Profil, Vision und Strategie Musterklauseln

Profil, Vision und Strategie. Profil Die Angewandte am Standort Wien Angewandter Zugang zu Qualitätsentwicklung
Profil, Vision und Strategie. Die Angewandte hat ihr Profil seit der Jahrtausendwende intensiv und strategisch entwickelt. Eine lei- tende Vision und strategische Leitlinien wurden im Entwicklungsplan 2005-2009 erstmals explizit formu- liert und ermöglichen seither den Universitätsangehörigen auf allen Ebenen Orientierung vor dem Hinter- grund ihrer jeweiligen Verantwortungsbereiche. In den letzten drei Jahren erlebte die Angewandte einen in ihrer 150-jährigen Geschichte, aber auch in der österreichischen Universitätslandschaft einzigartigen Strategieprozess, dessen zentrales Format zwei- tägige moderierte Jahresklausuren aller Mitglieder von Senat und Rektorat gemeinsam mit verantwort- lichen Personen aus Planung, Service und Verwaltung waren. Dabei wurde unter Einsatz aller an der Angewandten vorhandenen Kompetenzen eine tiefgehende Ana- lyse der anstehenden radikalen Herausforderungen für unsere Gesellschaft vorgenommen, einschließlich der sich immer stärker verändernden Rahmenbedingungen für eine Kunstuniversität und ihre Absol- ventInnen. Darauf aufbauend wurde auf breiter Basis diskutiert, wie die Angewandte zur Bewältigung der anstehenden gesellschaftlichen Herausforderungen wirkungsvoll und konkret beitragen kann. Das Profil der Angewandten: wir wenden Zukunft an – we apply future Der Ende November 2017 einstimmig von Senat und Universitätsrat verabschiedete Entwicklungsplan 2019–2024 fasst die wesentlichen Überlegungen in eine bewusst pointierte Ansage zusammen. Mit „wir wenden Zukunft an – we apply future“ ist gemeint: „Die Angewandte nimmt ihre Verantwortung an, Kunst, Wissenschaft und Gesellschaft positiv zu beeinflussen. Sie erschließt und überschreitet Gegen- wart permanent auf die Zukunft hin. Lehrende und Forschende, Studierende, AbsolventInnen, MitarbeiterInnen und PartnerInnen bilden ein Kollektiv, das sich für eine offene Gesellschaft einsetzt und künstlerische sowie wissenschaftliche Kom- petenz als Schlüssel verwendet: - Wir erfinden neue Formen von Arbeit, Bildung und Kunst. - Wir schaffen intellektuelle, kreative Freiräume und sorgen für weltoffenen kritischen und zugleich empathischen Diskurs. - Wir untersuchen und bewerten gesellschaftliche Herausforderungen. - Wir entwickeln radikale Lösungen und neue Ideen zur Gestaltung und Bewältigung von technolo- gischem, medialem und sozialem Wandel. Die anstehenden komplexen Herausforderungen brauchen kooperative und vielschichtige Lösungen. Statt auf einfache Antworten setzen wir auf das Suchen nach passenden neuen Fra...
Profil, Vision und Strategie. In ihrem Entwicklungsplan 2013-20151 hat die Angewandte sowohl ihre eigene rasante Entwicklung in den letzten Jahren als auch wesentliche Veränderungen in ihrem Umfeld reflektiert, um darauf aufbau- end ihre Vision und Strategie neu zu fassen – nicht zuletzt auch, weil wesentliche Teile der im Entwick- lungsplan 2005-2009 formulierten Vision inzwischen bereits in die Realität umgesetzt werden konnten.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.