Kunst- und Mediencampus Finkenau Musterklauseln

Kunst- und Mediencampus Finkenau. Die HFBK beteiligt sich am weiteren Ausbau des Kunst- und Mediencampus Finkenau, indem sie mit den bereits derzeit und künftig auf der Finkenau angesiedelten Institutio- nen (HAW, HMS, MMKH, MAS) zusammenarbeitet. Sie bemüht sich gemeinsam mit den oben genannten Institutionen um ein inhaltliches wie organisatorisches Rahmen- konzept. Dazu wird sie gemeinsam mit den anderen Institutionen Schwerpunkte der Zu- sammenarbeit identifizieren, Möglichkeiten zu einer gemeinsamen Vermarktung des Kunst- und Mediencampus Finkenau ausloten sowie Absprachen über die gemeinsame Nutzung der technischen Infrastruktur und der Räumlichkeiten treffen. Zum 1.10.2007 ist die HFBK in der Nachfolge der Universität Hamburg Kooperations- partnerin für den Filmstudiengang der HMS geworden, trägt dementsprechend die aka- demische Verantwortung für den Filmstudiengang und erteilt den Abschlussgrad „Mas- ter of Arts“. Gemeinsam mit der HMS wird sie, bei eindeutiger Beibehaltung der unter- schiedlichen Schwerpunkte und Profile, die an der HFBK durchgeführte Filmausbildung mit dem Filmstudiengang an der HMS abstimmen. Geeignete Lehrveranstaltungen der beiden Film-Studienangebote sollen grundsätzlich Studierenden beider Ausbildungs- stätten offen stehen. Weiterhin ist die räumliche und organisatorische Zusammenlegung der Bibliotheken der HFBK und der HMS im Gebäude der HFBK geplant. Über eine gegenseitige, gemein- same Nutzung von Werkstätten im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten wird die HFBK mit der HAW Hamburg konkrete Absprachen treffen. Die HFBK wird noch im Jahr 2007 von ihr genutzte Bereiche im Hauptgebäude für eine Unterbringung der Fakultät DMI der HAW räumen und in den Südflügel umziehen. Die HFBK hat mit den anderen ansässigen Institutionen eine Nutzungsgemeinschaft gebil- det, die eine effektive Nutzung von Ausbildungseinrichtungen wie das im Bau befindli- che Studiogebäude, das Kesselhaus als zentralen Veranstaltungsort und Seminar- und Vortragsräumen gewährleisten soll. Insbesondere bemüht sich die HFBK mit den oben genannten Institutionen, die Schwerpunkte der jeweiligen Ausbildungsgänge im Rah- men eines Gesamtkonzepts aufeinander abzustimmen. Im Rahmen der Nutzergesprä- che wurden bereits Punkte einer inhaltlichen Zusammenarbeit und ein engerer Aus- tausch über die Studien-/Programmplanung der Nutzer erörtert.
Kunst- und Mediencampus Finkenau. Die HAW Hamburg beteiligt sich am weiteren Ausbau des Kunst- und Mediencampus Finkenau. Die HAW Hamburg führt gemeinsam mit den Nutzern regelmäßige Nutzer- versammlungen durch, während derer alle inhaltlichen und organisatorischen Fragen besprochen werden, darunter insbesondere die gemeinsame Nutzung von Seminar- und Veranstaltungsräumen. Sie nutzt das Studiogebäude entsprechend den Rege- lungen der jeweils gültigen Nutzungsvereinbarung und den Absprachen mit den übri- gen Institutionen und unterstützt das MMKH in seiner Funktion als Verwalter. Die HAW Hamburg trifft mit der Hochschule für bildende Künste (HfbK) Absprachen über die Nutzung ihrer Werkstätten im Rahmen der vorhandenen Kapazitäten. Die BWF arbeitet mit der HAW Hamburg daran, die Planungen für den auf dem Cam- pus vorgesehenen Neubau, der Flächen der Departments Technik und Design, die zentrale Bibliothek der Fakultät DMI, den Veranstaltungsraum des Campus und die Mensa aufnehmen wird, so voranzutreiben, dass dieser im Jahr 2012 bezogen wer- den kann. Der Umzug der Fakultät DMI in den Altbau in der Finkenau erfolgt nach vollständiger Fertigstellung der Umbauten voraussichtlich zum Sommersemester 2010.
