Anbindung an den Backbone Musterklauseln

Anbindung an den Backbone. Die iWelt garantiert, dass in der physikalischen Netzwerkverbindung vom Switch bis zum Internet-Backbone der iWelt keine bandbreitenreduzierenden Leitungsteilstücke oder Bauteile (z. B. Switches) mit geringerer Kapazität als der vom Kunden beauftragten Bandbreite enthalten sind. Wenn im Leistungsvertrag nicht anders vereinbart, erfolgt die Überwachung der Leitung und die Meldung einer möglichen Störung selbstständig durch den Kunden. Als Ausfallzeit gilt der Zeitraum zwischen ordentlicher Meldung der Störung und der Wiederherstellung der Verfügbarkeit während der vereinbarten Servicezeit. Eine Störung wird durch den Kunden nur dann ordentlich gemeldet, wenn er mit einer E-Mail an den technischen Support der iWelt ein Service-Ticket eröffnet. Das Service Level kann bei Störungsmeldung über andere Wege, wie beispielsweise Telefon oder Fax, nicht gewährt werden. Nach der Durchführung der Fehler- behebung informiert die iWelt den Kunden per E-Mail und schließt das Service-Ticket. Die E-Mail definiert das Ende des Messzeitraums. Sollte das Service Level überschritten werden, gewährt die iWelt eine Gutschrift in Höhe einer Tagesmiete (1/30-Monatsmiete) je angefangene 30 Minuten Über- schreitung des Service Levels, jedoch maximal 50% der Monatsmiete der betroffenen Dienstleistung.
Anbindung an den Backbone. Die Anbindung der gemieteten oder vom Kunden gestellten Hardware an den Internet-Backbone der iWelt erfolgt über einen geteilten Switch mit einer Gesamt- leitungskapazität von 1Gbit/s. Die iWelt garantiert, dass in der physikalischen Netzwerkverbindung vom Switch bis zum Internet-Backbone keine bandbreiten- reduzierenden Leitungsteilstücke oder Bauteile (z. B. Switches) mit geringerer Kapazität enthalten sind. iWelt GmbH + Co. KG | Xxxxxxxxxxxx 0 | 00000 Xxxxxxxxxx | Telefon 00000 000-000 | Telefax 09303 982-899 | xxxx@xxxxx.xx | xxx.xxxxx.xx Sparkasse Mainfranken | BIC XXXXXXX0XXX | IBAN XX00 0000 0000 0000 0000 00 | USt.-ID-Nr. XX000000000 | XX Xxxxxxxx XXX 0000 Xxxxxxxxxx haftende Gesellschafterin: Krick Management GmbH | AG Würzburg HRB 13919 | Geschäftsführer: Xx. Xxxxx X. Mapara, Xxx Xxxxxx, Xx. Xxxxx Xxxxx Durchführung des Soft-Reboots Störungsmeldung erfolgt durch Kunden 20 30 Minuten Je angefangene 30 Minuten Ausfallzeit Eine Tagesmiete = 1/30 der Monatsmiete der betroffenen Dienstleistung Max. Gutschrift: 50% der Monatsmiete Die Durchführung des Soft-Reboots bezieht sich auf die Zeit, die die iWelt benötigt, um einen Neustart des Kundenservers auszuüben. Gewährleistet wird die Durchführung eines Soft-Reboots entsprechend obiger Tabelle. Wenn im Leistungsvertrag nicht anders vereinbart, erfolgt die Überwachung des Servers und die Meldung einer möglichen Störung selbstständig durch den Kunden. Als Ausfallzeit gilt der Zeitraum zwischen ordentlicher Meldung der Störung und der Wiederherstellung der Verfügbarkeit während der vereinbarten Servicezeit. Eine Störung wird durch den Kunden nur dann ordentlich gemeldet, wenn er mit einer E-Mail an den technischen Support der iWelt ein Service-Ticket eröffnet. Das Service Level kann bei Störungsmeldung über andere Wege z.B. Telefon oder Fax nicht gewährt werden. Nach der Durchführung des Neustarts informiert die iWelt den Kunden per E-Mail und schließt das Service-Ticket. Die E-Mail definiert das Ende des Messzeitraums. Die Zeit, die der Server für das Hochfahren („Booten“) des Betriebssystems benötigt, fällt nicht in den Messzeitraum des Service Levels. Sollte das Service Level überschritten werden, gewährt die iWelt eine Gutschrift in Höhe einer Tagesmiete (1/30-Monatsmiete) je angefangene 30 Minuten Über- schreitung des Service Levels, jedoch maximal 50% der Monatsmiete der betroffenen Dienstleistung.
