostik -Kontrastmittel für MRT-Diag- nostik Kontrastmittel und Sprech- stundenbedarf, die im Zusam- menhang mit Herzkatheter- untersuchungen und koronaren Rekanalisationsbehandlungen zur Anwendung kommen, sind bereits in den dafür vorgesehenen Sachkostenpauschalen von BMÄ/E-GO enthalten und somit nicht als Sprechstundenbedarf nach dieser Vereinbarung verordnungsfähig. Verordnungen über Kontrastmittel zu Lasten der Primärkassen in Sachsen-Anhalt sind, abweichend von § 1 dieser Vereinbarung, bei der einzureichen. Die AOK Sachsen-Anhalt stellt die Lieferung ohne Änderung von Produkt, Hersteller und Menge an den Vertragsarzt innerhalb von 10 Arbeitstagen nach Eingang der Anforderung sicher. Abweichungen bei der Lieferung im Ausnahmefall sind nur nach Rücksprache mit dem Arzt und dessen schriftlicher Zustimmung möglich.
Kontrastmittel. Kontrastmittel bei bildgebenden Verfahren, die nach einmaliger Anwendung verbraucht sind, soweit sie nicht gemäß der gültigen Gebührenordnung abgegolten sind Kontrastmittel und Sprechstundenbedarf, die im Zusammenhang mit Herzkatheteruntersuchungen und koronaren Rekanalisationsbehandlungen zur Anwendung kommen, sind bereits in den dafür vorgesehenen Sachkostenpauschalen der gültigen Gebührenordnung enthalten und somit nicht als Sprechstundenbedarf nach dieser Vereinbarung verordnungsfähig.
Kontrastmittel. Kontrastmittel bei bildgebenden Verfahren, die nach einmaliger Anwendung ver- braucht sind, soweit sie nicht mit dem Honorar für die Untersuchung gemäß dem je- weils gültigen EBM abgegolten sind. Abdeckfolien, -Tücher Aceton Acidosetherapeutika Aderlassbestecke und -nadeln (zulässig als patientenbezogene Sachkostenabrechnung auf dem Schein) Aktivkohleverband Alginatverband Alginatverband mit Silber Alkoholtupfer (zulässig nur als Kleinstmenge nach Anlage 4) Analgetika, modifiziert bzw. retardiert freisetzende Darreichungsformen Anaphylaxiebestecke und epinephrinhaltige Fertigspritzen Anitvirale Mittel Antiallergika - zur topischen Anwendung und in Tablettenform Antianämika Antidementiva Antidepressiva Anti-D-Immunglobulin für planbare Eingriffe (zulässig als Verordnung auf den Namen der Patientin) Antihypotonika Antimykotika - apothekenpflichtig (zulässig nur für Kinderärzte) Antitussiva / Expektorantien Applikatoren z. B. für Endoclips Aqua dest Arteriosklerosemittel Arzneistoffhaltige Verbände (z.B. Fusidinsäure-haltige Verbandstoffe, Gentamicin-haltige - Verbandstoffe, Polividon-Jod-haltige Verbandstoffe Ärztekrepp als Liegenauflage Atemkalk Äther Äthylalkohol/Äthanol in jeglicher Konzentration (statt dessen Isopropanol 70%) Augenstäbchen

Related to Kontrastmittel

  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Fristen und Termine 1. Ist kein verbindlicher Leistungszeitpunkt vereinbart, gerät der Auftragnehmer erst dann in Verzug, wenn der Auftraggeber ihm zuvor ergebnislos eine angemessene Frist zur Erbringung der geschuldeten Leistung schriftlich gesetzt hat. Leistungsfristen beginnen erst ab der vollständigen Erbringung sämtlicher vom Auftraggeber geschuldeter Mitwirkungshandlungen sowie – sofern eine Anzahlung vereinbart wurde – ab deren Eingang zu laufen. Nachträgliche Änderungswünsche oder verspätet erbrachte Mitwirkungshandlungen des Auftraggebers verlängern die Leistungszeiten angemessen.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.