Perspektiven Musterklauseln

Perspektiven. Freiwillige und Angehörige wollen keine Lückenbüßer sein und schon gar nicht instrumentalisiert werden. Freiwillige und Angehörige sind eine unbezahlbare Ressource („Was wir können ist unbezahlbar“). Diesen Schatz zu heben wird in der Xxxx Xxxxxxx 2. Schwerpunktthema Breite nicht gelingen, wenn Bürgerengagement vorrangig im Blick auf Kosteneffizienz betrachtet wird. (vgl. „Begrenzte Budgets veranlassen viele Xxxxxx und Leitungskräfte das Thema „Ehrenamt“ verstärkt zu diskutieren“.) Verfechter einer neuen Ausgestaltung des Wohlfahrtsmix warnen vor der Instrumentalisierung des Bürgerengagements. Sie verweisen darauf, dass es einen breiten Aufschwung geteilter Verantwortung nur geben wird, wenn die Einrichtungen insgesamt beteiligungsorientierter ausgestaltet werden, wenn das Verhältnis zwischen Hauptamtlichen und Freiwilligen aktiv gestaltet wird, wenn Pluralität von Wandel von Motiven und Engagementformen berücksichtigt und ermöglicht wird und wenn eine Kultur des bürgerschaftlichen Engagements gefördert wird auch durch geeignete Infrastruktur. Das bedeutet einen Kulturwandel im Leitbild und in Funktionsweisen von Einrichtungen und Diensten. Die Neuverteilung von Verantwortlichkeiten fordert von allen Beteiligten einen Umdenk- und Lernprozess. Ich bin überzeugt, dass bürgerschaftliches Engagement für den notwendigen Paradigmenwechsel in der Altenhilfe notwendig und unverzichtbar ist. Bürgerengagement ist ein Katalysator für Wandel in den Einrichtungen, Fähigkeiten bei den Beteiligten und für mehr Lebensqualität bei Hochbetagten. Beteiligung von außen wirkt protektiv, indem es der Ausgrenzung hochbetagter Menschen entgegenwirkt. Und Bürgerengagement kann innovativ sein, wenn es praktisch an neuen Pflegearrangements arbeitet – sei es durch Anbahnung von Zusammenarbeit und Partnerschaft von Fachkräften und Freiwilligen – sei es als Lebensschule und praktische Altersvorbereitung. Wenn gutes und würdiges Leben auch angesichts von Pflege eine „ Herzensangelegenheit “ ist, die Mitarbeiter, Angehörige und Bürgerinnen und Bürger in der Gemeinde verbindet, dann kann Bürgerbeteiligung ein Gewinn werden für alle. Wohlfahrtspluralistische Ansätze sind weder Allheilmittel noch sind sie einfach zu gestalten, sie sind gleichwohl unverzichtbar und ohne Alternative. Informationen, Praxisbeispiele - Best practice Als „best practice“-Beispiele für Welfare Mix basierte Ansätze in der kommunalen Altenplanung finden sich zum einen Beispiele aus der Betreuung von Menschen mit Deme...
Perspektiven. Weitere experimentelle Forschung, die eine Variation der verwendeten Stimuli realisiert, könnte zu einer Klärung der Unterschiede in den kognitiv-emotionalen Wechselwirkungen zwischen Frauen mit PMS und ohne diese Diagnose beitragen. Beispielsweise würden Studien mit differenzierterem Stimulusmaterial gebraucht, um die Effekte, die durch Induktion verschiedener Emotionen (Ärger, Freude, Traurigkeit) bei der Informationsverarbeitung von Frauen mit und ohne PMS auftreten, näher zu untersuchen. Auch verwendeten wir nur neutrale und negative Stimuli, wobei die Verwendung positiver Stimuli bereichernd sein könnte. Neben einer breiteren Variation des Stimulusmaterials wären, auch Studien mit verschiedenen experimentellen Paradigmen wünschenswert. Die Prozesse, die kognitiv-emotionalen Wechselwirkungen im Einzelnen zu Grunde liegen, sind komplex und eine methodische Variation könnte dazu beitragen, klarer herauszuarbeiten, an welcher Stelle im Prozess welche Veränderungen bei Frauen mit PMS im Vergleich zu Frauen ohne PMS auftreten. In einem nächsten Schritt wäre auch die Untersuchung “höherer” kognitiv-emotionaler Wechselwirkungen