Übermittlung der personenbezogenen Daten Musterklauseln

Übermittlung der personenbezogenen Daten. Personenbezogene Daten werden an Dritte (IT-Dienstleister, Wirtschaftstreuhänder, Rechtsvertreter, Versicherungen, Verwaltungsbehörden, Gerichte und Körperschaften öffentlichen Rechts) nur zur Erfüllung der unter Punkt 1 beschriebenen Zwecke übermittelt.
Übermittlung der personenbezogenen Daten. 1 1 . 1 IDEXX kann personenbezogene Daten an seine Standorte in den USA übermitteln und dort speichern. IDEXX ist im Rahmen des von der EU und den USA vereinbarten Privacy Shield-Programms zertifiziert und befolgt die Vorschriften dieses Programms, wobei die Übermittlung von personenbezogenen Daten an IDEXX-Standorte in den USA vom Gegenstand dieser Zertifizierung erfasst wird. 1 1 . 2 Falls IDEXX vorhat, die personenbezogenen Daten an eine Nicht-EWR-Organisation zu übermitteln, hat das Unternehmen den Kunden von dieser Absicht zu verständigen. IDEXX informiert den Kunden hiermit von seiner diesbezüglichen Absicht, soweit es sich bei den in Artikel 7 dieser Datenschutzerklärung bezeichneten Unterauftragnehmern um Nicht-EWR-Organisationen handelt. 1 1 . 3 Die Datenübermittlung an eine Nicht-EWR-Organisation kann auf der Basis des zwischen der EU und den USA vereinbarten Privacy Shield-Programms legitimiert sein, sofern es sich um eine Übermittlung an eine US-amerikanische Organisation handelt, die sich im Rahmen dieses Programms selbst zertifiziert hat, und die Übermittlung dem Gegenstand dieser Zertifizierung unterfällt. 1 1 . 4 Die Übermittlung an eine Nicht-EWR-Organisation kann stattdessen je nach Sachlage auch auf der Basis der unveränderten, von der EU empfohlenen Standardvertragsklauseln von Verantwortlichen für Auftragsverarbeiter legitimiert sein. Diese Standardvertragsklauseln ohne optionale Klauseln gelten als per Bezugnahme in diese Vereinbarung aufgenommen und als zwischen dem Kunden und der Nicht- EWR-Organisation vereinbart, sofern und soweit personenbezogene Daten, für die die Datenschutzgesetze eines Mitgliedsstaats des EWR Anwendung finden, aus dem EWR an eine Nicht- EWR-Organisation übermittelt werden. Die maßgeblichen Standardvertragsklauseln, die im Einklang mit diesem Artikel in diese Vereinbarung aufgenommen worden sind, werden im Namen und im Auftrag der Nicht-EWR-Organisation durch IDEXX in seiner Eigenschaft als Bevollmächtigter dieser Organisation akzeptiert. 1 1 . 5 Keine der Bestimmungen (im Hauptteil) des Vertrags oder dieser Datenschutzvereinbarung darf so ausgelegt werden, dass sie Vorrang vor einer mit ihr im Widerspruch stehenden Klausel der Standardvertragsklauseln hat. Der Kunde bestätigt, dass er die Gelegenheit hatte, die Standardvertragsklauseln durchzugehen oder ein vollständiges Exemplar von IDEXX anzufordern.
Übermittlung der personenbezogenen Daten. Die personenbezogenen Daten können zur gesetzlichen Aufgabenwahrnehmung an Dritte übermittelt werden; soweit dies im Rahmen der unter Ziffer 1.2 dieses Datenschutzinformationsblatts dargelegten Zwecke und Rechtsgrundlagen zulässig ist. Diese sind die Schulen des Landkreises Rastatt, die der Schulträgerschaft des Landratsamtes Rastatt obliegen, deren Schulleitungen, Schulpersonal und Lehrkräfte. Weitere Datenempfänger*innen können diejenigen Personen und/oder Stellen sein, für die Sie uns Ihre Einwilligung zur Datenübermittlung erteilt haben. Die Verarbeitung der personenbezogenen Daten erfolgt auch für den Fall der Durchführung eines Rechtsstreits. Sollten die Interessen, Grundrechte und Grundfreiheiten der betroffenen Person über- wiegen, werden die personenbezogenen Daten nicht an Dritte weitergegeben. Insbesondere dann, wenn es sich bei der betroffenen Person um ein Kind handelt.
Übermittlung der personenbezogenen Daten. 6.1. Sollte der Kunde einen oder mehrere Dienste kaufen, an denen Unterauftragsverarbeiter aus Nicht- EWR-Ländern / der Schweiz beteiligt sind, kann Swizzonic gemäß den vorangehenden Art. 5.1 und 5.2 die personenbezogenen Daten des Kunden an einen oder mehrere weitere Unterauftragsverarbeiter übermitteln, die Unterauftragsverarbeiter aus Nicht-EWR-Ländern / der Schweiz sind und zu den Zwecken der Standardvertragsklauseln als Datenimporteure erachtet werden. In diesem Fall erklärt Swizzonic im Fall, dass es keine an den Unterauftragsverarbeiter aus Nicht-EWR-Ländern / der Schweiz anwendbaren Angemessenheitsbeschlüsse gibt, dass die Standardvertragsklauseln mit dem Unterauftragsverarbeiter aus Nicht-EWR-Ländern / der Schweiz unterzeichnet wurden, und erkennt an, dass nur die im MODUL DREI genannten Klauseln der Standardvertragsklauseln angewendet werden: Übermittlung von Auftragsverarbeiter an Auftragsverarbeiter (mit Ausnahme der anderen MODULE). Falls dies von den anwendbaren gesetzlichen Datenschutzbestimmungen vorgeschrieben wird, verpflichtet sich Swizzonic auch, diese Standardvertragsklauseln für Übermittlungen personenbezogener Daten des Kunden aus der Schweiz an einen oder mehrere Unterauftragsverarbeiter mit Sitz im EWR abzuschließen.
Übermittlung der personenbezogenen Daten. 11.1. IDEXX kann personenbezogene Daten an seine Standorte in den USA übermitteln und dort speichern. IDEXX ist im Rahmen des von der EU und den USA vereinbarten Privacy Shield-Programms zertifiziert und befolgt die Vorschriften dieses Programms, wobei die Übermittlung von personenbezogenen Daten an IDEXX-Standorte in den USA vom Gegenstand dieser Zertifizierung erfasst wird.

