Weitere Wärmeverbräuche. Die Bilanz weist über die Wärmeversorgung des Gebäudebestandes noch weitere 120 GWh Wärmebedarf aus, welcher im Wesentlichen der Industrie sowie dem Gewerbe/Handel/Dienstleistungen zuzurechnen ist. Auch dieser Bereich sollte – den Zielen des Bundes entsprechend – durch zahlreiche größere und kleinere Maßnahmen eine vierprozentige THG-Minderung erreichen, wodurch bis 2045 in Summe 20.206 t eine annähernde Klimaneutralität erreicht wäre. Die Stadt kann und sollte durch enge Kommunikation und Kooperation mit den Betrieben ihren Beitrag dazu leisten, dass dies gelingt.
