Operative Risiken. Die Ergebnisse der zukünftigen Erdöl- und Erdgasbohrungen der US-Tochtergesellschaften, die den Kern des Geschäftes der DRAG-Gruppe darstellen, könnten schlechter als erwartet ausfallen. Die bestehende und zukünftige Produktion von Erdöl und Erdgas durch die US-Tochtergesellschaften könnte durch technische oder geologische Probleme verzögert und/oder nur in einem geringeren Umfang als prognos- tiziert verwirklicht werden. Bei den Angaben über den Umfang von Rohstoffreserven oder -ressourcen und die Wirtschaftlichkeit ihres Ab- baus handelt es sich um Annahmen, die naturgemäß Unsicherheiten enthalten. Die DRAG-Gruppe ist von Personen in Schlüsselpositionen abhängig. Aufgrund der Endlichkeit erschlossener Rohstoffvorkommen muss die DRAG-Gruppe auch in Zukunft neue Roh- stoffvorkommen explorieren bzw. erwerben und für die Produktion erschließen. Der langfristige Erfolg der DRAG-Gruppe hängt davon ab, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Knappheit von Dienstleistern, Ausrüstungsgegenständen, Betriebsmitteln und Fachkräften könnte den Be- triebsablauf der US-Tochtergesellschaften stören oder zu höheren Betriebskosten führen. Die derzeitige geographische Konzentration aller Öl- und Gasförderrechte der US-Tochtergesellschaften im Wattenberg-Feld in Colorado, im Williston Basin in North Dakota bzw. im Uinta-Basin in Utah, USA, führt dazu, dass diese Gesellschaften einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, aufgrund von Faktoren Umsatzeinbußen oder Beschränkungen der Produktion zu erleiden, die sich auf die genannten Regionen beschränken.
Operative Risiken. UmweLtschutz-, Gesundheits- und Arbeitssicherheitsrisiken MitteL Niedrig Einkaufsrisiken Hoch Hoch Prozessrisiken MitteL MitteL Direkte oder sekundäre Katastrophenrisiken an Standorten Niedrig Hoch Auf Basis der dargeLegten Grundsätze der Einschätzung von Risikofaktoren ist der Vorstand der Auffassung, dass zum aktueLLen Zeitpunkt keine Risiken identifiziert worden sind, die aLLein oder in einer vorhersehbaren Aggrega- tion aLs bestandsgefährdend eingestufi werden müssten
Operative Risiken. Evotec entwickeLt ihr operatives Risikomanagement kontinuierLich weiter und optimiert die Rechenschafispffiicht und LeistungsbeurteiLungsmecha- nismen aLLer AbteiLungen und Funktionen. Evotec sammeLt aktiv Daten über operative Risiken, um proaktiv die Chance zur Risikoprävention nutzen zu können. Langfristig soLL das operative Risiko in aLLen Bereichen und AbteiLungen monatLich überprüfi werden, um präventiv EinbLicke zu erhaLten, die das operative Risiko des Konzerns verringern und auf Lange Sicht Einsparungen ermögLichen. Aufgrund der Natur ihrer Geschäfistätigkeiten unterLiegt Evotec einer VieL- zahL von Gesundheits-, Sicherheits- und Umweltrisiken. Die EHS-Teams und die Managementsysteme des Unternehmens tragen dazu bei, diese Risiken zu identifizieren und Performanceverbesserungen voranzutreiben, indem Branchenstandards und CompLiance-Anforderungen festgeLegt und Informationen dazu bereitgesteLLt werden und indem die KompLexität auf ein Minimum reduziert wird. Mit BLick auf die Zukunfi werden in der EHS- Funktion Governance und Kompetenz aufgebaut, denn Evotec ist bestrebt, sich stärker auf ein proaktives Risikomanagement zu konzentrieren, das auf die gLobaLen Trends, die aktueLLen rechtLichen EntwickLungen sowie die Kundenerwartungen in diesem Bereich ausgerichtet ist. Evotec ist in ihrer Geschäfistätigkeit darauf angewiesen, dass verschiedene MateriaLien für Labor und Produktion zuverLässig geLiefert werden. Im Rahmen unseres GeschäfismodeLLs sind kurzfristige BesteLLungen nicht zu vermeiden, sodass Lieferengpässe zu Projekt- und Produktionsverzöge- rungen führen und die KapazitätspLanung und ErtragsLage des Unternehmens beLasten können. Neben Preisanstiegen bei Labor- und ProduktionsmateriaL sind auch steigende Strom- und Gaskosten ein finanzieLLes Risiko. Xxxxxx begegnet diesem Risiko, indem sie eng mit ihren ZuLieferern zusammen- arbeitet und auf verschiedene BezugsqueLLen zurückgreifi. Aufgrund von aufsichtsrechtLichen Anforderungen ist es Evotec jedoch nicht immer mögLich, die BezugsqueLLe zu wechseLn, sodass sich dieses Risiko nicht voLL- ständig beheben Lässt. Zur frühzeitigen BedarfsermittLung und ErsteLLung fortLaufender MarktanaLysen ist Evotec bemüht, dieses Risiko durch die Überprüfung und Überwachung der VertragsverhäLtnisse und den ständigen Austausch mit den operativen Geschäfisbereichen zu begrenzen. Vor dem Hintergrund des RussLand/Ukraine-Konffiikts sieht sich Evotec kurzfristig mit hohen Einkaufsrisiken konfrontiert, da die Strom-...