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  • Vorsätzliche oder grob fahrlässige Herbeiführung des Versicherungsfalles a) Führt der Versicherungsnehmer den Versicherungsfall vorsätzlich herbei, so ist der Versicherer von der Entschädigungspflicht frei. Ist die Herbeiführung des Schadens durch rechtskräftiges Strafurteil wegen Vorsatzes in der Person des Versicherungsnehmers festgestellt, so gilt die vorsätzliche Herbeiführung des Schadens als bewiesen.

  • Einzugsermächtigung als SEPA-Lastschriftmandat Hat der Kunde dem Zahlungsempfänger eine Einzugsermächtigung erteilt, mit der er den Zahlungsempfänger ermächtigt, Zahlungen von seinem Konto mittels Lastschrift einzuziehen, weist er zugleich damit die ebase an, die vom Zah- lungsempfänger auf sein Konto gezogenen Lastschriften einzulösen. Mit der Einzugsermächtigung autorisiert der Kunde gegenüber der ebase die Einlösung von Lastschriften des Zahlungsempfängers. Diese Einzugsermächtigung gilt als SEPA-Lastschriftmandat. Sätze 1 bis 3 gelten auch für vom Kunden vor dem Inkrafttreten dieser Bedingungen für den Zahlungsverkehr erteilte Einzugser- mächtigungen. Die Einzugsermächtigung muss folgende Autorisierungsdaten enthalten: • Bezeichnung des Zahlungsempfängers, • Name des Kunden, • Kundenkennung nach Nr. 2.1.2. oder Kontonummer und Bankleitzahl des Kunden. Über die Autorisierungsdaten hinaus kann die Einzugsermächtigung zusätzliche Angaben enthalten.

  • Datenspeicherung bei Ihrem Versicherer Wir speichern Daten, die für den Versicherungsvertrag notwendig sind. Das sind zunächst Ihre Angaben im An- trag (Antragsdaten). Weiter werden zum Vertrag ver- sicherungstechnische Daten wie Kundennummer (Part- nernummer), Versicherungssumme, Versicherungsdau- er, Beitrag, Bankverbindung sowie erforderlichenfalls die Angaben eines Dritten, z. B. eines Vermittlers, eines Sachverständigen oder eines Arztes geführt (Vertrags- daten). Bei einem Versicherungsfall speichern wir Ihre Angaben zum Schaden und ggf. auch Angaben von Dritten, wie z. B. den vom Arzt ermittelten Grad der Be- rufsunfähigkeit, die Feststellung Ihrer Reparaturwerk- statt über einen Kfz-Totalschaden oder bei Ablauf einer Lebensversicherung den Auszahlungsbetrag (Leis- tungsdaten).

