Marktbezogene Risiken a) Der Absatz für die Produkte der Karlsberg Brauerei-Gruppe könnte sich durch eine ge- ringere Nachfrage von Hotels und Gaststätten aufgrund von Insolvenzen und allgemein gesunkener Besucherzahlen sowie eingeschränkter Besucherkapazitäten durch die COVID-19 Pandemie und zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie geltende Zugangsbe- schränkungen verschlechtern.
b) Die Konditionen für den Einkauf und die Verfügbarkeit der für die Herstellung notwendi- gen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe könnten sich verschlechtern und die Karlsberg Brau- erei-Gruppe könnte nicht in der Lage sein, ein Ansteigen der Preise ganz oder teilweise zu kompensieren oder über Kaufpreisanpassungen an die Kunden weiter zu geben.
c) Durch eine Änderung des Konsumverhaltens der Verbraucher bezüglich der von der Karlsberg Brauerei-Gruppe angebotenen Produkte könnte die Karlsberg Brauerei- Gruppe nicht mehr in der Lage sein, ihre Produkte in der geplanten Menge zu verkaufen und dadurch Umsatzeinbußen erleiden.
d) Bestehender oder zunehmender Wettbewerb kann sich negativ auswirken, insbesondere wenn Wettbewerbsprodukte besseren Anklang finden oder durch zunehmenden Preis- druck.
e) Witterung und/oder das generelle Konsumklima können den Absatz und Umsatz der von der Karlsberg Brauerei-Gruppe angebotenen Getränke negativ beeinflussen.
f) Markttrends und/oder Marktentwicklungen könnten von der Karlsberg Brauerei-Gruppe nicht rechtzeitig erkannt werden oder die zukünftige Entwicklung neuer Produkte kann scheitern und insbesondere zu vergeblichen Aufwendungen führen.
g) Das Verhalten anderer Marktteilnehmer oder Dritter (bspw. auch Verbraucherzeitschrif- ten) kann sich auf das Image oder die Reputation der Karlsberg Brauerei-Gruppe selbst oder ihrer Branche und damit mittelbar auch auf die Karlsberg Brauerei-Gruppe auswir- ken und den Absatz negativ beeinflussen.
Marktbezogene Risiken. Der Absatz für die Produkte der Karlsberg Brauerei-Gruppe sowie ihre Geschäftstätigkeit hat sich durch globale wirtschaftliche, politische und soziale Krisen wie den Ukrainekonflikt oder den Nahost-Konflikt und die COVID- 19 Pandemie verschlechtert und könnte dies auch weiterhin tun.
Marktbezogene Risiken. Der Absatz für die Produkte der Karlsberg Brauerei-Gruppe könnte sich durch eine geringere Nachfrage von Hotels und Gaststätten aufgrund von Insolvenzen und allgemein gesunkener Besucherzahlen sowie einge- schränkter Besucherkapazitäten durch die COVID-19 Pandemie und zur Eindämmung der COVID-19 Pandemie geltende Zugangsbeschränkungen verschlechtern.
Marktbezogene Risiken a) Erhöhungen des Zinsniveaus können sich negativ auf den Immobilienmarkt und die Finanzierungskosten sowie die Finanzierungsmöglichkeiten der Objektgesellschaften sowie ihrer Kunden auswirken.
b) Aufgrund der Fokussierung der Emittentin und der Objektgesellschaften auf den deutschsprachigen europäischen Raum sind die Objektgesellschaften und die Emit- tentin insbesondere von den dortigen Entwicklungen und allgemein den Entwicklun- gen auf dem dortigen Immobilienmarkt abhängig.
c) Schlechtes Image der Immobilienbranche bei Kapitalanlegern
d) Die allgemeinen rechtlichen Rahmenbedingungen für Wohnimmobilien in Deutsch- land sind sehr streng, vor einigen Jahren verschärft worden und könnten sich weiter zum Nachteil von Eigentümern verschlechtern.
Marktbezogene Risiken. 2.1.1. Die Gesamtwirtschaft oder der Markt für sog. Light Industrial Immobilien könnten sich negativ entwickeln. Die Gesellschaft könnte den Markt für Light Industrial Immobilien falsch einschätzen.
2.1.2. Es könnte der Gesellschaft nicht gelingen, sich beim Erwerb geeigneter Gewerbei- mmobilien gegen ihre Wettbewerber durchzusetzen.
2.1.3. Erhöhungen des Zinsniveaus können die Geschäftstätigkeit der Gesellschaft negativ beeinflussen (beispielsweise durch höhere Refinanzierungskosten oder Absinken der Kaufbereitschaft von Erwerbern).
Marktbezogene Risiken. Abhängigkeit von den Kapitalmarktbedingungen und dem allgemeine konjunkturellen Umfeld Die Gesellschaft beabsichtigt, in jungen Unternehmen zu investieren und diese nach einer entsprechenden Wertsteigerung wieder zu verkaufen. Dabei spielt neben einer Fundamentalanalyse der jeweiligen Gesellschaft auch das allgemeine konjunkturelle Umfeld und die Verfassung der Finanzmärkte eine erhebliche Rolle. In allgemeinen Hochphasen besteht das Risiko, dass Beteiligungen zu einem Preis erworben werden, der eine Wertsteigerung kaum noch zulässt. In einem allgemein schwachen Marktumfeld hingegen kann es sein, dass der Kapitalmarkt trotz einer scheinbar günstigen Bewertung nicht mit entsprechender Nachfrage reagiert, so dass die Gesellschaft nicht in der Lage ist, eine Beteiligung gewinnbringend zu veräußern. Hinzu kommt, dass der Kapitalmarkt generellen Zyklen unterliegt und bei den Spitzen seiner jeweiligen Entwicklungen zu Über- bzw. Untertreibungen neigt. Es besteht daher das Risiko, dass die Gesellschaft in einer allgemeinen Aufschwungphase des Kapitalmarktes Beteiligungen zu einem Preis erwirbt, der sich aufgrund einer sich anschließenden allgemeinen Abschwungphase des Kapitalmarktes entweder gar nicht oder erst nach einer längeren Zeitspanne wieder realisieren lässt. Die Tacitus Capital AG ist bei ihrer Investitionstätigkeit aufgrund der derzeit geringen Kapitaldecke auf Mittelzuflüsse im Rahmen von Kapitalmarkttransaktionen angewiesen. Die erfolgreiche Durchführung derartiger Transaktionen ist auch stark abhängig von externen Faktoren, die nicht vom Management beeinflusst werden können. So ist nicht sichergestellt, dass die Gesellschaft zur Erfüllung ihres Geschäftszweckes die notwendigen Mittelzuflüsse aus Kapitalmarkttransaktionen bereitstellen kann. Des Weiteren kann die Tacitus Capital AG grundsätzlich Finanzmittel in Form von Fremdkapital aufnehmen. Ungünstige Kapitalmarktbedingungen können die Aufnahme von eventuell notwendigen Fremdkapitalmitteln in ausreichender Höhe erschweren bzw. die Bedingungen für eine Fremdkapitalaufnahme derart verschlechtern, dass die Gesellschaft zusätzliche Risiken durch z. B. erhöhte Zins- und vorzeitige Tilgungszahlungen eingehen muss. All dies könnte erhebliche nachteilige Auswirkungen auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Gesellschaft haben. Abhängigkeit von Branchenbewertungen der Teilnehmer des Kapitalmarktes Der Kapitalmarkt ist dadurch gekennzeichnet, dass sich seine Teilnehmer darum bemühen, die zukünftigen E...
Marktbezogene Risiken. (a) Es bestehen Risiken im Zusammenhang mit dem aktuellen Stand und der zukünftigen Entwicklung sowohl des deutschen Immobilienmarktes als auch der gesamten Wirtschaft.
