Bachelor-/Master-Studiensystem Musterklauseln

Bachelor-/Master-Studiensystem. Die HAW Hamburg führt ein neues integriertes Campus-Software-System ein (Elekt- ronische Verwaltung im Studium – ELViS), um u.a. die Voraussetzungen zu schaffen, neben den traditionellen Noten relative Noten entsprechend der HRK-Empfehlung vom 10.2.2004 zu "ECTS als System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulie- rung von Studienleistungen" auszuweisen. Die Auswahl der Studiengänge hierfür er- folgt unter dem Gesichtspunkt, dass das Notenspektrum des Studiengangs/der Stu- diengänge im traditionellen Notenvergabesystem nur unzureichend ausgeschöpft wird, so dass eine Leistungsbewertung nicht hinreichend differenziert erfolgt. Die im Jahr 2008 abgeschlossene Master-Studie (Marktanalyse in Kooperation mit dem Institut der deutschen Wirtschaft) und Untersuchung der Wünsche und Karriere- vorstellungen von Studierenden der Bachelor-Studiengänge respektive von Arbeit- nehmerinnen und Arbeitnehmern wird im Jahr 2009 zu einem Konzept bzgl. Master- Studiengängen an der HAW Hamburg weiterentwickelt. Die bisher schon vorhande- nen Master-Studiengänge werden im Hinblick auf dieses Konzept evaluiert. Das Kon- zept wird im Rahmen der Profildebatte der HAW Hamburg und in Abstimmung mit den dort postulierten Leitzielen konkretisiert. Die HAW Hamburg wird der BWF zum 30.9.2009 über den erreichten Stand berichten. Darüber hinaus wird die HAW Hamburg ihren Absolventen ein Diploma Supplement ausstellen.
Bachelor-/Master-Studiensystem. Die TUHH hat zum Wintersemester 2007/2008 ihre Studienstruktur auf das konsekutive Bachelor-Master-Modell umgestellt und nimmt keine Studierenden mehr für das Diplom- studium auf. In diesem Zusammenhang setzt die TUHH parallel zur Einführung der neuen Strukturen die Modularisierung ihres Studienangebots sowie die Berücksichtigung eines Leistungs- punktesystems gemäß ECTS fort und wird darüber hinaus ihren Absolventen ein Diplo- ma Supplement ausstellen.
Bachelor-/Master-Studiensystem. Die HFBK wird spätestens bis zum 01.10.2008 die Bachelor-/Master-Strukturen flä- chendeckend einführen, parallel zur Einführung der neuen Strukturen ihr Studienange- bot modularisieren und ein Leistungspunktesystem gem. dem European Credit Transfer System einführen. Absolventinnen und Absolventen wird ein Diploma Supplement aus- gestellt.
Bachelor-/Master-Studiensystem. Die HCU wird den Anforderungen des Bologna-Prozesses gerecht werden. Das Ba- chelor- und Mastersystem wird weiterhin aufeinander abgestimmt und vernetzt, so dass der Anspruch an ein interdisziplinäres und transdisziplinäres Lehrsystem ge- währleistet wird.
Bachelor-/Master-Studiensystem. Die HfMT wird spätestens bis zum 01.10.2008 die Bachelor/Master-Strukturen flächen- deckend einführen, parallel zur Einführung der neuen Strukturen ihr Studienangebot modularisieren und ein Leistungspunktesystem gemäß dem European Credit Transfer System einführen. Absolventinnen und Absolventen wird ein Diploma-Supplement aus- gestellt.
Bachelor-/Master-Studiensystem. Die HAW Hamburg hat zum Wintersemester 2006/2007 ihre Studienstruktur gemäß der in der Ziel- und Leistungsvereinbarung 2004 vereinbarten Umsetzungsschritte auf das konsekutive Bachelor-Master-Modell umgestellt und nimmt keine Studierenden mehr für das Diplom auf. In diesem Zusammenhang wird sie parallel zur Einführung der neuen Strukturen die Modularisierung ihres Studienangebots sowie die Berücksichtigung eines Leistungs- punktesystems gemäß ECTS fortsetzen. Mit der flächendeckenden Einführung der HIS- POS Software wird sie die Voraussetzungen schaffen, neben den traditionellen Noten relative Noten entsprechend der HRK-Empfehlung vom 10.2.2004 zu "ECTS als System zur Anrechnung, Übertragung und Akkumulierung von Studienleistungen" auszuweisen. Die Auswahl der Studiengänge hierfür erfolgt unter dem Gesichtspunkt, dass das No- tenspektrum des Studiengangs/der Studiengänge im traditionellen Notenvergabesystem nur unzureichend ausgeschöpft wird, so dass eine Leistungsbewertung nicht hinrei- chend differenziert erfolgt. Darüber hinaus wird die HAW Hamburg ihren Absolventen ein Diploma Supplement ausstellen.
Bachelor-/Master-Studiensystem. Die HFBK wird spätestens bis zum 1.10.2008 die Bachelor/Master-Strukturen flächende- ckend einführen, parallel zur Einführung der neuen Strukturen ihr Studienangebot modu- larisieren und ein Leistungspunktesystem gem. dem European Credit Transfer System einführen. Absolventinnen und Absolventen wird ein Diploma Supplement ausgestellt. Im Rahmen der Umstellung ihrer Studienstruktur auf Bachelor und Master ab 2008 hat die HFBK 2005 folgende Grundsätze beschlossen: • Die HFBK entwickelt künstlerische Studiengänge mit den Abschlüssen „Bachelor of Fine Arts“ und „Master of Fine Arts“. • Die Studiengänge umfassen acht Studienschwerpunkte:
Bachelor-/Master-Studiensystem. (1) Die HfMT wird ein Bachelor/Master-Studiensystem einführen.

Related to Bachelor-/Master-Studiensystem

  • Berechnung 1. Für ein unvollständiges Arbeitsjahr sind die Ferien entsprechend der Dauer des Arbeitsverhältnisses zu gewähren.

  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Ausschluss des Rücktrittsrechts Wir können uns auf unser Rücktrittsrecht nicht berufen, wenn wir den nicht angezeigten Gefahrumstand oder die Unrichtigkeit der Anzeige kannten. Wir haben kein Rücktrittsrecht, wenn Sie nachweisen, dass Sie oder Ihr Vertreter die unrichtigen oder unvollständigen Angaben weder vorsätzlich noch grob fahrlässig gemacht haben. Xxxxx Rücktrittsrecht wegen grob fahrlässiger Verletzung der Anzeigepflicht besteht nicht, wenn Sie nachweisen, dass wir den Vertrag auch bei Kenntnis der nicht angezeigten Umstände, wenn auch zu anderen Bedingungen, geschlossen hätten.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • AGB Ergänzend gelten die Allgemeinen Geschäftsbedingungen der Bank in ihrer jeweils aktuellen Fassung, die in den Geschäftsräumen der Bank aushängen und dem Kunden auf Verlangen ausgehändigt werden.