Italienische Staatsbürger und EU-Bürger können Ersatzerklärungen gemäß Clausole campione

Italienische Staatsbürger und EU-Bürger können Ersatzerklärungen gemäß. Art. 46 und 00 xxxxx X.X.X. Xx. 000 vom 28. Dezember 2000 verwenden. Die vom Kandidaten erklärten Tatsachen, Zustände und persönlichen Eigenschaften werden als gültig betrachtet, unbeschadet der Möglichkeit von Seiten der Universität Kontrollen, auch Stichproben, über deren Wahrheitsgehalt durchzuführen. Der Kandidat muss unibz zur Überprüfung der Erklärungen bei den zuständigen Stellen autorisieren.Die Kandidaten, die die unterzeichnete Erklärung nicht beilegen, werden vom Bewertungsverfahren ausgeschlossen. Als „unterzeichnete Erklärung“ gilt die Erklärung, wenn sie entweder digital unterzeichnet ist oder gedruckt, unterzeichnet (vollständige und handschriftliche Unterschrift) und mittels Scanner oder Kamera in ein PDF oder JPG Format umgewandelt wird. Für Nicht-EU-Bürger, die sich rechtmäßig in Italien aufhalten, gelten die Bestimmungen von Art. 3. D.P.R. 445/2000, die die Verwendung von Ersatzerklärungen gemäß Art. 46 und 00 xxx X.X.X. Xx. 000 vom 28. Dezember 2000 nur dann zulassen, wenn Tatsachen, Zustände und persönliche Eigenschaften nachgewiesen werden, die von italienischen öffentlichen Stellen zertifiziert werden können. Daher müssen bei Nicht-EU- Bürgern, mit Ausnahme des oben genannten Falles, Tatsachen, Zustände und persönliche Eigenschaften durch die Vorlage von Zertifikaten oder Bescheinigungen der zuständigen Behörde des ausländischen Staates nachgewiesen werden. Die Unterlagen von Nicht-EU-Bürgern werden telematisch übermittelt und können vom Verfahrensverantwortlichen überprüft werden, auch durch die Anforderung des Papierdokumens. Der Kandidat muss unibz des weiteren zur Überprüfung der eingereichten Unterlagen bei den zuständigen Stellen autorisieren. Die Kandidaten, die die unterzeichnete Erklärung nicht beilegen, werden vom Bewertungsverfahren ausgeschlossen. Als „unterzeichnete Erklärung“ gilt die Erklärung, wenn sie entweder digital unterzeichnet ist oder gedruckt, unterzeichnet (vollständige und handschriftliche Unterschrift) und mittels Scanner oder Kamera in ein PDF oder JPG Format umgewandelt wird.
Italienische Staatsbürger und EU-Bürger können Ersatzerklärungen gemäß. Art. 46 und 00 xxxxx X.X.X. Xx. 000 vom 28. Dezember 2000 verwenden. Die vom Kandidaten erklärten Tatsachen, Zustände und persönlichen Eigenschaften werden als gültig betrachtet, unbeschadet der Möglichkeit von Seiten der Universität Kontrollen, auch Stichproben, über deren Wahrheitsgehalt durchzuführen. Der Kandidat muss unibz zur Überprüfung der Erklärungen bei den zuständigen Stellen autorisieren.Die Kandidaten, die die unterzeichnete Erklärung nicht beilegen, werden vom Bewertungsverfahren ausgeschlossen. Für Nicht-EU-Bürger, die sich rechtmäßig in Italien aufhalten, gelten die Bestimmungen von Art. 3. D.P.R. 445/2000, die die Verwendung von Ersatzerklärungen gemäß Art. 46 und 00 xxx X.X.X. Xx. 000 vom 28. Dezember 2000 nur dann zulassen, wenn Tatsachen, Zustände und persönliche Eigenschaften nachgewiesen werden, die von italienischen öffentlichen Stellen zertifiziert werden können. Daher müssen bei Nicht-EU-Bürgern, mit Ausnahme des oben genannten Falles, Tatsachen, Zustände und persönliche Eigenschaften durch die Vorlage von Zertifikaten oder Bescheinigungen der zuständigen Behörde des ausländischen Staates nachgewiesen werden. Die Unterlagen von Nicht-EU-Bürgern werden telematisch übermittelt und können vom Verfahrensverantwortlichen überprüft werden, auch durch die Anforderung des Papierdokumens. Der Kandidat muss unibz des weiteren zur Überprüfung der eingereichten Unterlagen bei den zuständigen Stellen autorisieren. Die Kandidaten, die die unterzeichnete Erklärung nicht beilegen, werden vom Bewertungsverfahren ausgeschlossen.
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  • APERTURA DELLE BUSTE B E C – VALUTAZIONE DELLE OFFERTE TECNICHE ED ECONOMICHE Una volta effettuato il controllo della documentazione amministrativa, la commissione giudicatrice, in seduta virtuale, procederà all’apertura della busta concernente l’offerta tecnica ed alla verifica della presenza dei documenti richiesti dal presente disciplinare. In seduta pubblica la commissione procederà all’apertura dei plichi contenenti i campioni pervenuti ai fini della verifica formale del loro contenuto. In una o più sedute riservate la commissione procederà all’esame ed alla valutazione delle offerte tecniche e all’assegnazione dei relativi punteggi applicando i criteri e le formule indicati nel bando e nel presente disciplinare. Successivamente, in seduta virtuale, la commissione darà lettura dei punteggi attribuiti alle singole offerte tecniche e darà atto delle eventuali esclusioni dalla gara dei concorrenti. Nella medesima seduta, o in una seduta virtuale successiva, la commissione procederà all’apertura della busta contenente l’offerta economica e quindi alla relativa valutazione, che potrà avvenire anche in successiva seduta riservata, secondo i criteri e le modalità descritte al paragrafo 18. La stazione appaltante procederà dunque all’individuazione dell’unico parametro numerico finale per la formulazione della graduatoria, ai sensi dell’art. 95, comma 9 del Codice. Nel caso in cui le offerte di due o più concorrenti ottengano lo stesso punteggio complessivo, ma punteggi differenti per il prezzo e per tutti gli altri elementi di valutazione, sarà collocato primo in graduatoria il concorrente che ha ottenuto il miglior punteggio sull’offerta tecnica. Nel caso in cui le offerte di due o più concorrenti ottengano lo stesso punteggio complessivo e gli stessi punteggi parziali per il prezzo e per l’offerta tecnica, si procederà mediante sorteggio in seduta pubblica. All’esito delle operazioni di cui sopra, la commissione, in seduta pubblica, redige la graduatoria e procede ai sensi di quanto previsto al paragrafo 0. Qualora individui offerte che superano la soglia di anomalia di cui all’art. 97, comma 3 del Codice, e in ogni altro caso in cui, in base a elementi specifici, l’offerta appaia anormalmente bassa, la commissione, chiude la seduta pubblica dando comunicazione al RUP, che procederà secondo quanto indicato al successivo paragrafo 22. In qualsiasi fase delle operazioni di valutazione delle offerte tecniche ed economiche, la commissione provvede a comunicare, tempestivamente al RUP ovvero il seggio di gara istituito ad hoc che procederà, sempre, ai sensi dell’art. 76, comma 5, lett. b) del Codice, i casi di esclusione da disporre per: