Profilbildung in der Forschung Musterklauseln

Profilbildung in der Forschung. Das Forschungsprofil der Universität Bamberg beinhaltet Geistes- und Kulturwissen- schaften, Sozial- und Wirtschaftswissenschaften sowie Humanwissenschaften, er- gänzt durch Wirtschaftsinformatik und Angewandte Informatik. Interdisziplinäre For- schungsaktivitäten tragen zur Profilierung in der Wissenschaftslandschaft Deutsch- lands bei. Zwei Schwerpunkte haben Eingang in die "Forschungslandkarte" der Hochschulrektorenkonferenz gefunden: Empirische Sozialforschung, insbesondere Bildungsforschung, auf der einen und Mediävistik und Kulturgutsicherung auf der anderen Seite. Kriterien der HRK sind hierbei u.a. interdisziplinäre Kooperation und internationale Exzellenz. Die Universität Bamberg hat im Rahmen der Exzellenzinitiative folgendes Projekt eingeworben: Bamberg Graduate School of Social Sciences (BAGSS). Das Xxxxxx- ministerium strebt nach Auslaufen der Exzellenzinitiative mit Nachdruck an, dass die Haushaltsmittel der Universität Bamberg mindestens in Höhe des derzeitigen Anteils des Landes an der Gesamtförderung (25%) aus der Exzellenzinitiative fortgeschrie- ben werden. Konkrete Xxxxxxxx in den nächsten Jahren sind themenübergreifend die nachhaltige Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis (vgl. 3.1.1) und die weitere Profilierung in der drittmittelfinanzierten Forschung (vgl. 3.1.2). Die Sicherung guter wissenschaftlicher Praxis sowie gute Betreuungsverhältnisse für den wissenschaftlichen Nachwuchs sind der Universität Bamberg Verpflichtung. We- sentliche bereits vorhandene Elemente sind ein Katalog von Forderungen guter wis- senschaftlicher Praxis, Empfehlungen zum Abschluss von Betreuungsvereinbarun- gen für Promotionen, die Kommission zur Untersuchung von Vorwürfen wissen- schaftlichen Fehlverhaltens sowie die Kommission zur Konfliktlösung an wissen- schaftlichen Arbeitsplätzen. Orientiert an den Empfehlungen der Kommission „Selbstkontrolle in der Wissen- schaft“ der DFG strebt die Universität Bamberg eine Verbesserung der Information über die entsprechenden Gremien und Prozesse an. Auch wird der generelle Ab- schluss von Betreuungsvereinbarungen für Promotionen nachdrücklich angestrebt. Um diese Ziele zu erreichen, sollen ab 2014 jährlich Informationsveranstaltungen stattfinden, in denen über die entsprechenden Dokumente und Gremien informiert wird. Eine Promovierendendatenbank sowie ein Post-Doc Verteiler mit entsprechen- den Informationen soll bis 2017 ausgebaut werden. 2018 soll eine Umfrage im wis- senschaftlichen Mittelbau stattfinden. Es ...
Profilbildung in der Forschung. Eine gemeinsame Volontariatsstelle von Germanischem Nationalmuseum und Hoch- schule ist auf Grundlage eines 2010 geschlossenen Kooperationsvertrages mit zu- nächst zweijähriger Laufzeit realisiert worden. Diese Form der Zusammenarbeit zwi- schen einem Forschungsmuseum und einer Musikhochschule ist ein bislang singulä- res best-practice-Beispiel. Das kooperative Volontariat, das vollständig aus Drittmit- teln finanziert worden ist, hat dabei auch wesentlich dazu beigetragen, das jährlich stattfindende Forum Historische Musikinstrumente weiterzuentwickeln. Es stellt eine gemeinsame Plattform für wissenschaftliche und künstlerische Forschung im Bereich der Instrumentenbaugeschichte und der Alten Musik dar. Für ein nachfolgendes wei- teres Volontariat sind die hierfür erforderlichen Drittmittel von verschiedenen Instituti- onen fest zugesagt, sodass eine weitere zweijährige Volontariatsphase ermöglicht wird. Ziel ist es, diese einzigartige Kooperation zwischen Hochschule und GNM mit einer langfristigen Perspektive, auch hinsichtlich einer nachhaltigen Finanzierung, zu ver- sehen. Neben der Weiterentwicklung des Forums Historische Musikinstrumente sol- len weitere Drittmittelanträge für gemeinsame Forschungsprojekte generiert werden. Kooperative Promotionen gemeinsam mit Universitäten werden angestrebt.
Profilbildung in der Forschung. Wesentliches Merkmal der Universität ist eines der bundesweit größ- ten Fächerspektren, auf dessen Basis sich interdisziplinäre For- schungsvorhaben hervorragend umsetzen lassen. Zugleich stellt die- se Fächervielfalt eine Herausforderung für eine klare Profilbildung dar, der sich die Universität stellt. Sie arbeitet intensiv an dieser Pro- filierung, die sich z. B. in der Definition fakultätsübergreifender Wis- senschaftsschwerpunkte, der Formulierung eines Leitbilds sowie ei- ner Neuauflage des Universitätsentwicklungsplans manifestiert. Be- gleitet wird dieser Prozess von einem internen Innovationsprogramm, in dessen Rahmen in den nächsten fünf Jahren 100 Stellen eingezo- gen und zur Schwerpunktbildung und Sicherung der Nachhaltigkeit umgewidmet werden sollen.
Profilbildung in der Forschung. Die Hochschule baut ihre Kooperation mit dem Germanischen Nationalmuseum (GNM) aus. Zusätzlich zu den bereits seit mehreren Jahren in Kooperation durchgeführten Symposien im Rahmen der Tage Alter Musik ist die Realisierung einer aus Drittmitteln finanzierten gemein- samen Volontariatsstelle vorgesehen. Die Stelleninhaberin bzw. der Stellinhaber soll gleich- berechtigt von beiden Institutionen betreut werden und im halbjährlichen Wechsel an den beiden Standorten tätig sein. Die Hochschule strebt kooperative Promotionsverfahren mit Universitäten an.
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  • Vorsätzliche oder grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalles a) Führt der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich herbei, so ist der Versicherer von der Entschädigungspflicht frei. Ist die Herbeiführung des Schadens durch rechtskräftiges Strafurteil wegen Vorsatzes in der Person des Versicherungsnehmers festgestellt, so gilt die vorsätzliche Herbeiführung des Schadens als bewiesen.

  • Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die ebase an, die vom Zah- lungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber der ebase die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttreten dieser Bedingungen für den Zahlungsverkehr erteilte Einzugser- mächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nr. 2.1.2. oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.

  • Datenspeicherung bei Ihrem Versicherer Wir speichern Daten, die für den Versicherungsvertrag notwendig sind. Das sind zunächst Ihre Angaben im An- trag (Antragsdaten). Weiter werden zum Vertrag ver- sicherungstechnische Daten wie Kundennummer (Part- nernummer), Versicherungssumme, Versicherungsdau- er, Beitrag, Bankverbindung sowie erforderlichenfalls die Angaben eines Dritten, z. B. eines Vermittlers, eines Sachverständigen oder eines Arztes geführt (Vertrags- daten). Bei einem Versicherungsfall speichern wir Ihre Angaben zum Schaden und ggf. auch Angaben von Dritten, wie z. B. den vom Arzt ermittelten Grad der Be- rufsunfähigkeit, die Feststellung Ihrer Reparaturwerk- statt über einen Kfz-Totalschaden oder bei Ablauf einer Lebensversicherung den Auszahlungsbetrag (Leis- tungsdaten).

  • Datenweitergabe an selbstständige Vermittler Die ALTE LEIPZIGER gibt grundsätzlich keine Angaben zu Ihrer Gesundheit an selbstständige Vermittler weiter. Es kann aber in den folgenden Fällen dazu kommen, dass Daten, die Rückschlüsse auf Ihre Gesundheit zulassen, oder gemäß § 203 StGB geschützte Informationen über Ihren Vertrag Versicherungsvermittlern zur Kenntnis gegeben werden. Soweit es zu vertragsbezogenen Beratungszwecken erforderlich ist, kann der Sie betreuende Vermittler Informationen darüber erhalten, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen (z. B. Annahme mit Risikozuschlag, Ausschlüsse bestimmter Risiken) Ihr Vertrag angenommen werden kann. Der Vermittler, der Ihren Vertrag vermittelt hat, erfährt, dass und mit welchem Inhalt der Vertrag abgeschlossen wurde. Dabei erfährt er auch, ob Risikozuschläge oder Ausschlüsse bestimmter Risiken vereinbart wurden. Bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler kann es zur Übermittlung der Vertragsdaten mit den Informationen über bestehende Risikozuschläge und Ausschlüsse bestimmter Risiken an den neuen Vermittler kommen. Sie werden bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler vor der Weitergabe von Gesundheitsdaten informiert sowie auf Ihre Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. Meine Einwilligung gilt entsprechend für die Datenweitergabe an und die Daten- verarbeitung von Maklerpools oder anderen Dienstleistern (z. B. Betreiber von Vergleichssoftware, Maklerverwaltungsprogrammen), die mein Vermittler zum Abschluss und zur Verwaltung meiner Versicherungsverträge einschaltet. Die betreffenden Dienstleister kann ich bei meinem Vermittler erfragen. Ich willige ein, dass die ALTE LEIPZIGER meine Gesundheitsdaten und sonstigen nach § 203 StGB geschützten Daten in den oben genannten Fällen – soweit erforderlich – an den für mich zuständigen selbstständigen Versicherungs- vermittler übermittelt und diese dort erhoben, gespeichert und zu Beratungs- zwecken genutzt werden dürfen.

  • Verwahrung Im Rahmen des Depotvertrags verwahrt die USB die Anteile oder Aktien des Anlegers an den Fonds sowie sonstige Wertpapiere, soweit diese von der USB für verwahrfähig erklärt wurden. Außerdem erbringt die USB die in den Bedingungen für UnionDepots und in den Sonderbedingungen beschriebenen Dienstleistungen.

  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Gerichtsstände Wenn Sie uns verklagen Wenn wir Sie verklagen Sie haben Ihren Wohnsitz oder Geschäftssitz ins Ausland verlegt

  • Reservierungen 2.1 Unverbindliche Reservierungen, die den Xxxx zum kostenlosen Rücktritt berechtigen, sind nur bei entsprechender ausdrücklicher Vereinbarung mit dem Vermieter möglich. Ist eine solche Vereinbarung nicht getroffen worden, so führt die Buchung nach Ziffer 1.1 und