Operative Risiken. Bei den Angaben über den Umfang von Rohstoffreserven oder -ressourcen und die Wirtschaftlichkeit ihres Ab- baus handelt es sich um Annahmen, die naturgemäß Unsicherheiten enthalten. Die DRAG-Gruppe ist von Personen in Schlüsselpositionen abhängig. Aufgrund der Endlichkeit erschlossener Rohstoffvorkommen muss die DRAG-Gruppe auch in Zukunft neue Roh- stoffvorkommen explorieren bzw. erwerben und für die Produktion erschließen. Die Ergebnisse der zukünftigen Erdöl- und Erdgasbohrungen der US-Tochtergesellschaften, die den Kern des Geschäftes der DRAG-Gruppe darstellen, könnten schlechter als erwartet ausfallen. Die Kosten für das Abteufen oder den Betrieb von bestehenden oder zukünftigen Erdöl- und Erdgasbohrungen der US-Tochtergesellschaften, die den Kern des Geschäftes der DRAG-Gruppe darstellen, könnten deutlich hö- her als erwartet ausfallen. Die bestehende und zukünftige Produktion von Erdöl und Erdgas durch die US-Tochtergesellschaften könnte durch technische oder geologische Probleme verzögert und/oder nur in einem geringeren Umfang als prognos- tiziert verwirklicht werden. Inflationsbedingter Preisanstieg bzw. Knappheit von Dienstleistern, Ausrüstungsgegenständen, Betriebsmit- teln und Fachkräften könnte den Betriebsablauf der US-Tochtergesellschaften stören oder zu höheren Betriebs- kosten führen. Die derzeitige geographische Konzentration aller Öl- und Gasförderrechte der US-Tochtergesellschaften im Wattenberg-Feld in Colorado, im Powder Basin in Wyoming und im Uinta-Basin in Utah, USA, führt dazu, dass diese Gesellschaften einem erhöhten Risiko ausgesetzt sind, aufgrund von Faktoren Umsatzeinbußen oder Be- schränkungen der Produktion zu erleiden, die sich auf die genannten Regionen beschränken. Die Geschäftstätigkeit der DRAG-Gruppe unterliegt Risiken im Zusammenhang mit dem Transport und der La- gerung von Rohstoffen. Der wirtschaftliche Erfolg der US-Tochtergesellschaften hängt von den Tätigkeiten verschiedener Dritter ab. Die Geschäftstätigkeit der DRAG-Gruppe in den USA ist Risiken im Zusammenhang mit der Tätigkeit eines Drit- ten als Operator ausgesetzt. Es bestehen Explorationsrisiken. Der langfristige Erfolg der DRAG-Gruppe hängt davon ab, Fachkräfte zu gewinnen und zu halten. Die Geschäftstätigkeit der DRAG-Gruppe könnte durch Störungen oder Ausfälle bei den von ihr eingesetzten IT-Systemen erheblich beeinträchtigt werden. Die Geschäftstätigkeit der DRAG-Gruppe in den USA ist Risiken im Zusammenhang mit der Verfügbarkeit von Wasser ausgeset...
Operative Risiken. Das Stock Connect-Programm setzt das Funktionieren der operativen Systeme der jeweiligen Marktteilnehmer voraus. Die Marktteilnehmer dürfen an diesem Programm nur teilnehmen, wenn sie bestimmte operative Anforderungen sowie bestimmte Anforderungen an das Risikomanagement erfüllen. Die Wertpapier- und Rechtssysteme der Börse in Hongkong und der Börsen in der VRC oder in Festlandchina weichen deutlich voneinander ab, und die Marktteilnehmer müssen möglicherweise fortwährend Problemen Rechnung tragen, die sich aus diesen Abweichungen ergeben. Es kann nicht gewährleistet werden, dass die Systeme der Börsen und der Marktteilnehmer in Zukunft ordnungsgemäß funktionieren oder weiterhin an Veränderungen und Entwicklungen in beiden Märkten angepasst werden. Für den Fall, dass die entsprechenden Systeme nicht ordnungsgemäß funktionieren, könnte der Handel über das Programm an beiden Märkten unterbrochen werden. Der Zugang eines Teilfonds zum Markt für chinesische A-Aktien (und damit seine Fähigkeit zur Verfolgung seiner Anlagestrategie) kann beeinträchtigt werden. Zudem, wenn ein Teilfonds eine Verkaufstransaktion in Bezug auf chinesische A-Aktien mittels dem »Special Segregated Account Model« (Modell eines speziell getrennt geführten Xxxxxx) abschließt (ein »chinesisches A-Aktien-Geschäft«), und dieses chinesische A-Aktien-Geschäft nicht durch einen gleichzeitigen Austausch von Barmitteln und Wertpapieren abgewickelt werden kann, ist der dieses chinesische A-Aktien- Geschäft durchführende Broker verpflichtet, dieses Geschäft scheitern zu lassen, was zu einem obligatorischen Buy-in und einer Marktstrafe führen kann (die »Strafe«). In diesen Fällen ist die Strafe vom jeweiligen Teilfonds zu tragen, sofern diese durch einen gleichzeitigen Austausch von Barmitteln und Wertpapieren gescheiterte Abwicklung des Geschäfts nicht der Fahrlässigkeit der Anlageverwaltungsgesellschaft zuzuschreiben ist, und in diesem Fall gehen alle Kosten zu Lasten der Anlageverwaltungsgesellschaft.