Kunst- und Mediencampus Finkenau. Die HAW Hamburg beteiligt sich am weiteren Ausbau des Kunst- und Mediencampus Finkenau. Die HAW Hamburg führt gemeinsam mit den Nutzern regelmäßige Nutzer- versammlungen durch, während derer alle inhaltlichen und organisatorischen Fragen besprochen werden, darunter insbesondere die gemeinsame Nutzung von Seminar- und Veranstaltungsräumen. Sie nutzt das Studiogebäude entsprechend den Rege- lungen der jeweils gültigen Nutzungsvereinbarung und den Absprachen mit den übri- gen Institutionen. Die BWF arbeitet mit der HAW Hamburg daran, die Planungen für den auf dem Cam- pus vorgesehenen Neubau, der Flächen der Departments Medientechnik und Design, die zentrale Bibliothek der Fakultät DMI, den Veranstaltungsraum des Campus und die Mensa aufnehmen wird, so voranzutreiben, dass dieser im Jahr 2012 bezogen werden kann. Der Umzug der Fakultät DMI in den Altbau in der Finkenau erfolgt nach vollständiger Fertigstellung der Umbauten voraussichtlich im Xxxxxx 2010.
Kunst- und Mediencampus Finkenau. Die HAW Hamburg beteiligt sich am weiteren Ausbau des Kunst- und Mediencampus Finkenau, indem sie mit den bereits derzeit und künftig auf der Finkenau angesiedelten Institutionen (HMS, HfbK, MMKH, MAS) zusammenarbeitet. Der inzwischen unterzeich- nete Nutzungsvertrag von Studiogebäude und Kesselhaus ermöglicht eine Überprüfung der Rahmenvereinbarung im Jahr 2009. Die HAW Hamburg wird mit der Hamburg Media School (HMS) Verhandlungen mit dem Ziel einer evtl. Kooperationsvereinbarung in den relevanten Bereichen der Medienaus- bildung aufnehmen. Die HAW Hamburg wird mit der Hochschule für bildende Künste (HfbK) Absprachen ü- ber die gegenseitige, gemeinsame Nutzung von Werkstätten im Rahmen der vorhande- nen Kapazitäten treffen. Die gegenseitige Nutzung von Werkstätten-Ressourcen wurde im Jahr 2006 erstmals eingeführt. Der Umzug in den Campus Finkenau erfolgt im Xxxxxx 2009. Die BWF beabsichtigt für die nächste Finanzplanung den Neubau, der für die Labore des Departments Technik, das Medienzentrum des Departments Information sowie ggf. die Mensa nötig ist, priori- tär anzumelden, um einen Umzug in diesen Neubau im Jahr 2012 zu ermöglichen.

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  • Anlageziel und Anlagepolitik Anlageziel des Fonds ist eine langfristige Gesamtrendite durch direkte oder indirekte Investition (auch über QFI, die Programme Shanghai-Hong Kong und Shenzhen-Hong Kong Stock Connect, Partizipationsscheine, Aktienanleihen und andere zulässige Mittel) von mindestens zwei Dritteln seines Gesamtvermögens in Aktien oder aktienbezogene Wertpapiere von Unternehmen, deren Wertpapiere an chinesischen Börsen notiert sind, insbesondere China A-Aktien und B-Aktien von Unternehmen, die an den chinesischen Börsen notiert sind, oder andere vergleichbare Wertpapiere, die von der China Securities Regulatory Commission für den Kauf durch nicht-chinesische Anleger zugelassen sind. China A-Aktien sind an einer der chinesischen Börsen notiert und werden dort gehandelt. Der Kauf und der Besitz von China A- Aktien sind allgemein auf chinesische Anleger und ausgewählte ausländische institutionelle Anleger beschränkt, die über eine QFI-Zulassung erhalten haben oder Zugang zu den Programmen Shanghai-Hong Kong Stock Connect oder Shenzhen-Hong Kong Stock Connect haben. B-Aktien werden in ausländischen Währungen an einer der chinesischen Börsen notiert und gehandelt und stehen inländischen und ausländischen Anlegern zur Verfügung. Der Fonds wird aktiv verwaltet. Ziel des Fonds ist es, die Performance der Benchmark, des MSCI China A Onshore Index (USD), zu übertreffen (vor Gebühren). Die Benchmark wird auch als Bezugspunkt für die Portfoliokonstruktion und als Basis für die Festlegung von Risikobeschränkungen verwendet. Um sein Anlageziel zu erreichen, wird der Fonds Positionen halten, deren Gewichtungen von der Benchmark abweichen, oder in Wertpapiere investieren, die nicht in der Benchmark enthalten sind. Die Anlagen des Fonds können erheblich von den Benchmark-Komponenten und ihrer jeweiligen Gewichtung in der Benchmark abweichen. Aufgrund des aktiven Managementprozesses kann das Performanceprofil des Fonds längerfristig erheblich von dem der Benchmark abweichen. Wenn Anteilsklassen auf eine andere Währung lauten als die Basiswährung des Fonds, wird in der Regel eine währungsspezifische