Re-Zertifizierung Musterklauseln

Re-Zertifizierung. 7.1. Der Drittanbieter darf das Zertifikat sowie Logo(s) und die sonst unter dem Vertrag eingeräumten Rechte nur im Zusammenhang mit der in der Zertifizierung getesteten Version der Drittanbieterlösung und der Version der SAP Schnittstelle bzw. des Integrationsszenarios verwenden. Um die Zertifizierungsaussage für weitere Versionen zu verwenden, ist eine erneute Zertifizierung („Re-Zertifizierung“) erforderlich. In den folgenden Fällen, muss der Drittanbieter eine Re-Zertifizierung durchführen, um die Zertifizierungsaussage für die bestehende bereits zertifizierte Drittanbieterlösung und die anderen eingeräumten Rechte weiterverwenden zu können:
Re-Zertifizierung. Vor der Durchführung des Re-Zertifizierungsaudits ist vom Kunden das FB „Aktualisierung Erfas- sungsbogen“ aktuell auszufüllen, um alle die Zertifizierungsbasis betreffenden Änderungen der QAL Umwelt mitzuteilen (z. B. größere organisatorische Änderungen oder Veränderung der Personen- zahl). Die Re-Zertifizierungsverfahren sollen eine Anschlusszertifizierung ermöglichen, z.B. durch frühzei- tige Kontaktaufnahme, Vertragserneuerung, Auditplanung. Dabei erfolgt die Re-Zertifizierung in ei- nem Zeitfenster von +/- 3 Monaten zum Ablaufdatum unter der Bedingung, dass das Re- Zertifizierungsaudit vor dem Ablaufdatum des Zertifikates erfolgt ist und das Folgezertifikat an das bisherige Zeitintervall anschließt. Wird das Re-Zertifizierungsverfahren vor Ablauf der bestehenden Zertifizierung abgeschlossen, schließt die Laufzeit des neuen Zertifikats direkt an das bestehende an. Das Ausstellungsdatum darf nicht vor dem Daum der Re-Zertifizierungsentscheidung liegen. Ergänzend hierzu gilt: Kann das Re-Zertifizierungsverfahren erst nach Ablauf der bestehenden Zertifizierung abgeschlos- sen werden (aber innerhalb von 6 Monaten nach Ablauf), resultiert das in einer Xxxxx in der Zertifi- zierung des Unternehmens. Die Gültigkeit des neuen Zertifikats beginnt mit dem Datum der Re- Zertifizierungsentscheidung und endet 3 Jahre nach Ablaufdatum des vorherigen Zertifikats, d.h. der Zertifizierungszyklus bleibt bestehen. Kann das Re-Zertifizierungsverfahren nicht innerhalb von 6 Monaten nach Ablauf der aktuellen Zer- tifizierung abgeschlossen werden, ist ein erneutes Erstzertifizierungsaudit der Stufe 2 erforderlich. Es beginnt ein neuer Zertifizierungszyklus auf Basis der Zertifizierungsentscheidung nach dem Stufe 2 Audit. Beginnt das Re-Zertifizierungsverfahren erst nach Ablauf des Zertifikats, ist ein volles Erstzertifizie- rungsverfahren (mit Stufe 1 und Stufe 2) erforderlich. Ein Re-Zertifizierungsaudit wird geplant und durchgeführt, um die anhaltende Erfüllung aller Anfor- derungen der maßgeblichen Managementsystem-Norm zu beurteilen. Zweck des Re- Zertifizierungsaudits ist es, die kontinuierliche Konformität und Wirksamkeit des Managementsys- tems als Ganzes sowie seiner anhaltenden Bedeutung und Anwendbarkeit auf den Geltungsbereich der Zertifizierung zu bestätigen. Das Re-Zertifizierungsaudit berücksichtigt auch die Leistungsfähigkeit des Managementsystems über den Zeitraum der Zertifizierung und beinhaltet eine Überprüfung früherer Auditberichte zu Überwachungsaudits....
Re-Zertifizierung. Nach spätestens drei Jahren bzw. fünf Jahren (nur bei AZAV- Zertifizierungen möglich) wird von AUFTRAGNEHMER eine Re-Zertifizierung durchgeführt. Das Vor-Ort-Audit für die Re-Zertifizierung muss spätestens 6-8 Wochen vor Ablauf des Zertifikates durchgeführt wer- den, damit das Verfahren innerhalb der Laufzeit des Zertifi- kates abgeschlossen (Zertifizierungsentscheidung) werden kann. Kann das Audit aufgrund von Hindernissen seitens des AUFTRAGGEBERs erst nach Ablauf des Zertifikats durchge- führt werden, kann AUFTRAGNEHMER bis max. sechs Mo- nate nach Ablauf der Zertifizierung die Zertifizierung wieder- herstellen. Das Gültigkeitsdatum des Zertifikates muss dem Tag der Re-Zertifizierungsentscheidung oder einem späteren entsprechen und das Ablaufdatum muss auf dem vorange- gangenen Zertifizierungszyklus basieren.
Re-Zertifizierung. Die Zertifizierung wird unter folgenden Voraussetzungen und ohne jede weitere Beantragung jeweils um weitere 3 Jahre verlängert: ▪ Aufrechterhaltung des Zertifizierungs- vertrags ▪ Durchführung der jährlichen Ü-Audits ▪ positiver Abschluss des Re-Zertifizierungs- audits einschließlich Dokumentenprüfung und ggf. Stufe-1-Audit (wenn signifikante Änderungen im Managementsystem, in der Organisation oder im Zusammenhang mit der Arbeitsweise des Managementsystems, z.B. Veränderungen in der Gesetzgebung dies erfordern) Das Re-Audit sollte spätestens 2 Monate vor Ablauf der Zertifikatsgültigkeit durchgeführt werden, um ggf. erforderliche Abweichungs- korrekturen vor dem Gültigkeitsende des Zertifikats abschließen zu können. Kann das Audit erst nach dem Ablauf der Zertifikatsgültigkeit durchgeführt werden, ist das Verfahren nach den Regeln einer Erstzertifizierung durchzuführen.

