Lizenzeinräumung Und Bedingungen Musterklauseln

Lizenzeinräumung Und Bedingungen. Zusätzlich zur Lizenzeinräumung und zu den im Rahmenvertrag festgelegten Bedingungen kommen die folgenden Regelungen zur Anwendung. Die XHQ-Lizenz berechtigt zur Installation der lizenzierten XHQ-Software auf einem einzigen Intel-basierten Server mit maximal zwei physischen CPU-Sockets. Die Nutzung ist auf die Anzahl der lizenzierten Named Users und/oder Concurrent Users begrenzt und der Server wird als „Produktionsserver“ bezeichnet. Die XHQ-Lizenz berechtigt außerdem zur Installation der lizenzierten XHQ-Software auf einem einzigen Intel-basierten Server mit maximal zwei physischen CPU-Sockets für die Entwicklung von Lösungen. In diesem Fall ist die Installation auf den Zugriff durch 10 Concurrent Users begrenzt, wobei ansonsten die gleichen XHQ-Lizenzoptionen aktiviert sind wie bei dem Produktionsserver. Dieser Server wird als „Entwicklungsserver“ bezeichnet. Der Entwicklungsserver darf nicht als zusätzlicher Produktionsserver eingesetzt werden. Der ausschließliche Zweck eines Entwicklungsservers besteht in der Entwicklung oder dem Testen von Lösungen, ohne den Produktionsserver zu belasten. Updates der XHQ-Lösungsinhalte werden vom Lösungsadministrator normalerweise in regelmäßigen Abständen vom Entwicklungsserver auf den Produktionsserver übertragen, damit sie für die Endnutzer zugänglich sind. Es ist dem Kunden untersagt, die XHQ-Software auf einem physischen Intel-basierten Server mit mehr als zwei physischen CPU-Sockets zu installieren. Die Verwendung eines virtuellen Servers ist nur gestattet, wenn die zugrunde liegende Hardwarekonfiguration des physischen Servers die oben beschriebene Anzahl der lizenzierten physischen CPU-Sockets nicht überschreitet. XHQ-Software darf nicht auf einem virtuellen Server verwendet oder für einen virtuellen Server lizenziert werden, wenn der zugrunde liegende physische Server, entweder allein oder bei Verwendung in einem Cluster, die maximale Kapazität von zwei CPU-Sockets eines physischen Intel-basierten Servers überschreitet. Beabsichtigt der Kunde, den Lizenzschlüssel der XHQ-Software auf einen anderen Server zu übertragen, muss SISW unter Einhaltung einer angemessenen Frist über die geplante Übertragung unterrichtet werden. SISW erlaubt in diesen Fällen die Übertragung auf einen anderen Server bis zu drei (3) Mal pro Kalenderjahr ohne zusätzliche Kosten und stellt einen neuen Lizenzschlüssel für den Kunden aus.
Lizenzeinräumung Und Bedingungen 

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.