Beauftragung von Unterauftragsverarbeitern Musterklauseln

Beauftragung von Unterauftragsverarbeitern. 9.1 Der Datenverantwortliche erklärt sich damit einverstanden, dass der Auftragsverarbeiter im Rahmen dieses Auftragsverarbeitungsvertrags Unterauftragsverarbeiter für die Verarbeitung personenbezogener Daten ernennen kann. Der Auftragsverarbeiter stellt sicher, dass alle von ihm beauftragten Unterauftragsverarbeiter denselben oder gleichwertigen Datenschutzverpflichtungen unterliegen wie der Auftragsverarbeiter im Rahmen dieses Auftragsverarbeitungsvertrags. Ferner überwacht der Auftragsverarbeiter deren Einhaltung und verpflichtet seine Unterauftragsverarbeiter insbesondere dazu, geeignete technische und organisatorische Maßnahmen zu ergreifen, damit die Verarbeitung den Bestimmungen der Datenschutzgesetze entspricht.
Beauftragung von Unterauftragsverarbeitern. Der Lieferant wird vom Kunden allgemein ermächtigt, zur Unterstützung der Erfüllung dieses Vertrages sonstige Unternehmen als
Beauftragung von Unterauftragsverarbeitern. 1. Der Kunde erteilt dem Auftragsverarbeiter die allgemeine Befugnis, Unterauftragsverarbeiter im Hinblick auf die Verarbeitung von Kundendaten zu beauftragen. Zum Zeitpunkt des Abschlusses dieser Vereinbarung eingeschaltete Unterauftragsverarbeiter sind in Anlage 3 aufgeführt. Für Vertragsverhältnisse mit Dienstleistern, die mit der Prüfung oder Wartung von Datenverarbeitungsverfahren oder -systemen durch Dritte befasst sind oder die mit andere zusätzliche Dienstleistungen, auch wenn der Zugriff auf Kundendaten nicht ausgeschlossen werden kann, solange der Auftragsverarbeiter angemessene Maßnahmen zum Schutz der Vertraulichkeit der Kundendaten tri . Um Benachrichtigungen bezüglich des Hinzufügens oder Ersetzens vorhandener Subprozessoren zu erhalten, können Kunden eine Mailingliste abonnieren. Um der Mailingliste beizutreten, wenden Sie sich bitte an xxxxxxx@xxxxxxxxx.xx. Benachrichtigungen von Unterauftragsverarbeitern erfolgen spätestens 14 Tage vor Änderungen, damit der Kunde Widerspruch einlegen kann. Ein Widerspruch kann vom Kunden nur aus wichtigen Gründen erhoben werden, die gegenüber dem Auftragsverarbeiter zu begründen sind. Sofern der Kunde nicht innerhalb von 14 Tagen nach Zugang der Mitteilung widerspricht, erlischt das Widerspruchsrecht des Kunden gegen die entsprechende Beauftragung. Widerspricht der Kunde, ist der Auftragsverarbeiter berechtigt, den Vertrag und diesen Vertrag mit einer Frist von drei Monaten zum Monatsende zu kündigen.
Beauftragung von Unterauftragsverarbeitern. 7.1. Der Auftraggeber erteilt dem Diensteanbieter die allgemeine Genehmigung, Unterauftragsverarbeiter in Bezug auf die Verarbeitung personenbezogener Kundendaten zu beauftragen. Unterauftragsverarbeiter, die zum Zeitpunkt des Abschlusses des Vertrages beauftragt wurden, sind in der Servicebeschreibung aufgeführt, wobei die zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden Unterauftragsverarbeiter auch in einer Anlage zu diesem DPA aufgeführt sein können. Im Falle von Widersprüchen hat die Liste der Unterauftragsverarbeiter, wie sie in der Online-Servicebeschreibung aufgeführt ist, Vorrang.

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  • Bekanntmachung Jede Ersetzung ist gemäß § 12 bekannt zu machen.

  • Status Die Schuldverschreibungen begründen nicht besicherte und nicht nachrangige Verbindlichkeiten der Emittentin, die untereinander und mit allen anderen nicht besicherten und nicht nachrangigen Verbindlichkeiten der Emittentin gleichrangig sind.