Begriffsklärung. Was sind Peer-to-Peer-Märkte? 9
1. Der Begriff „Peer-to-Peer“ 9
2. Wie funktioniert Peer-to-Peer? 13
a) Gemeinsame, dezentrale Ressourcennutzung 14
b) Dezentrale Selbstorganisation 14
3. Vor- und Nachteile 16
4. Was sind Peer-to-Peer-Märkte? 17 5. Grundsätzliche Bedenken gegen die Technologie 19 II. Dienste 21 C. Allgemeine Geschäftsbedingungen und ihre Einbeziehung in den Vertrag 25
I. Begriff der Allgemeinen Geschäftsbedingungen 25
1. Vorformulieren 26
2. Für eine Vielzahl von Verträgen 26 3. Vertragsbedingungen 27
4. Stellen 31
5. Kein Aushandeln im Einzelnen 33
II. Die Einbeziehung Allgemeiner Geschäftsbedingungen in den Vertrag 34
1. Ausdrücklicher Hinweis 34
2. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme 35 3. Einverständnis 36
4. Anwendungsbereich 37
a) Ausdrücklicher Hinweis 37
b) Möglichkeit der zumutbaren Kenntnisnahme 37
c) Einverständnis 38
d) Bereichsausnahmen 38 III. Einbeziehung elektronischer Allgemeiner Geschäftsbedingungen 39 1. Ausdrücklicher Hinweis 40
2. Möglichkeit zumutbarer Kenntnisnahme 40
3. Stellungnahme 43
a) Zumutbarkeit 44
b) Einzelfragen 49
Begriffsklärung. Was sind Peer- to- Peer- Märkte?
1. Der Begriff „Peer-to-Peer“
Begriffsklärung. Es erweist sich als wichtig, einige Begriffe vorab zu klären, um die Verständlichkeit dieser Arbeit zu sichern. Hier werden daher einige Schlüsselkonzepte bestimmt, die für die Arbeit grundlegend sind. Dieses Kompositum ist aus dem lexikalischen Morphem „sprech-“ und dem Lexem „Fertigkeit“ ausgemacht, wobei der Begriff „Fertigkeit“ auf eine besondere Lebenskompetenz; auf „skills“ hindeutet. In dieser Arbeit wird die Sprechfertigkeit verstanden als die Fähigkeit der Lernenden, an mündlichen Kommunikationen erfolgreich teilzunehmen. Sie wird neben dem Schreiben - der anderen produktiven Fertigkeit - in der Sprachdidaktik als wichtigster Teil der kommunikativen Fertigkeit betrachtet, welche seit der kommunikativ pragmatischen Wende als Hauptziel des Fremdsprachenlernens fungiert.
Begriffsklärung. Im Folgenden wird zunächst unterschieden zwischen:
Begriffsklärung. Route-KI ist eine Funktionalität im Rahmen der Fahrtenbuchprodukte der TSI, welche selbst-lernende Algorithmen und Methoden der künstli- chen Intelligenz (KI) mittels Erstellung von Bewegungsprofilen nutzt, um das Ausfüllen und Ergänzen von Fahrtenbüchern mit Fahrtgrund, zu- sätzlichen Fahrtinformationen, Bewegungsdaten und weiteren Metadaten zu erleichtern und teilweise oder vollständig zu automatisieren. Die Nutzung von Route-KI ist optional und erfordert eine explizite Zustimmung. Mit der Zustimmung zur Nutzung von Route-KI für ein oder mehrere Fahrzeuge gelten zusätzlich die nachfolgenden Absätze b. bis g.:
Begriffsklärung. Sponsoren-Vertrag Ein unentgeltlicher Vertrag zwischen einem Kunden von DefineQuality und Xxxxxxxxx Xxxxx (Inhaber und Gründer von DefineQuality Prepaid Hosting). DefineQuality erbringt Leistungen die nicht vom Kunden vergütet werden, sondern um Rezension und Präsentation zu erhalten. Mit anderen Worten: Der Kunde wirbt bzw. präsentiert das Unternehmen DefineQuality , um dafür eine kostenlose Dienstleistung von DefineQuality zu erhalten. § 1.1 Bis zur Vertragsschließung ist die letzte öffentlich zugängliche Version der Sponsoren-Programm Geschäftsbedingungen gültig. Nachträgliche Änderungen sind dann nur noch mit der Zustimmung aller Vertragsteilnehmer möglich. § 1.2 DefineQuality hat das