(b) Es besteht das Risiko, dass die Immobilienstandorte der RAMFORT-Gruppe von den spezifischen Begebenheiten und Entwicklungen am jeweiligen Standort abhängig sind. Die Immobilienstandorte der RAMFORT-Gruppe könnten sich im Nachhinein als nicht hinreichend attraktiv erweisen und/oder an Attraktivität verlieren.
(c) Es besteht ein Risiko für abgeschlossene und zukünftige Fremdkapitalfinanzierungen aufgrund eines Anstiegs des Zinsniveaus.
(d) Es bestehen Risiken im Zusammenhang mit der eventuellen Bewirtschaftung von Wohnimmobilien aufgrund des umfangreichen Mieterschutzes in Deutschland.
Marktbezogene Risiken a) Die Geburtenrate in Deutschland geht zurück und Prognosen bezüglich der Lebens- erwartung der Bevölkerung können sich als falsch erweisen. Hierdurch könnte die Zahl der Pflegebedürftigen sinken.
b) Die Kosten für ca. 20 % der Heimaufenthalte bei der Emittentin werden von Sozialhilfe- trägern übernommen. Die Sozialhilfeträger könnten ihre Kostenübernahme insbeson- dere aufgrund der angespannten finanziellen Lage der öffentlichen Haushalte reduzie- ren
c) Gesetzesänderungen, insbesondere im Gesundheitswesen, können zu finanziellem Mehraufwand für pflegebedürftige Personen oder den Betrieb von Pflegeheimen füh- ren oder die Attraktivität der häuslichen und/oder ambulanten Pflege gegenüber Pfle- geheimen steigern.
d) Rezession und schlechte Arbeitsmarktlage können zur Verringerung der Inanspruch- nahme stationärer Pflege führen.
e) Medizinische, pharmazeutische und gesundheitstechnische Fortschritte können zur Vermeidung/Verkürzung der Pflegebedürftigkeit führen. Dies träfe die Emittentin ins- besondere nachteilig im Fall medizinischer Fortschritte bei der Diagnose oder Thera- pierbarkeit des Prader-Willi-Syndroms.
f) Zunehmender Wettbewerb, insbesondere durch günstige ausländische Haushaltshil- fen, sowie durch Betreiber alternativer Pflegeangebote und Krankenhäuser, die das Geschäftsfeld der Pflege von Senioren oder schwerstpflegebedürftiger Kinder er- schließen, kann zu sinkender Auslastung von Pflegeeinrichtungen führen.
Marktbezogene Risiken. Die Konkurrenz des Angebots der Emittentin mit anderen öffentlichen und privaten Angeboten zur Studienfinanzierung am Markt könnte sich verschärfen. Insbesondere neue, attraktivere staatliche Studienförderungen könnten die Nachfrage nach dem Studienfonds-Modell der Emit- tentin beeinträchtigen.
Marktbezogene Risiken a) Die Konditionen für den Einkauf und die Verfügbarkeit der für die Herstellung notwendi- gen Roh-, Hilfs- und Betriebsstoffe sowie für die Energieversorgung könnten sich weiter verschlechtern und die Gubor-Gruppe könnte nicht in der Lage sein, ein Ansteigen der Preise ganz oder teilweise zu kompensieren oder über Preisanpassungen an die Kunden weiterzugeben.
b) Bestehender oder zunehmender Wettbewerb kann sich negativ auswirken, insbesondere wenn Wettbewerbsprodukte geschmacklich und/oder preislich besseren Anklang finden.
c) Das Einkaufverhalten von Discountern und Lebensmitteleinzelhandelsunternehmen so- wie insbesondere der immer stärker werdende Preiskampf zwischen Discountern bzw. Lebensmitteleinzelhandel und Herstellern könnte sich negativ auf den Kaufpreis und/oder den Absatz der Produkte der Gubor-Gruppe auswirken und zur Auslistung von Produkten der Gubor-Gruppe führen.
d) Markttrends und/oder Marktentwicklungen könnten von der Gubor-Gruppe nicht recht- zeitig erkannt werden oder die zukünftige Entwicklung neuer Produkte kann scheitern und insbesondere zu vergeblichen Aufwendungen führen.