  • Datenweitergabe an selbstständige Vermittler Die ALTE LEIPZIGER gibt grundsätzlich keine Angaben zu Ihrer Gesundheit an selbstständige Vermittler weiter. Es kann aber in den folgenden Fällen dazu kommen, dass Daten, die Rückschlüsse auf Ihre Gesundheit zulassen, oder gemäß § 203 StGB geschützte Informationen über Ihren Vertrag Versicherungsvermittlern zur Kenntnis gegeben werden. Soweit es zu vertragsbezogenen Beratungszwecken erforderlich ist, kann der Sie betreuende Vermittler Informationen darüber erhalten, ob und ggf. unter welchen Voraussetzungen (z. B. Annahme mit Risikozuschlag, Ausschlüsse bestimmter Risiken) Ihr Vertrag angenommen werden kann. Der Vermittler, der Ihren Vertrag vermittelt hat, erfährt, dass und mit welchem Inhalt der Vertrag abgeschlossen wurde. Dabei erfährt er auch, ob Risikozuschläge oder Ausschlüsse bestimmter Risiken vereinbart wurden. Bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler kann es zur Übermittlung der Vertragsdaten mit den Informationen über bestehende Risikozuschläge und Ausschlüsse bestimmter Risiken an den neuen Vermittler kommen. Sie werden bei einem Wechsel des Sie betreuenden Vermittlers auf einen anderen Vermittler vor der Weitergabe von Gesundheitsdaten informiert sowie auf Ihre Widerspruchsmöglichkeit hingewiesen. Meine Einwilligung gilt entsprechend für die Datenweitergabe an und die Daten- verarbeitung von Maklerpools oder anderen Dienstleistern (z. B. Betreiber von Vergleichssoftware, Maklerverwaltungsprogrammen), die mein Vermittler zum Abschluss und zur Verwaltung meiner Versicherungsverträge einschaltet. Die betreffenden Dienstleister kann ich bei meinem Vermittler erfragen. Ich willige ein, dass die ALTE LEIPZIGER meine Gesundheitsdaten und sonstigen nach § 203 StGB geschützten Daten in den oben genannten Fällen – soweit erforderlich – an den für mich zuständigen selbstständigen Versicherungs- vermittler übermittelt und diese dort erhoben, gespeichert und zu Beratungs- zwecken genutzt werden dürfen.

  • Verwahrung Im Rahmen des Depotvertrags verwahrt die USB die Anteile oder Aktien des Anlegers an den Fonds sowie sonstige Wertpapiere, soweit diese von der USB für verwahrfähig erklärt wurden. Außerdem erbringt die USB die in den Bedingungen für UnionDepots und in den Sonderbedingungen beschriebenen Dienstleistungen.

  • Unmöglichkeit; Vertragsanpassung 1. Soweit die Lieferung unmöglich ist, ist der Besteller berechtigt, Schadensersatz zu verlangen, es sei denn, dass der Lieferer die Unmöglichkeit nicht zu vertreten hat. Jedoch beschränkt sich der Schadensersatzanspruch des Bestellers auf 10 % des Wertes desjenigen Teils der Lieferung, der wegen der Unmöglichkeit nicht in zweckdienlichen Betrieb genommen werden kann. Diese Beschränkung gilt nicht, soweit in Fällen des Vorsatzes, der groben Fahrlässigkeit oder wegen der Verletzung des Lebens, des Körpers oder der Gesundheit zwingend gehaftet wird; eine Änderung der Beweislast zum Nachteil des Bestellers ist hiermit nicht verbunden. Das Recht des Bestellers zum Rücktritt vom Vertrag bleibt unberührt.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Gerichtsstände Wenn Sie uns verklagen Wenn wir Sie verklagen Sie haben Ihren Wohnsitz oder Geschäftssitz ins Ausland verlegt

  • Reservierungen 2.1 Unverbindliche Reservierungen, die den Xxxx zum kostenlosen Rücktritt berechtigen, sind nur bei entsprechender ausdrücklicher Vereinbarung mit dem Vermieter möglich. Ist eine solche Vereinbarung nicht getroffen worden, so führt die Buchung nach Ziffer 1.1 und