Anlagenbeschreibung Musterklauseln

Anlagenbeschreibung. Die Einspeisung erfolgt über den/die Zählpunkt(e), die – wie auch die teilnehmenden Netz- benutzer und der Aufteilungsschlüssel - über die dafür vorgesehenen Marktprozesse be- kannt gegeben werden. Die erzeugte Energie wird den teilnehmenden Netzbenutzern ent- sprechend dem bekannt gegebenen Aufteilungsschlüssel durch den Netzbetreiber zugeord- net. Bei der EEG handelt es sich um eine lokale regionale EEG. Eine EEG kann nur entweder lokal oder regional sein. Mischformen sind nicht möglich. Der Netzbetreiber prüft die tatsächlichen Anschlussverhältnisse der teilnehmenden Netzbenut- zer jeweils im Zeitpunkt der Bekanntgabe derselben durch die EEG. Änderungen der Netz- konfiguration seitens des Netzbetreibers haben bei bestehenden teilnehmenden Netzbe- nutzern keine Auswirkung auf die Qualifikation der lokalen oder regionalen EEG. Nachträgliche Registrierungen oder Deregistrierungen von Zählpunkten sind zulässig, wenn diese Zählpunkte die oben gewählte Einstufung als lokale oder regionale EEG zum Zeitpunkt der nachträglichen Registrierung oder Deregistrierung erfüllen. Wenn nachträg- lich Zählpunkte registriert oder deregistriert werden sollen und dadurch die Einstufung der EEG als lokal bzw. regional geändert werden könnte, ist seitens EEG eine Änderung des gegenständlichen Vertrages auf eine regionale bzw. lokale EEG nötig. In diesem Fall sind hinsichtlich der teilnehmenden Netzbenutzer die Registrierungs- und Aktivierungsprozesse neu durchzuführen. Aufteilungsmodus der erzeugten Energie
Anlagenbeschreibung. Die Hafenbahn Braunschweig schließt an das Netz der DB Netz AG des Bahnhofs Braunschweig- Rühme an. Er zweigt aus dem durchgehenden Hauptgleis der Strecke Braunschweig-Gliesmarode- Harvesse in km 52.610 mit der Anschlussweiche 2 ab. Die Gleisanlagen der Hafenbahn Braunschweig sind nicht elektrifiziert. Die Eisenbahninfrastruktur der Hafenbahn Braunschweig darf von Eisenbahnfahrzeugen befahren werden, die über eine Annahme bzw. Inbetriebnahmegenehmigung gem. o der Betriebsordnung für den Bau und Betrieb von Anschlussbahnen (BOA) des Landes Niedersachsen, o der Eisenbahn- Bau- und Betriebsordnung (EBO), o der Transeuropäischen-Eisenbahn-Interoperabilitätsverordnung (TEIV) oder über o entsprechende internationale Genehmigungen verfügen oder o den bisherigen internationalen Vereinbarungen für den Einsatz von Eisenbahnfahrzeugen, insbesondere dem RIV und dem RIC, o den vereinbarten technischen Anforderungen des Allgemeinen Vertrages über die Verwendung von Güterwagen (AVV) entsprechen. Die maximale Belastbarkeit der Gleisanlagen der Hafenbahn Braunschweig entspricht der Streckenklasse D 4 (Radsatzlast 22,5 t, längenbezogene Fahrzeuggesamtmasse 8,0 t/m), das Xxxxx xxx Xxxxxxxxxxxxxx xxx. § 0 Xxxxxx 0 Bild 1 rechte Seite der EBO. Das Benutzen mit Eisenbahnfahrzeugen, die jeweiligen Maximal- bzw. Grenzwerte überschreiten (Schwerwagen, Lademaßüberschreitungen) bedarf einer vorherigen eisenbahntechnischen Präfung und einer besonderen Genehmigung durch die HBG. Der kleinste Bogenhalbmesser innerhalb der Gleisanlagen beträgt 140 m. Die größte Neigung innerhalb der Gleisanlagen beträgt 5.12 %o, diese Neigung befindet sich als Gefälle im Zuführungsgleis zwischen Braunschweig Gbf zum sog. Hafenbahnhof. Diese Neigung ist daher für alle Fahrten in die und aus den Gleisanlagen der HBG zu berücksichtigen. Innerhalb der Gleisanlagen der Hafenbahn Braunschweig befindet sich der sog. Hafenbahnhof als Abstell- und Übergabestelle von Wagen- und Rangierabteilungen. Hier können Wagengruppen von maximal 540 m Länge abgestellt, gebildet, umgebildet oder übergeben werden. Alle Weichen im Bereich der Hafenbahn Braunschweig sind orts- und handbedient. Die Festlegung einer Grundstellung ist jeweils am Umstellgewicht gekennzeichnet. Folgende Straßenübergange sind mit Bahnübergängen gesichert: Schmalbachstraße, Hansestraße und Xxxxx-Xxxxx-Straße. Alle weiteren Bahnübergänge und Überfahrten sind technisch nicht gesichert. Sie sind teilweise durch Übersicht und hörbare Signale, teilweise dur...