vielversprechend. Auf der Basis experimenteller Befunde wäre es sinnvoll, Aspekte wie kognitive Bewertungen und Grundannahmen empirisch zu untersuchen. Ein wichtiges Ziel zukünftiger Forschung könnte die Klärung kausaler Zusammenhänge & die Einbettung in ätiologische Modelle sein. Unsere Ergebnisse deuten darauf hin, dass kognitive Prozesse in Wechselwirkung mit emotionalen Vorgängen eine Rolle in der Psychopathologie oder Ätiologie von PMS spielen könnten. Dies ist konsistent mit vorgeschlagenen multifaktoriellen Erklärungsmodellen für PMS. Nichtsdestotrotz ist weitere Forschung nötig, um die Effekte zu spezifizieren und die Kausalitäten zu klären. Die Zusammenhänge zwischen PMS und veränderten Aufmerksamkeits- und Emotionsregulationsprozessen, auf die unsere Ergebnisse hindeuten, könnten einen Risikofaktor für die Entwicklung von Belastung durch zu Grunde liegende prämenstruelle physische und psychische Veränderungen repräsentieren. Andererseits wäre es ebenso möglich, dass die dargestellten Veränderungen eine Folge der Symptomatik des PMS sind. Auch sollte die Rolle der Prozesse im Kontext von Interaktion und unter Berücksichtigung sozialer Einflüsse untersucht werden. Aufmerksamkeitsprozesse und Emotionsregulation sollten in Längsschnittstudien untersucht werden, um sie als Variable in biopsychosozialen Modellen berücksichtigen zu ...
Perspektiven. Die Arbeitsmarktchancen für Fachverkäufer/innen im Lebensmittelhandwerk mit einem guten Abschluss können als positiv bezeichnet werden. Bei vorhandenem Mittlerem Abschluss kann die Fachhochschulreife durch Besuch einer Fachoberschule Ernährung und Hauswirtschaft erworben werden. ->> Bei vorhandenem Mittlerem Abschluss kann die Hochschulreife durch Besuch eines beruflichen Gymnasiums im Bereich Ernährung und Hauswirtschaft erworben werden.
Perspektiven. Die Kategorie Geschlecht wird in alle Planungs-, Entwicklungs- und Entscheidungsabläufe einbezogen. Dies stellt einen essentiellen Beitrag zu einem guten Arbeitsklima dar und stärkt die interne und externe Vernetzung des Hauses.
Perspektiven. ⮞ Die Beratungsangebote in Konfliktfällen werden weitergeführt.
Perspektiven. ⮞ Der Fokus wird neben interdisziplinären vor allem auf transdisziplinär ausgerichtete Projek- te gerichtet, um gesellschaftlich relevante Entwicklungen nicht nur akademisch untersu- chen, sondern auch direkt mit involvierten gesellschaftlichen Gruppen umsetzen zu kön- nen.
Perspektiven. ⮞ Die Angewandte bemüht sich trotz des geringen Gesamtvolumens intensiv darum, FWF- EEK-Projekte zu akquirieren. Parallel dazu richtet sich der Fokus auf Projekte bei anderen ähnlich gelagerten Ausschreibungen wie etwa Art(s)&Science beim WWTF.
Perspektiven. ⮞ Die Stadt Wien und die Angewandte errichten gemeinsam das „Wiener Institut für Social Design und angewandte Urbanismusforschung“ in Form einer GmbH, die unter Aufsicht eines von Stadt Wien und Angewandter beschickten Kuratoriums steht. ⮞ Dieses Institut bündelt bestehende Initiativen und Interessen, um neue wissenschaftliche und künstlerische Projekte zu entwickeln und durchzuführen. Die konkrete Umsetzbarkeit von Ergebnissen ist dabei zentrales Kriterium.
Perspektiven. ⮞ Die Angewandte wird sich im Rahmen thematischer Projekte mit den Entwicklungen der Kreativwirtschaft und deren Auswirkungen, Chancen und Gefahren bzw. den Wechselwir- kungen mit künstlerischen Paradigmen befassen – auch unter Nutzung internationaler Netzwerke und Institutionen, in denen die Angewandte durch intensive Aktivitäten auf Lei- tungsebene hervorragend positioniert ist.
Perspektiven. ⮞ Die Einführung des Bachelor-Studiums „Sprachkunst“ wird hinsichtlich der Einlösung der Zielvorstellungen begleitend evaluiert.