Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements Musterklauseln

Weiterentwicklung des Qualitätsmanagements. Die Universität hat auf den verschiedenen universitären Ebenen einen Katalog von Qualitätsentwicklungs- und Qualitätssicherungsmaßnahmen definiert, der im Jahr 2008 systematisiert wurde. Auf dieser Grundlage hat sich die Universitätsleitung auf die Grundausrichtung eines umfassenden universitätsinternen Qualitäts- managements verständigt. Die einzelnen Qualitätsstandards werden im Zielvereinbarungszeitraum umgesetzt. Unter anderem sind folgende Maßnahmen vorgesehen: • Bis Ende 2009 werden die Einzelmaßnahmen und insbesondere die Ergebnisse des Qualitätsmonitorings auf der Universitätshomepage transparent gemacht. • Das Berichtswesen wurde 2008 mit den gesetzlich vorgeschriebenen Elementen der Dekane- und Lehrberichte sowie dem Rechenschaftsbericht des Präsidenten neu konzipiert. Diese wurden im WS 2008/09 erstmals eingesetzt. Ab 2009 werden diese Instrumente weiterentwickelt. • Im Bereich der Lehre werden die Studiengänge systematisch akkreditiert und die daraus gewonnen Erkenntnisse bzw. deren Umsetzung analysiert. • Das Lehrberichtswesen wurde im Jahr 2008 harmonisiert. Die Effizienz der studentischen Lehrevaluation soll bis 2010 mit entsprechender Systemunterstützung weiterentwickelt werden, um insbesondere höhere Rücklaufquoten zu erhalten. Die Entwicklung der Qualitätsstandards erfolgt - neben den gesetzlich festgelegten Zuständigkeiten – über den regelmäßigen Arbeitskreis der Studiendekane und Studiendekaninnen unter Leitung des Vizepräsidenten oder der Vizepräsidentin für Studium und Lehre. Auf Verwaltungsebene werden die Dekanate ab dem WS 2009/10 über den Referenten der Universitätsleitung hinsichtlich der Qualitäts- managementthemen koordiniert.

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  • Verwendung der Erträge Der Erfolg eines OGAW setzt sich aus dem Nettoertrag und den realisierten Kursgewinnen zusammen. Die Verwaltungsgesellschaft kann den in einem OGAW bzw. einer Anteilsklasse erwirtschafteten Erfolg an die Anleger des OGAW bzw. dieser Anteilsklasse ausschütten oder diesen Erfolg im OGAW bzw. der jeweiligen Anteilsklasse wiederanlegen (thesaurieren). Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „THES“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden laufend wieder angelegt, d.h. thesauriert. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten. Der erwirtschaftete Erfolg des OGAW bzw. Anteilsklasse, welche eine Erfolgsverwendung des Typs „AUS“ gemäss Anhang A „Fonds im Überblick“ aufweisen, werden jährlich ausgeschüttet. Falls Ausschüttungen vorgenommen werden, erfolgen diese innerhalb von 4 Monaten nach Abschluss des Geschäftsjahres. Bis zu 10% der Nettoerträge des OGAW können auf die neue Rechnung vorgetragen werden. Ausschüttungen werden auf die am Ausschüttungstag ausgegebenen Anteile ausgezahlt. Auf erklärte Ausschüttungen werden vom Zeitpunkt ihrer Fälligkeit an keine Zinsen bezahlt. Realisierte Kapitalgewinne aus der Veräusserung von Sachen und Rechten werden von der Verwaltungsgesellschaft zur Wiederanlage zurückbehalten.

  • Vertraulichkeit, Datenschutz 13.1. Falls nicht ausdrücklich schriftlich etwas anderes vereinbart ist, gelten die uns im Zusammenhang mit einer Bestellung unterbreiteten Informationen nicht als vertraulich, es sei denn, die Vertraulichkeit ist offenkundig.

  • Versicherte Ereignisse Die aufgrund des Strassenverkehrsrechts möglichen Haftpflichtansprü- che.

  • Normalarbeitszeit a) Die Lage der Normalarbeitszeit richtet sich nach der betrieblichen Normalarbeitszeit.

  • Überwachung Art. 19 Kontrollen und Sanktionen

  • Entschädigungsberechnung a) Der Versicherer ersetzt

  • Kategorien der personenbezogenen Daten Basierend auf der HIS-Anfrage oder der HIS-Einmeldung eines Versicherungsunter- nehmens werden von der informa HIS GmbH – abhängig von der Versicherungsart bzw. -sparte – die Daten der Anfrage oder Einmeldung mit den dazu genutzten personen- bezogenen Daten (Name, Vorname, Geburtsdatum, Anschrift, frühere Anschriften) bzw. Informationen zum Versicherungsobjekt (z. B. Fahrzeug- bzw. Gebäudeinformationen) sowie das anfragende oder einmeldende Versicherungsunternehmen gespeichert. Bei einer HIS-Einmeldung durch ein Versicherungsunternehmen, über die Sie gegebenenfalls von diesem gesondert informiert werden, speichert die informa HIS GmbH erhöhte Risiken oder Auffälligkeiten, die auf Unregelmäßigkeiten hindeuten können, sofern solche Informa- tionen an das HIS gemeldet wurden. In der Versicherungssparte Leben können dies z. B. Informationen zu möglichen Erschwernissen (ohne Hinweis auf Gesundheitsdaten) und Versicherungssumme/Rentenhöhe sein. Zu Fahrzeugen sind ggf. z. B. Totalschäden, fiktive Abrechnungen oder Auffälligkeiten bei einer früheren Schadenmeldung gespeichert. Gebäudebezogene Daten sind Anzahl und Zeitraum geltend gemachter Gebäudeschäden.

  • Haus- und Grundbesitz A1-6.3.1 Versichert ist die gesetzliche Haftpflicht des Versicherungsnehmers als Inhaber

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.