Zwecke der Datenverarbeitung der ICD. Die ICD verarbeitet und speichert personenbezogene Daten, um ihren Vertragspartnern Informationen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit von natürlichen und juristi- schen Personen zu geben (Bonitätsbeurteilung). Gespeichert werden von der ICD hierzu Informationen zum vertragswidri- gen Zahlungsverhalten sowie zur Existenz bzw. Zustellbarkeit unter der angegebenen Adresse. Die Daten dienen den anfragenden Unternehmen zur Beurtei- lung der Zahlungsfähigkeit bzw. -willigkeit sowie zur Prüfung der Erreichbarkeit von Personen unter den von diesen angegebe- nen Adressen. Solche Auskünfte sind notwendig und erlaubt, um das Zahlungsausfallrisiko z. B. bei einer Kreditvergabe, beim Rechnungskauf oder bei Abschluss eines Versicherungs- vertrages vorab einschätzen zu können. Die Verarbeitung um- fasst auch die Berechnung von Wahrscheinlichkeitswerten (Scoring) zum Zwecke der Beurteilung der Ausfallwahrschein- lichkeit. Die Datenverarbeitung und die darauf basierenden Auskunftserteilungen der ICD dienen gleichzeitig der Bewah- rung der Auskunftsempfänger vor wirtschaftlichen Verlusten und schützen Verbraucher gleichzeitig vor der Gefahr der übermäßigen Verschuldung.
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Zwecke der Datenverarbeitung der ICD. Die ICD verarbeitet und speichert personenbezogene Daten, um ihren Vertragspartnern Informationen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit von natürlichen und juristi- schen Personen zu geben (Bonitätsbeurteilung). Gespeichert werden von der ICD hierzu Informationen zum vertragswidri- gen Zahlungsverhalten sowie zur Existenz bzw. Zustellbarkeit unter der angegebenen Adresse. Die Daten dienen den anfragenden anfra- genden Unternehmen zur Beurtei- lung Beurteilung der Zahlungsfähigkeit bzw. -willigkeit sowie zur Prüfung der Erreichbarkeit von Personen Per- sonen unter den von diesen angegebe- nen angegebenen Adressen. Solche Auskünfte sind notwendig und erlaubt, um das Zahlungsausfallrisiko z. Zahlungsaus- fallrisiko z.B. bei einer Kreditvergabe, beim Rechnungskauf oder bei Abschluss eines Versicherungs- vertrages Versicherungsvertrags vorab einschätzen einschät- zen zu können. Die Verarbeitung um- fasst umfasst auch die Berechnung von Wahrscheinlichkeitswerten (Scoring) zum Zwecke der Beurteilung Be- urteilung der Ausfallwahrschein- lichkeitAusfallwahrscheinlichkeit. Die Datenverarbeitung und die darauf basierenden Auskunftserteilungen der ICD dienen die- nen gleichzeitig der Bewah- rung Bewahrung der Auskunftsempfänger vor wirtschaftlichen Verlusten und schützen Verbraucher gleichzeitig gleichzei- tig vor der Gefahr der übermäßigen Verschuldung.
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Samples: Allgemeine Vertragsinformationen
Zwecke der Datenverarbeitung der ICD. Die ICD verarbeitet und speichert personenbezogene Daten, um ihren Vertragspartnern Informationen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit von natürlichen und juristi- schen Personen zu geben (Bonitätsbeurteilung). Gespeichert werden von der ICD hierzu Informationen zum vertragswidri- gen vertragswid- rigen Zahlungsverhalten sowie zur Existenz bzw. Zustellbarkeit Zustellbar- keit unter der angegebenen Adresse. Die Daten dienen den anfragenden Unternehmen zur Beurtei- lung Beurteilung der Zahlungsfähigkeit Zahlungsfä- higkeit bzw. -willigkeit sowie zur Prüfung der Erreichbarkeit von Personen unter den von diesen angegebe- nen angegebenen Adressen. Solche Auskünfte sind notwendig und erlaubt, um das Zahlungsausfallrisiko z. B. Zah- lungsausfallrisiko zum Beispiel bei einer Kreditvergabe, beim Rechnungskauf oder bei Abschluss eines Versicherungs- vertrages Versicherungsver- trags vorab einschätzen zu können. Die Verarbeitung um- fasst umfasst auch die Berechnung von Wahrscheinlichkeitswerten (Scoring) zum Zwecke der Beurteilung der Ausfallwahrschein- lichkeitAusfallwahrscheinlichkeit. Die Datenverarbeitung und die darauf basierenden Auskunftserteilungen Auskunftser- teilungen der ICD dienen gleichzeitig der Bewah- rung Bewahrung der Auskunftsempfänger Aus- kunftsempfänger vor wirtschaftlichen Verlusten und schützen Verbraucher gleichzeitig vor der Gefahr der übermäßigen VerschuldungVer- schuldung.