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  • Vorsätzliche oder grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalles a) Führt der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich herbei, so ist der Versicherer von der Entschädigungspflicht frei. Ist die Herbeiführung des Schadens durch rechtskräftiges Strafurteil wegen Vorsatzes in der Person des Versicherungsnehmers festgestellt, so gilt die vorsätzliche Herbeiführung des Schadens als bewiesen.

  • Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die ebase an, die vom Zah- lungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber der ebase die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttreten dieser Bedingungen für den Zahlungsverkehr erteilte Einzugser- mächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nr. 2.1.2. oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.

  • Datenspeicherung bei Ihrem Versicherer Wir speichern Daten, die für den Versicherungsvertrag notwendig sind. Das sind zunächst Ihre Angaben im An- trag (Antragsdaten). Weiter werden zum Vertrag ver- sicherungstechnische Daten wie Kundennummer (Part- nernummer), Versicherungssumme, Versicherungsdau- er, Beitrag, Bankverbindung sowie erforderlichenfalls die Angaben eines Dritten, z. B. eines Vermittlers, eines Sachverständigen oder eines Arztes geführt (Vertrags- daten). Bei einem Versicherungsfall speichern wir Ihre Angaben zum Schaden und ggf. auch Angaben von Dritten, wie z. B. den vom Arzt ermittelten Grad der Be- rufsunfähigkeit, die Feststellung Ihrer Reparaturwerk- statt über einen Kfz-Totalschaden oder bei Ablauf einer Lebensversicherung den Auszahlungsbetrag (Leis- tungsdaten).

  • Datenweitergabe an selbstständige Vermittler Die ALTE LEIPZIGER gibt grundsätzlich keine Angaben zu Ihrer Gesundheit an selbstständige Vermittler weiter. Es kann aber in den folgenden Fällen dazu kommen, dass Daten, die Rückschlüsse auf Ihre Gesundheit zulassen, oder gemäß § 203 StGB geschützte Informationen über Ihren Vertrag Versicherungsvermittlern zur Kenntnis gegeben werden. Soweit es zu vertragsbezogenen Beratungszwecken erforderlich ist, kann der Sie betreuende Vermittler Informationen darüber erhalten, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen (z. B. Annahme mit Risikozuschlag, Ausschlüsse bestimmter Risiken) Ihr Vertrag angenommen werden kann. Der Vermittler, der Ihren Vertrag vermittelt hat, erfährt, dass und mit welchem Inhalt der Vertrag abgeschlossen wurde. Dabei erfährt er auch, ob Risikozuschläge oder Ausschlüsse bestimmter Risiken vereinbart wurden. Bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler kann es zur Übermittlung der Vertragsdaten mit den Informationen über bestehende Risikozuschläge und Ausschlüsse bestimmter Risiken an den neuen Vermittler kommen. Sie werden bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler vor der Weitergabe von Gesundheitsdaten informiert sowie auf Ihre Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. Meine Einwilligung gilt entsprechend für die Datenweitergabe an und die Daten- verarbeitung von Maklerpools oder anderen Dienstleistern (z. B. Betreiber von Vergleichssoftware, Maklerverwaltungsprogrammen), die mein Vermittler zum Abschluss und zur Verwaltung meiner Versicherungsverträge einschaltet. Die betreffenden Dienstleister kann ich bei meinem Vermittler erfragen. Ich willige ein, dass die ALTE LEIPZIGER meine Gesundheitsdaten und sonstigen nach § 203 StGB geschützten Daten in den oben genannten Fällen – soweit erforderlich – an den für mich zuständigen selbstständigen Versicherungs- vermittler übermittelt und diese dort erhoben, gespeichert und zu Beratungs- zwecken genutzt werden dürfen.

  • Verwahrung Im Rahmen des Depotvertrags verwahrt die USB die Anteile oder Aktien des Anlegers an den Fonds sowie sonstige Wertpapiere, soweit diese von der USB für verwahrfähig erklärt wurden. Außerdem erbringt die USB die in den Bedingungen für UnionDepots und in den Sonderbedingungen beschriebenen Dienstleistungen.

  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Gerichtsstände Wenn Sie uns verklagen Wenn wir Sie verklagen Sie haben Ihren Wohnsitz oder Geschäftssitz ins Ausland verlegt

  • Reservierungen 2.1 Unverbindliche Reservierungen, die den Xxxx zum kostenlosen Rücktritt berechtigen, sind nur bei entsprechender ausdrücklicher Vereinbarung mit dem Vermieter möglich. Ist eine solche Vereinbarung nicht getroffen worden, so führt die Buchung nach Ziffer 1.1 und