Struktur- und Entwicklungsplanung Musterklauseln

Struktur- und Entwicklungsplanung. 2.1.1 Rahmenvorgaben, quantitative Zielprojektion 2012
Struktur- und Entwicklungsplanung. Der Hochschulrat der HFBK hat dem Entwurf des Präsidiums zur Fortschreibung des Struktur- und Entwicklungsplans zugestimmt. Alle Änderungen berücksichtigen die Vor- gaben der staatlichen Hochschulplanung. Entscheidende Änderung ist die im Rahmen der Einführung des konsekutiven Bachelor-/Masterstudiengangs „Bildende Künste“ vor- genommene Abschaffung der Matrix aus Studiengängen und Lehr- und Forschungsbe- reichen zugunsten einer aus Studiengang und Studienschwerpunkten. Der Struktur- und Entwicklungsplan wird der BWF im ersten Quartal 2008 übersandt.
Struktur- und Entwicklungsplanung. Neben den bereits feststehenden profilbildenden Bereichen „Erneuerbare Energien und Energie-Effizienz“ und „Kabine/Kabinensysteme“ wird die HAW Hamburg im Lau- fe des Jahres 2009 in einem transparenten Prozess weitere derartige Bereiche identi- fizieren und im Anschluss den Struktur- und Entwicklungsplan entsprechend modifi- zieren und ergänzen.
Struktur- und Entwicklungsplanung. Der Hochschulrat hat am 22.06.2005 einen ersten Struktur- und Entwicklungsplan be- schlossen. Das Präsidium der Hochschule wird den ersten Struktur- und Entwicklungs- plan zum Ende des Sommersemester 2008 fortschreiben (§ 3 Abs. 3 HmbHG) und dem Hochschulrat zur erneuten Beschlussfassung vorlegen (§ 84 Abs. 1 Ziff. 4 HmbHG). Schwerpunkt in 2008 wird u.a. die Ausgestaltung des Lehrangebots in den neuen Ba- chelor- und Masterstudiengängen sein. Die Fortschreibung des Struktur- und Entwicklungsplans erfolgt unter Berücksichtigung der staatlichen Hochschulplanung (§ 3 Abs. 3 HmbHG).
Struktur- und Entwicklungsplanung. Neben den bereits im Aufbau befindlichen Competence Centern „Erneuerbare Ener- gien und Energie-Effizienz“ (CC4E) und „Kabine/Kabinensysteme“ (CC2K) wird die HAW Hamburg im Rahmen der im Juni 2009 gestarteten HAW-internen Ausschrei- bung bis zum II. Quartal 2010 weitere Profilierungsbereiche identifizieren und im An- schluss im Jahr 2010 den Struktur- und Entwicklungsplan grundlegend überarbeiten.
Struktur- und Entwicklungsplanung. Die Universität Hamburg legt im Frühjahr 2009 eine neue ausfinanzierte Struktur- und Entwicklungsplanung vor, die die Entwicklungsschritte bis 2012 aufzeigt.
Struktur- und Entwicklungsplanung. Der Struktur- und Entwicklungsplan ist am 13.4.2006 vom Hochschulrat mit der Auflage genehmigt worden, die Darstellung der Fakultätsprofile von den Fakultäten überarbeiten zu lassen. Die überarbeiteten Profilbeschreibungen sollen ▪ die Besonderheiten der Fakultäten, ▪ die Attraktivität für Studierende hinsichtlich des Arbeitsmarktes sowie ▪ Handlungsnotwendigkeiten für Fakultäts- und Hochschulleitung aufzeigen. Die HAW Hamburg wird dafür Sorge tragen, dass eine den Vorgaben des Hochschulrats entsprechende Fortschreibung der Struktur- und Entwicklungsplanung bis zum 30.6.2007 vom Hochschulrat verabschiedet wird.
Struktur- und Entwicklungsplanung. 2.1.1 Rahmenvorgaben, quantitative Zielprojektion 2012 Studienanfängerplätze und Absolventen 2009/2012 Lehrpersonal der HFBK 2012
Struktur- und Entwicklungsplanung. Der aktuelle Struktur- und Entwicklungsplan der TUHH wurde vom Hochschulrat im April 2007 beschlossen. Hinsichtlich der Lehre ist der Struktur- und Entwicklungsplan im We- sentlichen durch die Umstellung auf das Bachelor-Master-Studiensystem geprägt. Im Bereich der Forschung wurden folgende strategische Xxxxxx definiert: ▪ Biotechnologie ▪ Informations- und Kommunikationstechnik ▪ Logistik und Hafenwirtschaft ▪ Luftfahrt ▪ Schiffs- und Meerestechnik, Hafenbau und Küstenschutz ▪ Energie, nachwachsende Rohstoffe und Umwelt Der Struktur- und Entwicklungsplan wird im Jahre 2010 nach den Erfahrungen mit der Umstellung auf das Bachelor-Master-Studiensystem und nach Evaluation der neu etab- lierten Forschungsschwerpunkte, die die strategischen Forschungsfelder inhaltlich aus- gestalten, einer erneuten Revision unterzogen.
Struktur- und Entwicklungsplanung. Die TUHH wird ihre im September 2004 durch den Hochschulrat verabschiedete Struk- tur- und Entwicklungsplanung fortschreiben und mit der im Jahre 2006 begonnenen Vorbereitung der Umstellung auf das Bachelor-Master-System fortfahren. Sie wird dabei die Zielprojektion 2012 berücksichtigen und strukturelle und quantitative Realisierungs- schritte für die Jahre 2007 bis 2008 konkretisieren.