Recht einen Sponsoren-Vertrag zu jederzeit ohne Angabe von Gründen zu widerrufen. § 1.3 Der Kunde hat das Recht einen Sponsoren-Vertrag zu jederzeit mit Xxxxxx von Gründen zu widerrufen. § 1.4 Entfällt (Grund: Gesetzesänderung in der Bundesrepublik Deutschland) . § 2.1 Ein Sponsoren-Vertrag verläuft stets nur 30 Tage und muss danach mit Einverständnis aller Vertragsteilnehmer verlängert werden. Eine Verlängerung erfolgt nur, wenn die Präsentationsbedingungen (§ 3) binnen der 30 Tage erfüllt worden sind. Beginn der Vertragslaufzeit mit der Auslieferung der Dienstleistung. § 3.1 Der Kunde erhält die Dienstleistung für 30 Tage kostenlos. Als Gegenleistung verspricht der Kunde das Unternehmen DefineQuality Prepaid Hosting zu präsentieren. Wie und wo diese Präsentation erfolgt ist sofern nicht relevant, solange diese weder als belästigend empfunden wird, noch rechtswidrig ist. Andernfalls wird der Vertrag sofort widerrufen. § 3.2 Um eine tatsächlich erfolgreiche Präsentation zu bestätigen, erhält der Kunde mithilfe das von DefineQuality zu Verfügung gestellte Affiliate System die Möglichkeit andere auf die offizielle Homepage von DefineQuality zu verweisen. Diese werden mit dem Kunden identifiziert. Führen diese Kunden dann eine Bestellung mit erfolgreichem Zahlungsabschluss statt, erhält der gesponserte eine Umsatzbeteiligung in Höhe von 20%. § 3.3
Begriffsklärung. Terminologisch bilden in einer sp. z o.o. ein oder mehrere Vorstandsmitglieder den Vorstand, in einer GmbH ein oder mehrere Geschäftsführer die Geschäftsführung (sprachlich irritiert, dass die Geschäftsführung nicht nur intern die „Geschäfte führt“, sondern auch extern als Vertreter auftritt).
Begriffsklärung. Vergabestelle: Bis zum Abschluss des Vergabeverfahrens ist von der Vergabestelle als Adres- sat für die teilnehmenden Unternehmen die Rede. Bieter: Im Zusammenhang mit allen relevanten Fragestellungen bis zum Abschluss des Vergabeverfahrens mit Zuschlagserteilung werden die teilnehmenden Un- ternehmen als Bieter bezeichnet. Auftraggeber: Im Rahmen der Vertragsdurchführung nach Zuschlagserteilung wird nur noch vom Auftraggeber gesprochen. Auftraggeber ist das Land Niedersachsen ver- treten durch IT.Niedersachsen. Auftragnehmer: Ebenso ist für die Phase der Vertragsdurchführung nach Zuschlagserteilung nur noch vom Auftragnehmer die Rede.
Begriffsklärung. Vertrag: „ausdrückliche gegenseitige Verpflichtung, ein deutlich definiertes Ziel anzustreben“ (Berne 1966) • ICF: mehrdimensional und ressourcen- statt defizitorientiert • Verbesserung der Lebensqualität > Aktivität/Partizipation statt „Heilung um jeden Preis“ • Vertragsarbeit > Partizipation > Agency • Setzt voraus, dass Therapeutinnen die eigene Rolle und ihr Menschenbild reflektieren • Freiwilligkeit • Gleichberechtigung bei geklärten Rollen – Therapeut ist für den Weg verantwortlich – Individuelle Planung: Welches Vorgehen passt zum Patienten? Therapie - ein Übergangsprozess • Der Therapiesuchende erlebt einen Ist- Zustand, der für ihn ohne professionelle Hilfe nicht zu bewältigen ist. • Um den gewünschten Ziel-Zustand zu erreichen, ist Veränderung nötig. • Zwischen Ist - und Ziel-Zustand findet ein Übergangsprozess statt. • Xxxx Xxxxxx (2003, 2006) • „Personal Construct Theory“ • Organisationsentwickler • Orientierung an Kübler-Ross • Phasenmodell - adaptiert für die logopädische Therapie
Begriffsklärung. Was versteht man unter Sterbehilfe?