Anlagenbeschreibung. Die Einspeisung erfolgt über den/die Zählpunkt(e), die – wie auch die teilnehmenden Be- rechtigten und der Aufteilungsschlüssel - über die dafür vorgesehenen Marktprozesse be- kannt gegeben werden. Die erzeugte Energie wird den teilnehmenden Berechtigten ent- sprechend dem bekannt gegebenen Aufteilungsschlüssel durch den Netzbetreiber zuge- ordnet. Aufteilungsmodus der erzeugten Energie
Anlagenbeschreibung. Die Einspeisung erfolgt über den /die Zählpunkt(e), die – wie auch die teilnehmenden Berechtigten und der Aufteilungs- schlüssel – über die dafür vorgesehenen Marktprozesse be- kannt gegeben werden. Die erzeugte Energie wird den teilneh- menden Berechtigten entsprechend dem bekannt gegebenen Aufteilungsschlüssel durch den Netzbetreiber zugeordnet. Die Aufteilung der erzeugten Energie auf die teilnehmenden Netzbenutzer erfolgt Dynamisch: nach dem jeweiligen tatsächlichen Viertel- stunden-Verbrauch der teilnehmenden Netzbenutzer Statisch: nach festen Anteilen der teilnehmenden Netzbenutzer Erläuterung zur dynamischen Aufteilung: Diese richtet sich nach dem tatsächlichen Verbrauchsverhalten der teilnehmenden Netzbenutzer. Es erfolgt eine Zuordnung im Verhältnis zum je- weiligen Verbrauch pro Viertelstunde. Die Zuordnung ist mit dem Energieverbrauch des jeweiligen teilnehmenden Netzbenutzers in der Viertelstunde begrenzt. (Bei Nullverbrauch eines teilneh- menden Netzbenutzers ist die Energie den anderen teilnehmen- den Netzbenutzern zuzuordnen.) Ein Überschuss verbleibt bei der Erzeugungsanlage und wird ins öffentliche Netz eingespeist. Erläuterung zur statischen Aufteilung: Die Zuordnung der durch die Erzeugungsanlage(n) erzeugten Energie auf die teilnehmen- den Netzbenutzer erfolgt entsprechend den über die Marktpro- zesse bekannt gegebenen fix vereinbarten Anteilen und ist mit dem Energieverbrauch des jeweiligen teilnehmenden Netzbe- nutzers in der Viertelstunde begrenzt. Bei Nullverbrauch eines teilnehmenden Netzbenutzers verbleibt die Energie als Gemein- schaftsüberschuss bei der /den Erzeugungsanlage(n). Die Aufteilung sowie die Anteile werden dem Netzbetreiber erst- malig im Rahmen der Anmeldung von Zählpunkten zur Energie- gemeinschaft bekannt gegeben und können mit dem dafür vor- gesehenen Marktprozess geändert werden. Kommt es zu einer Überschreitung der 100 %-Grenze, erfolgt eine Normierung bei der Energiezuweisung durch den Netzbe- treiber. Unter 100 % kommen die von der Energiegemeinschaft gemeldeten Prozentsätze je Teilnehmer zur Anwendung. Der Rest auf 100 % wird als Überschussenergie gewertet. Für die Verteilung der Anteile sowohl in der Realisierungspha- se als auch im laufenden Betrieb ist die Energiegemeinschaft verantwortlich. Eine allfällige Über- oder Unterschreitung der 100%-Grenze führt zu keinem Prozessabbruch bzw. zu keiner Ablehnung.
