Beschreibung. Mit dem Dienst „Voice Pilot“ können verschiedene Funktionen des PCM und andere Dienste per Spracheingabe bedient werden. Mittels Online- Spracherkennung wird die natürliche Sprache unterstützt.
Beschreibung. In Ergänzung zu Ziffer 2 AUB leisten wir die vereinbarte Rente entspre- chend der nachfolgenden Bedingungen:
Beschreibung. Unsere Internet-Zugangsprodukte werden über Glasfaser-Technologie und andere Leitungsgebundene Medien realisiert. Die Infrastruktur wird über das Glasfasernetz der Stadtwerke Wörgl GmbH (kurz STWW) sowie Drittbetreibern (Partnernetze) betrieben. Die angegebenen Internet-Zugangsprodukte adressieren Verbraucher und sind im Versorgungsgebiet der STWW vorbehaltlich technischer Realisierbarkeit verfügbar. Die technische Ausführung für das Produkt bleibt der STWW überlassen. Die Internet-Zugangsprodukte umfassen grundsätzlich: » Anbindung an das Internet » Bereitstellung einer entbündelten Leitung oder » Bereitstellung eines Ethernets fähigen Infrastruktur oder » Bereitstellung einer Glasfaserleitung (je nach technischer Verfügbarkeit) Während der Vertragsdauer kann auch die Bereitstellung eines Modems vom Leistungsumfang umfasst sein. Produktvoraussetzungen: » Bestehende Anschlussleitung der der A1 Telekom Austria AG (Kupfer) » Bestehende oder herzustellende Leerrohrverbindung inkl. Gebäudeeintrittspunkt auf privatem Grund- stück vom vorgegebenen Anschlusspunkt STWW (Straße, Verteiler, …) sowie eine bestehende Inhouse Datenverkabelung zum gewünschten Übergabepunkt des Kunden (Glasfaser). » Bestehende Gasfaserverkabelung im Netz der STWW oder angebunden AON-Netz Am Aufstellungsort müssen folgende Umgebungskonditionen herrschen: » 230V AC-Stromanschluss » Luhtemperatur zwischen +5°C und +40°C » relative Luhfeuchtigkeit zwischen 5 % und 80 % (nicht kondensierend) » ausreichende Luhzirkulation » Manipulationen am STWW bereitgestellten Equipment Der Kunde hat nötigenfalls für die Liegenschahen oder Gebäude, die für die Herstellung des Produkts in Anspruch genommen werden müssen, eine schrihliche Erklärung des Verfügungsberechtigten beizubringen, wonach dieser mit der Herstellung einverstanden ist. Die Kosten für allenfalls notwendigen Schutzmaßnahmen innerhalb der Elektroinstallation des Kunden hat dieser zu tragen. (Überspannungsschutz, Frequenzfilterung) Alle Aufwendungen in Zusammenhang mit der Instandhaltung, Aufwendungen für Ausbesserungen, Instal- lation und Abtragung der nicht zum Produkt gehörenden Einrichtungen hat der Kunde zu tragen. Ein Zutritt für die STWW bzw. deren beauhragte dritte Unternehmen ist im Falle von Instandhaltungsarbei- ten, Störungen sowie Erweiterungen sicherzustellen. Erfüllt der Kunde nicht alle für die Installation und den Betrieb notwendigen Voraussetzungen, kann die STWW, unter Setzung einer Nachfrist von 2 Wochen, von einem Vertra...
Beschreibung. Sollte ein Job im Rahmen des Dienstes scheitern, kann der Kunde eine Gutschrift in Höhe von 100 % des Betrages, den er für den betroffenen Teil des Dienstes für den betreffenden Monat gezahlt hat, mit einer Obergrenze von bis zu fünf (5) Stunden pro Job, erhalten. Unter dem „Scheitern eines Jobs“ versteht sich der Fall, dass ein Job aufgrund des Verlustes der Konnektivität zu den dem Cluster des Kunden im Rahmen des Dienstes zugewiesenen Ressourcen nicht abgeschlossen werden konnte. Der Konnektivitätsverlust wird von OVHcloud insbesondere durch den Einsatz von ARP-PING-Monitoring- Anfragen (Address Resolution Protocol) festgestellt. Andere durch den Dienst verwendete Dienste (insbesondere Object Storage) unterliegen ihrerseits den Service- Level-Agreement-Verpflichtungen, die in den für diese geltenden Besonderen Vertragsbedingungen festgelegt wurden.