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Samples: Wohngebäudeversicherung
Zwecke der Datenverarbeitung der ICD. Die ICD verarbeitet und speichert personenbezogene Daten, um ihren Vertragspartnern Informationen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Kre- ditwürdigkeit von natürlichen und juristi- schen juristischen Personen zu geben (Bonitätsbeurteilung). Gespeichert werden von der ICD hierzu Informationen zum vertragswidri- gen Zahlungsverhalten sowie zur Existenz bzw. Zustellbarkeit unter der angegebenen Adresse. Die Daten dienen den anfragenden Unternehmen zur Beurtei- lung der Zahlungsfähigkeit bzw. -willigkeit sowie zur Prüfung der Erreichbarkeit von Personen unter den von diesen angegebe- nen Adressendie- sen angegebenen Adressen zu geben. Hierzu werden auch Wahr- scheinlichkeits- bzw. Scoringwerte errechnet und übermittelt. Solche Auskünfte sind notwendig und erlaubt, um das Zahlungsausfallrisiko Zahlungs- ausfallrisiko z. B. bei einer Kreditvergabe, beim Rechnungskauf oder bei Abschluss eines Versicherungs- vertrages Versicherungsvertrages vorab einschätzen einschät- zen zu können. Die Verarbeitung um- fasst auch die Berechnung von Wahrscheinlichkeitswerten (Scoring) zum Zwecke der Beurteilung der Ausfallwahrschein- lichkeit. Die Datenverarbeitung und die darauf basierenden basieren- den Auskunftserteilungen der ICD dienen gleichzeitig der Bewah- rung Be- wahrung der Auskunftsempfänger vor wirtschaftlichen Verlusten und schützen Verbraucher gleichzeitig vor der Gefahr der übermäßigen über- mäßigen Verschuldung. Die Verarbeitung der Daten erfolgt dar- über hinaus zur Betrugsprävention, zur Risikosteuerung, zur Festlegung von Zahlarten oder Konditionen sowie zur Tarifie- rung.
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Samples: Wohngebäudeversicherung
Zwecke der Datenverarbeitung der ICD. Die ICD verarbeitet und speichert personenbezogene Daten, um ihren Vertragspartnern Informationen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit von natürlichen und juristi- schen juristischen Personen zu geben (Bonitätsbeurteilung). Gespeichert werden von der ICD hierzu Informationen zum vertragswidri- gen vertragswidrigen Zahlungsverhalten sowie zur Existenz bzw. Zustellbarkeit unter der angegebenen ange- gebenen Adresse. Die Daten dienen den anfragenden Unternehmen zur Beurtei- lung Beurteilung der Zahlungsfähigkeit bzw. -willigkeit sowie zur Prüfung der Erreichbarkeit von Personen unter den von diesen angegebe- nen angegebenen Adressen. Solche Auskünfte sind notwendig und erlaubt, um das Zahlungsausfallrisiko z. B. zum Beispiel bei einer Kreditvergabe, beim Rechnungskauf oder bei Abschluss eines Versicherungs- vertrages Versicherungsvertrags vorab einschätzen zu können. Die Verarbeitung um- fasst umfasst auch die Berechnung von Wahrscheinlichkeitswerten Wahrscheinlichkeits- werten (Scoring) zum Zwecke der Beurteilung der Ausfallwahrschein- lichkeitAusfallwahrscheinlichkeit. Die Datenverarbeitung und die darauf basierenden Auskunftserteilungen der ICD dienen gleichzeitig der Bewah- rung Bewahrung der Auskunftsempfänger vor wirtschaftlichen Verlusten und schützen Verbraucher gleichzeitig vor der Gefahr der übermäßigen Verschuldung.
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Zwecke der Datenverarbeitung der ICD. Die ICD verarbeitet und speichert personenbezogene Daten, um ihren Vertragspartnern Informationen zur Beurteilung der wirtschaftlichen Leistungsfähigkeit Kredit- würdigkeit von natürlichen und juristi- schen juristischen Personen zu geben (Bonitätsbeurteilung). Gespeichert werden von der ICD hierzu Informationen zum vertragswidri- gen Zahlungsverhalten sowie zur Existenz bzw. Zustellbarkeit unter der angegebenen Adresse. Die Daten dienen den anfragenden Unternehmen zur Beurtei- lung der Zahlungsfähigkeit bzw. -willigkeit sowie zur Prüfung der postalischen Erreichbarkeit von Personen unter den von diesen angegebe- nen Adressenzu geben. Hierzu werden auch Wahrscheinlichkeits- bzw. Scoringwerte er- rechnet und übermittelt. Solche Auskünfte sind notwendig und erlaubt, um das Zahlungsausfallrisiko z. z.B. bei einer Kreditvergabe, beim Rechnungskauf oder bei Abschluss eines Versicherungs- vertrages vorab einschätzen zu können. Die Verarbeitung um- fasst auch die Berechnung von Wahrscheinlichkeitswerten (Scoring) zum Zwecke der Beurteilung der Ausfallwahrschein- lichkeit. Die Datenverarbeitung und die darauf basierenden Auskunftserteilungen der ICD dienen gleichzeitig der Bewah- rung Bewahrung der Auskunftsempfänger vor wirtschaftlichen wirt- schaftlichen Verlusten und schützen Verbraucher gleichzeitig vor der Gefahr der übermäßigen Verschuldung. Die Verarbeitung der Daten erfolgt darüber hinaus zur Identitätsprüfung, Betrugs- prävention, Anschriftenermittlung, Risikosteuerung, Festle- gung von Zahlarten oder Konditionen sowie zur Tarifierung.
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Samples: Allgemeine Geschäftsbedingungen