Benchmark zum Performancevergleich herangezogen. Dabei handelt es sich entweder um die Benchmark des Fonds in einer anderen Währung oder eine andere währungsspezifische Benchmark mit ähnlichen Merkmalen. Die für diese Anteilsklassen geltenden Benchmarks sind in dem jeweiligen Dokument mit den wesentlichen Informationen für den Anleger angegeben. Anlageverwalter: Aberdeen Asset Managers Limited Unteranlageverwalter: abrdn Asia Limited Anlageprozess: Aktive Aktien – Long Term Quality Zusätzlich zu den unter „Allgemeine Risikofaktoren“ genannten Risikofaktoren sollten sich potenzielle Anleger gewisser fondsspezifischer Risiken bewusst sein: • Das Engagement in einem Markt eines einzigen Landes erhöht das Volatilitätsrisiko. • Der Fonds investiert in Festlandchina. Potenzielle Anleger sollten den Abschnitt „Anlagen in Festlandchina“ unter „Allgemeine Risikofaktoren“ sowie den Abschnitt „Besteuerung von chinesischen Aktien und Anleihen“ unter „Besteuerung“ beachten. • Der Fonds kann seine gesamten Vermögenswerte in Wertpapiere in Festlandchina investieren. In diesem Fall werden möglicherweise alle Vermögenswerte des Fonds von der Depotbank in der VRC verwaltet. • Der Fonds investiert in chinesische Aktien und aktienähnliche Wertpapiere und bietet damit ein Engagement in Schwellenmärkten, die tendenziell volatiler als entwickelte Märkte sind, weshalb sein Wert abrupten Schwankungen nach oben oder unten ausgesetzt sein kann. Unter bestimmten Umständen könnten die Basiswerte weniger liquide werden, was die Möglichkeiten des Anlageverwalters einschränken würde, einige Titel oder das gesamte Portfolio abzustoßen. Die Registrier- und Abwicklungsvereinbarungen in den Schwellenmärkten könnten weniger entwickelt sein als in reiferen Märkten, sodass die Anlagerisiken hier höher sind. Politische Risiken und ungünstige wirtschaftliche Bedingungen sind hier wahrscheinlicher. • Der Fonds kann in Unternehmen mit VIE-Strukturen investieren, um ein Engagement in Branchen mit Eigentumsbeschränkungen für Ausländer aufzubauen. Es besteht das Risiko, dass sich Änderungen an dem jeweiligen rechtlichen oder regulatorischen Rahmenwerk nachteilig auf diese Strukturen auswirken.

  • Gültigkeitsdauer der zur Verfügung gestellten Informationen Die Gültigkeitsdauer der Ihnen zur Verfügung gestellten Informationen ist, vorbehaltlich zukünftiger Gesetzes- oder Tarifänderungen, nicht befristet.

  • Rechte und Pflichten des Kunden Der Kunde verpflichtet sich, die persönlichen Zugangsdaten zum Dienst vor dem Zugriff Dritter zu schützen. Die Erbringung der Leistung steht unter dem Vorbehalt, dass der Kunde sämtliche für den Zugang zum Dienst notwendigen Einrichtungen, z. B. eine funktionale Internetverbindung, bereitstellt. Ist die Nutzung des Dienstes mit SIS-Standard vereinbart, so ist dem Kunden keine private Nutzung des SIS-Standard, sondern lediglich eine Nutzung für Datenübermittlungen gestattet, die der Aufrechterhaltung der Funktionalität der TI-Anwendungen dient. Wünscht der Kunde eine darüber hinausgehende Nutzungsmöglichkeit, also auch für private Zwecke, so kann er die kostenpflichtige Zugangsoption „SIS-Power“ erwerben. Der Kunde verpflichtet sich weiterhin, den Dienst nicht missbräuchlich zu nutzen und die Nutzungsvorgaben sowie die rechtlichen und gesetzlichen Bestimmungen einzuhalten. Der Kunde wird den bereitgestellten Dienst weder zur Verbreitung noch zum Abruf rechts- und sittenwidriger Informationen nutzen und ist für Verletzungen von geschützten Rechtspositionen Dritter verantwortlich. Verstößt der Kunde gegen die vorgenannten Verbote und Gebote, ist PSYPRAX berechtigt, die Vereinbarung fristlos zu kündigen und die Leistung einzustellen. Soweit PSYPRAX wegen eines Verstoßes des Kunden gegen die vorgenannten gesetzlichen Vorschriften in Anspruch genommen wird, wird der Kunde PSYPRAX von den Ansprüchen Dritter freistellen. Jegliche Rücksendungen sind vom Kunden im Voraus bei PSYPRAX anzukündigen und bedürfen der Autorisierung durch PSYPRAX. PSYPRAX veranlasst sodann die Abholung der Rücksendung beim Kunden. Ohne Autorisierung an PSYPRAX übersandte Rücksendungen, unabhängig davon, ob frei oder unfrei, werden nicht angenommen und die dafür ggf. entstandenen Kosten dem Kunden nicht erstattet. Die Autorisierung einer Rücksendung bedeutet keine Anerkennung eines Mangels oder einer sonstigen Beanstandung des Kunden.