Beschreibung. Aufstellung der technischen und organisatorischen Maßnahmen; mitwirkendes Dokument zum aktuellen Stand mit Titel: „Datensicherheit bei der AEB Gesellschaft zur Entwicklung von Branchen- Software mbH“. Die Maßnahmen dürfen und sollen nach Stand der Technik fortgeführt werden so, dass das erreichte Datenschutz-Niveau nicht unterschritten wird.
Beschreibung. Bei der Solidarischen Landwirtschafi (SoLaWi) bindet sich eine Gruppe von städtischen Mitgliedern und zumeist ein ökologisch produzierender landwirtschafilicher oder gärtnerischer Betrieb vertraglich für ein Jahr aneinander. Bei genossenschafilichen Modellen kann die vertragliche Bindung auch länger sein. Die Mitglieder zahlen monatlich einen festen Mitgliedsbeitrag und erhalten dafür ihren Anteil an der Ernte. Die Ernteanteile werden wöchentlich zu selbstverwalteten Abholstationen in der Stadt ge- bracht bzw. können in manchen Fällen auf dem Hof abgeholt wer- den, da die SoLaWi Betriebe häufig in Stadtnähe zu finden sind (s. Abbildung 2.1). Dabei zeigen sich interessante regionale Unter- schiede. Während in Hamburg und Berlin durchschnittlich pro SoLaWi Betrieb weniger als zehn Abholstellen versorgt werden, sind es in München durchschnittlich 25 Abholstellen pro Betrieb. Dies macht sich in München insbesondere durch eine SoLaWi be- merkbar, die mehr als 70 Abholstellen im Stadtgebiet beliefert. Solidarisch nennen sich die Netzwerke vor allem deshalb, weil Erzeuger und Verbraucher das Risiko von Ernteausfällen mitei- nander teilen. Die Erzeuger erhalten den monatlichen Beitrag ih- rer Mitglieder unabhängig von der erwirtschafieten Erntemen- ge und über das gesamte Jahr verteilt. Wenn also klimatische Ereignisse oder Schädlinge ein ertragsschwaches Jahr verursa- chen, erhält jedes SoLaWi-Mitglied einen kleineren Warenkorb als in ertragsstarken Jahren. Damit erklären sich die Verbrau- cher solidarisch mit ihrem Erzeuger, der bei klassischen Absatz- wegen die Kosten für Ernteausfälle allein trägt. Die Landwirte fühlen sich ebenfalls mit den Mitgliedern ihrer SoLaWi solida- risch. Sie sehen sich verantwortlich dafür, ihre Mitglieder mit qualitativ hochwertigen Produkten zu versorgen und sie in Ent- scheidungsprozesse einzubinden. » D re i M o d e l l e a l t er n at i v er Ver s or g u n g s n et z w erk e Mitglied SoLaWi » Mitglied SoLaWi SoLaWi Landwirt und Mitglieder bei der gemeinsamen Kartoffelernte Das Modell wurde in Japan unter dem Namen „Teikei“ in den 1960er Jahren und in den USA als „Community Supported Ag- riculture“ (CSA) in den 1980er Jahren entwickelt. Ziele waren der Bezug frischer, gesunder Lebensmittel und die Unterstüt- zung des ökologischen Landbaus. In Frankreich sind CSAs mit über 2000 Betrieben sehr verbreitet. In Deutschland wurde die erste CSA, der Buschberghof bei Hamburg, 1988 gegründet. Bis 2007 gab es acht CSAs in Deutschland. Mitt...
Beschreibung. Der Anruf kommt über das öffentliche Netz zur Telekommunikationsanlage (Alcatel 4400).
Beschreibung. Münster, den (Datum) Unterschrift Xxxxxxx*in Unterschrift Schulleitung i.V. Unterschrift Sorgeberechtigte(r) Unterschrift Sorgeberechtigte(r) Das iPad weist bei der Rückgabe folgende zusätzliche Schäden auf.
Beschreibung. Münster, den (Datum)
Beschreibung. II.2.1) Bezeichnung des Auftrags:
II.2.2) Weitere(r) CPV-Code(s)