Auswirkungen auf den Flächenverbrauch / Schutzgut Fläche Musterklauseln

Auswirkungen auf den Flächenverbrauch / Schutzgut Fläche. Der Geltungsbereich befindet sich am Standort eines Gärtnereibetriebs, im Be- reich von als Grünland genutzten landwirtschaftlichen Flächen sowie Straßenver- kehrsflächen. Der Bebauungsplan 8-83 umfasst eine Fläche von rund 2,9 Hektar, wovon Teilflächen überbaut, versiegelt oder durch Vornutzungen anthropogen überprägt sind. In einer Schalltechnischen Untersuchung wurden die Auswirkungen der geplanten Vorhaben (dreizügige Grundschule, Sporthalle, Kindertagesstätte) auf die benach- barten Nutzungen untersucht und die schalltechnischen Auswirkungen auf das Plangebiet selbst beurteilt. Untersucht wurde Verkehrs-, Gewerbe- und Sportanla- genlärm. Die Geräusche aus dem Schulsport der geplanten Grundschule sind sowohl in der Sporthalle als auch auf den Freiflächen als sozial adäquat hinzunehmen und wur- den daher nicht betrachtet. Gleiches gilt für die Geräusche aus dem sonstigen schulischen Betrieb und der Kindertagesstätte. Gemäß dem Siegerentwurf und in Absprache mit den Senatsverwaltungen für Stadtentwicklung und Wohnen sowie Bildung, Jugend und Familie ist beabsichtigt, dass Schulgebäude in der Nähe des Kreuzungsbereichs Koppelweg / Schlangen- weg und die Sporthalle an der östlichen Grundstücksgrenze zu errichten. Die er- forderlichen Schulhoffreiflächen sollen überwiegend nördlich des Schulgebäudes verortet werden. Orientierungswerte für Flächen für den Gemeinbedarf sind in der DIN 18005-1 nicht benannt. Als Orientierungswerte für den Verkehrslärm wird in der Regel, so auch hier, das Schutzniveau eines Mischgebiets angesetzt (vergleiche hierzu: Se- natsverwaltung für Umwelt, Verkehr und Klimaschutz / Senatsverwaltung für Stadt- entwicklung und Wohnen, Berliner Leitfaden – Lärmschutz in der verbindlichen Bauleitplanung 2017, Mai 2017). Der Orientierungswert der DIN 18005-1 für Mischgebiete am Tag beträgt 60 Dezibel (A). Die Nachtwerte sind für die Infra- strukturstandorte nicht relevant. Zur Tageszeit beträgt die resultierende maximale Verkehrsgeräuschbelastung an den untersuchten Immissionsorten Schule, Kita (südliche Baugrenzen) 57,2 Dezi- bel (A), sodass keine Maßnahmen zum Schutz erforderlich sind. Während der kurzen Dauer der Zugvorbeifahrt kann der maximale Pegel auf der Kita-Fläche 78,0 Dezibel (A) betragen. Die Zugvorbeifahrt beträgt nur wenige Se- kunden bei aktuell nur zwei bis drei Zügen pro Woche. Für eine Intensivierung des Zugverkehrs sind zunächst umfangreiche Ertüchtigungsmaßnahmen an der Stre- cke erforderlich, deren Umsetzung derzeit nicht...

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.