Anbindung an den Backbone. Die Anbindung der gemieteten oder vom Kunden gestellten Hardware an den Internet-Backbone der iWelt erfolgt über einen geteilten Switch mit einer Gesamtleitungskapazität von 1Gbit/s. Die iWelt garantiert, dass in der physikalischen Netzwerkverbindung vom Switch bis zum Internet- Backbone keine bandbreiten-reduzierenden Leitungsteilstücke oder Bauteile (z. B. Switches) mit geringerer Kapazität enthalten sind. Durchführung des Soft-Reboots Störungsmeldung erfolgt durch 20 30 Minuten Je angefangene 30 Minuten Ausfallzeit Eine Tagesmiete = 1/30 der Monatsmiete der betroffenen Dienstleistung Die Durchführung des Soft-Reboots bezieht sich auf die Zeit, die die iWelt benötigt, um einen Neustart des Kundenservers auszuüben. Gewährleistet wird die Durchführung eines Soft-Reboots entsprechend obiger Tabelle. Wenn im Leistungsvertrag nicht anders vereinbart, erfolgt die Überwachung des Servers und die Meldung einer möglichen Störung selbstständig durch den Kunden. Als Ausfallzeit gilt der Zeitraum zwischen ordentlicher Meldung der Störung und der Wiederherstellung der Verfügbarkeit während der vereinbarten Servicezeit. iWeltFORM Service_Level_Agreement 0424 – Seite 4/6 ⏐öffentlich Eine Störung wird durch den Kunden nur dann ordentlich gemeldet, wenn er mit einer E-Mail an den technischen Support der iWelt ein Service- Ticket eröffnet. Das Service Level kann bei Störungsmeldung über andere Wege z.B. Telefon oder Fax nicht gewährt werden. Nach der Durchführung des Neustarts informiert die iWelt den Kunden per E-Mail und schließt das Service-Ticket. Die E-Mail definiert das Ende des Messzeitraums. Die Zeit, die der Server für das Hochfahren („Booten“) des Betriebssystems benötigt, fällt nicht in den Messzeitraum des Service Levels. Sollte das Service Level überschritten werden, gewährt die iWelt eine Gutschrift in Höhe einer Tagesmiete (1/30-Monatsmiete) je angefangene 30 Minuten Über-schreitung des Service Levels, jedoch maximal 50% der Monatsmiete der betroffenen Dienstleistung.
Anbindung an den Backbone. Die iWelt garantiert, dass in der physikalischen Netzwerkverbindung vom Switch bis zum Internet-Backbone der iWelt keine bandbreitenreduzierenden Leitungsteilstücke oder Bauteile (z. B. Switches) mit geringerer Kapazität als der vom Kunden beauftragten Bandbreite enthalten sind. iWelt GmbH + Co. KG | Xxxxxxxxxxxx 0 | 00000 Xxxxxxxxxx | Telefon 00000 000-000 | Telefax 09303 982-899 | xxxx@xxxxx.xx | xxx.xxxxx.xx Sparkasse Mainfranken | BIC XXXXXXX0XXX | IBAN XX00 0000 0000 0000 0000 00 | USt.-ID-Nr. DE206432211 | AG Würzburg HRA 8293 Wenn im Leistungsvertrag nicht anders vereinbart, erfolgt die Überwachung der Leitung und die Meldung einer möglichen Störung selbstständig durch den Kunden. Als Ausfallzeit gilt der Zeitraum zwischen ordentlicher Meldung der Störung und der Wiederherstellung der Verfügbarkeit während der vereinbarten Servicezeit. Eine Störung wird durch den Kunden nur dann ordentlich gemeldet, wenn er mit einer E-Mail an den technischen Support der iWelt ein Service- Ticket eröffnet. Das Service Level kann bei Störungsmeldung über andere Wege, wie beispielsweise Telefon oder Fax, nicht gewährt werden. Nach der Durchführung der Fehler-behebung informiert die iWelt den Kunden per E-Mail und schließt das Service-Ticket. Die E-Mail definiert das Ende des Messzeitraums. Sollte das Service Level überschritten werden, gewährt die iWelt eine Gutschrift in Höhe einer Tagesmiete (1/30-Monatsmiete) je angefangene 30 Minuten Über-schreitung des Service Levels, jedoch maximal 50% der Monatsmiete der betroffenen Dienstleistung.