Aufenthaltsbewilligung Musterklauseln

Aufenthaltsbewilligung. Strasse/Nr. Nationalität (Kopie eines amtlichen Ausweises mit Foto zwingend beilegen) Heimatort (CH) Name Zivilstand Vorname Geburtsdatum T T M M J J J J Titel Herr Frau Hauptkarte: Persönliche Angaben Einkommenssituation Angestellt Selbständig Pensioniert Xxxxxxx Lehrling Student Arbeitgeber Dort beschäftigt seit T T M M J J J J PLZ/Ort Bruttoeinkommen pro Jahr CHF .– Beruf/Position Wohnung/Haus In Miete Im Eigentum Wohnkosten pro Monat CHF .– Ein Unternehmen der Aduno Gruppe xxx.xxxxx-xxxxxx.xx Frau Herr Titel Geburtsdatum T T M M J J J J Vorname Nationalität Name Heimatort (CH) Strasse/Nr. Telefon Privat/Mobile PLZ/Ort Telefon Geschäft Land E-Mail Korrespondenzsprache Deutsch Français Italiano English Kartenprägung (Vorname und Name): (max. 24 Zeichen, inkl. Zwischenräume, nur Grossbuchstaben, keine Umlaute/Akzente) Zahlungsarten Bank/Post IBAN PLZ/Ort Die Bankverbindung muss zwingend angegeben werden, unabhängig von der gewählten Zahlungsart. Ich wähle die Zahlungsart Banküberweisung und begleiche damit meine Monatsrechnung. Bei Bedarf habe ich die Möglichkeit, von der Teilzahlungs-Option zu profitieren. Die entsprechende Vereinbarung für die Teilzahlungs-Option ist Bestandteil dieses Kreditkartenantrags. Die Teilzahlungs-Option wird erst nach einer durchgeführten Kreditfähigkeitsprüfung durch Viseca aktiviert und bestätigt. Die Kreditvergabe ist verboten, falls sie zur Überschuldung führt. Ich wähle die Zahlungsart Lastschriftverfahren LSV/Debit Direct* und beauftrage hiermit die oben angegebene Bank, alle ihr von der Karten- herausgeberin eingereichten Rechnungen bei Vorlage zu bezahlen. Vor der jeweiligen Belastung erhalte ich eine Monatsrechnung. Für den Postversand in Papierform wird pro Monatsrechnung eine Gebühr von EUR/USD 2.– verrechnet. Anstelle der kostenpflichtigen Papierrechnung können Sie Ihre Monats- rechnung kostenlos elektronisch als PDF-Datei erhalten. Aktivieren Sie diesen Service in Ihrem VisecaOne Kundenportal. Ich als Antragsteller für die Hauptkarte bzw. Hauptkarteninhaber verpflichte mich, Änderungen der Bank/Kreditkartenherausgeberin von mir aus mitzuteilen. Das vorsätzlich falsche Ausfüllen dieses Formulars ist strafbar (Art. 251 des Schweizerischen Strafgesetzbuchs, Urkundenfälschung; Strafandrohung: Freiheitsstrafe bis zu fünf Jahren oder Geldstrafe). ausschliesslich dem Zusatzkarteninhaber gehören. Vorname, Name, Geburtsdatum, Nationalität, Wohnadresse, Land mir und dem Zusatzkarteninhaber gemeinsam gehören. der/den nachfol...
Aufenthaltsbewilligung. Für Aufenthalte ohne Wohnsitz- benötigen Sie für die maximale Dauer von 90 Tagen keine Bewilligung15. Für den Verbleib auf dem Staatsgebiet von mehr als 90 Tagen besteht eine Meldepflicht bzw. es ist grundsätzlich ein Aufenthaltsdokument16 notwendig. Der Antrag auf Ausstellung eines Aufenthaltsausweises ist bei der örtlich zuständigen Einwohnermeldebehörde vor Ort einzureichen. Je nach Grund Ihrer Anwesenheit werden neben dem Identitätsausweis weitere Dokumente verlangt. Siehe dazu die nachfolgenden Aufenthaltsthemen.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.