  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Änderungen des Vertrages und dieser Bedingungen Die Regelungen des Vertrages und dieser Bedingungen beruhen auf den gesetzlichen und sonstigen Rahmen- bedingungen zum Zeitpunkt des Vertragsschlusses (z. B. EnWG, StromGVV, StromNZV, MsbG, höchstrichterliche Rechtsprechung, Entscheidungen der Bundesnetzagentur). Das vertragliche Äquivalenzverhältnis kann nach Vertragsschluss durch unvorhersehbare Änderungen der gesetzlichen oder sonstigen Rahmenbedingungen (z. B. durch Gesetzesänderungen, sofern deren konkreter Inhalt nicht bereits – etwa in der Phase zwischen dem Abschluss des förmlichen Gesetzgebungsverfahrens und dem Inkrafttreten – absehbar war), die der Lieferant nicht veranlasst und auf die er auch keinen Einfluss hat, in nicht unbedeutendem Maße gestört werden. Ebenso kann nach Vertragsschluss eine im Vertrag und/oder diesen Bedingungen entstandene Xxxxx nicht unerhebliche Schwierigkeiten bei der Durchführung des Vertrages entstehen lassen (etwa wenn die Rechtsprechung eine Klausel für unwirksam erklärt), die nur durch eine Anpassung oder Ergänzung zu beseitigen sind. In solchen Fällen ist der Lieferant verpflichtet, den Vertrag und diese Bedingungen – mit Ausnahme der Preise – unverzüglich insoweit anzupassen und/oder zu ergänzen, als es die Wiederherstel- lung des Äquivalenzverhältnisses von Leistung und Gegenleistung und/oder der Ausgleich entstandener Vertragslücken zur zumutbaren Fort- und Durchführung des Vertragsverhältnisses erforderlich macht (z. B. mangels gesetzlicher Überleitungsbestimmungen). Anpassungen des Vertrages und dieser Bedingungen nach dieser Ziffer sind nur zum Monatsersten möglich. Die Anpassung wird nur wirksam, wenn der Lieferant dem Kunden die Anpassung spätestens sechs Wochen vor dem geplanten Wirksamwerden in Textform mitteilt. In diesem Fall hat der Kunde das Recht, den Vertrag ohne Einhaltung einer Kündigungsfrist zum Zeitpunkt des Wirksamwerdens der Vertragsanpassung zu kündigen. Hierauf wird der Kunde vom Lieferanten in der Mitteilung gesondert hingewiesen.

  • Fristen und Termine 1. Ist kein verbindlicher Leistungszeitpunkt vereinbart, gerät der Auftragnehmer erst dann in Verzug, wenn der Auftraggeber ihm zuvor ergebnislos eine angemessene Frist zur Erbringung der geschuldeten Leistung schriftlich gesetzt hat. Leistungsfristen beginnen erst ab der vollständigen Erbringung sämtlicher vom Auftraggeber geschuldeter Mitwirkungshandlungen sowie – sofern eine Anzahlung vereinbart wurde – ab deren Eingang zu laufen. Nachträgliche Änderungswünsche oder verspätet erbrachte Mitwirkungshandlungen des Auftraggebers verlängern die Leistungszeiten angemessen.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Forderungsabtretung Forderungsabtretung ist nur mit vorheriger schriftlicher Zustimmung des Bestellers zulässig.