Anlagenbeschreibung. Der Contractor erstellt einen Energieverbund für Wärme und Kälte. Die Liegen- schaften an der XXXX werden mit einer Fernleitung für Wärme und Kälte an den Energieverbund angeschlossen. Die Übergabestationen werden in den Technikzentrale der Liegenschaft platziert. Der Anschluss erfolgt gemäss An- hang C: Prinzipschema mit Schnittstellen. Die im Rahmen des Energie-Contractings installierten Anlagen auf dem Grund- stück der Kundin bestehen aus den Komponenten: ▪ Verbundleitungs-Anschluss ▪ 2 Wärmetauscher ▪ Steuerung Übergabestationen ▪ Planung, Finanzierung und Bau des Energieverbundes, der Anschlusslei- tungen und der Übergabestationen. Die Anlage wird nach den energetischen Grundlagen in Ziffer 6.3 ausgelegt und nach dem in Ziffer 4.1 aufgeführten Lieferumfang der Anlagenteile durch den Contractor geplant und gebaut ▪ Beschaffung und Bewirtschaftung von Primärenergie im Energieverbund (Abwärme, Elektrizität, Öl, Gas) ▪ Instandhaltung und Betrieb der Anlage ▪ 24 h Bereitschaftsdienst Die Anlagen werden rund um die Uhr überwacht. ▪ Sanierung und Ersatz der Anlagensysteme innerhalb der Vertragsdauer, soweit dies für den vereinbarten Betrieb während der Vertragsdauer nötig ist. ▪ Abrechnung mit der Verwaltung monatlich (Energie- und Grundpreis) ▪ Die Kundin bezieht, ausgenommen Ziffer 7, die gesamte von der Liegen- schaft und allfällig weiteren Verbrauchern, auf dem Areal benötigte Wärme und Kälte vom Contractor. Ausgenommen ist die Prozesswärme. ▪ Die vereinbarten Leistungswerte basieren auf den Angaben gemäss Ziffer
Anlagenbeschreibung. Die Räumlichkeiten im hellen, nach Westen offenen, Kellergeschoß bieten einen ca. 100m² großen, gut belichteten, bewegungsRAUM mit einer Raumhöhe von 3,50 m. Darüber hinaus verfügt der Bewegungsbereich über ein großzügiges Foyer mit Teeküche, Damen und Herren Umkleide mit WC, Dusche und Schließfächern sowie ein barrierefreies WC mit Wickeltisch. Der bewegungsRAUM ist über 5 Stufen bzw. mittels Treppenlift auch barrierefrei erreichbar. Der bewegungsRAUM verfügt über ein technisches Belüftungssystem, zwei elektrisch steuerbare Lichtbänder, ein elektrisch steuerbares Dachflächenfenster sowie über elektrisch steuerbare Raffstores an den Lichtbändern im Süden und dem manuell öffenbaren Fenster im Westen. Der bewegungsRAUM kann für Gruppentraining, Individualtraining, Kleinveranstaltungen wie z.B. Kurse, Schulungen, Seminare und Vorträge genutzt werden. Der Zutritt ist mittels Schlüsselchip (Langzeitbucher) oder nach online-Reservierung mittels online generiertem Öffnungscode möglich.
Anlagenbeschreibung. Die gesamte Erzeugung erfolgt in der Anlage wie folgt: Zählpunktbezeichnung Art der Erzeugung (Wasserkraft, Photovoltaik, BHKW …) Engpassleistung (kW) AT005000000000000000000000 Die Erbringung und eine allfällige Vergütung der Einspeisung erfolgt über den obgenann- ten Zählpunkt. Die erzeugte Energie wird auf die teilnehmenden Berechtigten über eine Saldierung der Messwerte durch den Netzbetreiber aufgeteilt.
Anlagenbeschreibung. Vorgesehen sind feststehende Modultische auf denen die Solarmodule in 3 Reihen hochkant montiert werden. Die Modultische werden in Reihe auf dem Deponiekörper im Boden befestigt (üblicherweise gerammt). Dem gegenwärtig aktuellen Projektplan ist zu entnehmen, dass auf dem Deponiekörper 7.560 Solarmodulplatten in den Abmaßen 2,256 m x 1,133 m (2,55 m²) des Typs Longi LR5-72HPH 550M auf diese Art montiert werden sollen. Die Modultische mit den darauf montierten reflexionsarmen Solarmodultafeln sind mit Gefäl- leneigung des Deponiekörpers entsprechend einer optimalen Sonnenenergienutzung ausgerich- tet. Der Anstellwinkel auf dem Modultisch beträgt 24°. Die erzeugte PV-Generatorleistung wird mit 4.158 MWp angegeben. Der Reihenabstand zwischen den Modultischen beträgt auf dem Deponieplateau ca. 4 m, in Hanglage seitlich des Deponiekörpers etwa 2,5 m. Die Anzahl der Wechselrichter beträgt: 37 Stück (Beispiel: blueplanet 105 TL3 - INT (v2)) Die Höhe der Modultische variiert je nach Hangneigung bzw. der Hangseite. Mehr als 4,00 m zwischen Oberkante Modulfläche und Oberfläche Gelände auf der östlichen Hangseite sind nicht zu erwarten. Auf dem Deponieplateau liegen die Abstände bei etwa 2,50 m zwischen Oberkante Modulfläche und Oberfläche Gelände Erfolgt die Stromgewinnung optimal werden pro Jahr: 4.176.650 kWh/ in das Stromversor- gungsnetz eingespeist. Die dadurch vermiedene CO2- Emission beträgt rund 1.962 t/Jahr.
Anlagenbeschreibung. Die gesamte Erzeugung erfolgt in der Anlage wie folgt:
Anlagenbeschreibung. Die gesamte Erzeugung erfolgt in der Anlage wie folgt: ZP-Bezeichnung Art der Erzeugung (Wasserkraft, Photovoltaik, BHKW…….)