Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall Musterklauseln

Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Zur Sicherstellung der Wiederherstellbarkeit sind einerseits ausreichende Sicherungen erforderlich, wie aber auch Maßnahmenpläne, die im Sinne von Katastrophen-Fall-Szenarien den laufenden Betrieb wiederherstellen können. Dazu werden folgende Maßnahmen, teilweise durch Unterauftragnehmer OVH GmbH getroffen: • Tägliches Backup des gesamten Servers • Service Level Agreements (SLAs) mit Dienstleistern • Backup Verfahren • Redundanz (z.B. Spiegeln von Festplatten) • Firewall, IDS/IPS • Brandschutz und Löschwasserschutz • Monitoring von Alarmen • Pläne für Ausfall, Notfall und Wiederherstellung
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Maßnahmen, die gewährleisten, dass Daten nach einem Zwischenfall wiederhergestellt werden können sowie die Verfügbarkeit gewährleisten. Die Maßnahmen sind: • Backupkonzept [1,2,3,4 – nur wenn im Vertrag enthalten] • Regelmäßiger Recoverytest (mind. 2x im Jahr) [1,2,3,4 – nur wenn im Vertrag Backup mit enthalten ist] • Überwachung der Server und dessen Dienste [1,2,3,4 – nur wenn im Vertrag enthalten]
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Wiederherstellung der Datenbank aus Backups auf selben oder neuen Server möglich.
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Wiederherstellungs- verfahren beim Auftragsverarbeiter Rade 5-Verfahren
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Die in Absatz 4, Gewährleistung der Verfügbarkeit, beschriebenen Sicherungskopien unserer Datenbanken lassen sich auf jeden beliebigen Zeitpunkt zurücksetzen, innerhalb der letzten 35 Tage. Für den unwahrscheinlichen Fall eines Totalausfalls, der nicht durch die redundante IT-Infrastruktur automatisch gelöst wird, besteht ein internes Konzept, um mittels Sicherungskopien den Betrieb und Zugang zur Software und deren Daten wiederherzustellen.
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. (Art. 32 Abs. 1 lit. c EU-DSGVO) Es finden regelmäßig Tests zur Rücksicherung von Backup-Daten statt, durch redundante Speicherung an verschiedenen Standorten wird versucht, Ausfallzeiten zu minimieren
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Zur Sicherung der Daten während der Arbeitsphase werden diese angemessen gesichert. Ein Löschen dieser Datensicherungen erfolgt nach 3 Wochen.
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Bei esyoil werden eingesetzt: • Backup- & Recoverykonzept der NMMN für unsere Webserver (xxxxx://xxxxx.xxxx.xxx/xxxxx.xxx/Xxxxxx- Konzept und xxxxx://xxxxx.xxxx.xxx/xxxxx.xxx/Xxxxxxxx- Konzept ). • Backup- & Recoverykonzept von AWS für unsere Webserver (xxxxx://xxx.xxxxxx.xxx/xx/xxxxxx/) 1 Interne Verhaltensregeln: Ja/Bei esyoil sind folgende Dokumente verpflichtend für alle Mitarbeiter: Gesetzeskonformes_Arbeiten_nach_DSGVO e-Mail-Richtlinie Hausordnung+Pausen+Arbeitszeit Verpflichtungserklärung-Datenschutz-BDSG 2 Risikoanalyse: 3 allgemeine Datensicherheitsbeschreibung: 4 umfassendes Datensicherheitskonzept:
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall durch mehrstufige Datensicherung gegeben
Verfahren zur Wiederherstellung der Verfügbarkeit personenbezogener Daten nach einem physischen oder technischen Zwischenfall. Die AWS-Rechenzentren werden in Clustern in verschiedenen Regionen der Welt errichtet. Alle Rechenzentren sind online und bedienen Kunden; kein Rechenzentrum ist abgeschaltet. Bei einem Ausfall verschieben automa- tische Prozesse den Kundendatenverkehr weg von den betroffenen Bereichen. Die Kernanwendungen werden in einer N+1-Konfiguration bereitgestellt, sodass im Falle eines Rechenzentrumsausfalls ausreichend Kapazität vor- handen ist, um den Datenverkehr lastverteilt an die verbleibenden Standorte zu verteilen. AWS bietet die Flexibilität, Instanzen zu platzieren und Daten innerhalb mehrerer geografischer Regionen sowie über mehrere Availability Zones innerhalb der einzelnen Regionen zu speichern. Jede Availability Zone wurde als unabhängige Ausfallszone entwickelt. Dies bedeutet, dass Availability Zones innerhalb einer typischen Stadtre- gion physisch verteilt sind und sich z.B. in Gebieten mit niedrigerem Überschwemmungsrisiko befinden (je nach Region gibt es unterschiedliche Überschwemmungszonenkategorisierungen). Zusätzlich zu einer eigenständigen unterbrechungsfreien Stromversorgung und Notstromgeneratoren vor Ort werden alle Availability Zones über unterschiedliche Stromnetze von unabhängigen Stromversorgern gespeist, um Einzelfehlerstellen zu minimie- ren. Sämtliche Availability Zones sind redundant mit mehreren Tier-1-Transit-Providern verbunden. Das Amazon-Team zur Verwaltung von Vorfällen wendet branchenübliche diagnostische Verfahren an, um die Behebung unternehmenskritischer Vorfälle voranzutreiben. Das Betriebspersonal bietet eine kontinuierliche Be- setzung rund um die Uhr, sieben Tage die Woche und an 365 Tagen im Jahr, um Störfälle zu erkennen und deren Auswirkungen und Behebung zu verwalten.