Betriebliches Gesundheitsmanagement Musterklauseln

Betriebliches Gesundheitsmanagement. Die Unternehmen achten und schützen die Gesundheit der Mitarbeitenden durch systematische und nachhaltige Konzepte und Massnahmen der Prävention und Gesundheitsförderung. Sie entwickeln dazu integrierte betriebliche Struk- turen und Prozesse, welche auf die jeweiligen betrieblichen Strukturen zuge- schnitten sind und welche die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit, Organisation und Verhalten gemäss den anerkannten Qualitätskriterien für das Betriebliche Gesundheitsmanagement zum Ziel haben.
Betriebliches Gesundheitsmanagement. 1 Die Baloise unterstützt den Versicherungsnehmer durch Vermittlung und Zusammenarbeit mit externen Partnern, die auf betriebliches Gesundheits- und Fehlzeitenma- nagement spezialisiert sind.
Betriebliches Gesundheitsmanagement. Der Vertrag über gute Beschäftigungsbedingungen hält fest, dass die Erhaltung und Stärkung der Gesundheit zu den Arbeitgeberaufgaben der Hochschulen gehört. Artikel 12 formuliert das Ziel, dass die Hochschulen ein Gesundheitsmanagement etablieren. Die Entwicklung und Implementie- rung geschieht unter Einbindung der örtlichen Personalräte, der Gleichstellungsbeauftragten und der Schwerbehindertenvertretungen. Es wird angestrebt, das betriebliche Gesundheitsmanage- ment (BGM) und den Zugang zu entsprechenden Angeboten in Dienstvereinbarungen zu veran- kern. Institutionelle Verankerung des BGM Fast alle Hochschulen haben in den Selbstberichten der Evaluation angegeben, das betriebliche Gesundheitsmanagement seit 2016 deutlich weiterentwickelt zu haben. Den Kontext für das BGM bilden annähernd flächendeckend die Personal- und die Hochschulentwicklung. Zudem ist das BGM an etwa der Hälfte der Hochschulen mit dem Themenfeld Gleichstellung verknüpft. Für die Implementierung und nachhaltige Absicherung der Angebote ist die Verbindlichkeit von großer Bedeutung. Dabei spielen Dienstvereinbarungen eine vergleichsweise geringe Rolle. Nur rund 17 % der befragten Hochschulen gaben an, sie abgeschlossen zu haben. Einige Hochschulen gaben an, dass es für Teilaspekte des BGM Dienstvereinbarungen gibt (z. B. zum Handlungsfeld Sucht oder betriebliches Eingliederungsmanagement). Zwei von drei Hochschulen führten hinge- gen andere Dokumente wie z. B. Beschlüsse des Rektorats an in denen die Verbindlichkeit zur Um- setzung eines betrieblichen Gesundheitsmanagements geregelt ist. 20,0 3,3 16,7 20,0 3,3 46,7 3,3 46,7 10,0 6,7 10,0 13,3 Stellen Etablierung sonstiger Strukturen trifft nicht zu ist geplant trifft zu k.A. Zahlreiche Hochschulen haben für die Implementierung Meilensteine festgelegt, die in ihrer Art und zeitlichen Abfolge variieren. Dennoch zeigen sich Gemeinsamkeiten: So ist an zahlreichen Hochschulen die Durchführung von Befragungen oder Workshops zu gesundheitlichen Belastun- gen bei Beschäftigten als wesentlicher Kern der Bedarfsanalyse festgelegt. Auch die Einrichtung von Arbeits- oder Steuerungsgruppen mit klaren Aufgabenfeldern wurde von zahlreichen Hoch- schulen als ein Meilenstein angeführt. Einige Hochschulen nannten des Weiteren die Entwicklung und Umsetzung bestimmter Projekte (z. B. Gesundheitstage, Schulung von Führungskräften in ge- sundheitsbezogenen Themen) sowie die Steigerung des Bekanntheitsgrades der Angebote. Das Personalvolumen für das BGM beläu...
Betriebliches Gesundheitsmanagement. In allen diesen Überlegungen zur erforderlichen Weiterentwicklung des Unternehmens spielen vor allem die Fragen rund um die Leistungsfähig - keit der beteiligten Menschen eine entscheiden - de Rolle. Die Gesundheit unserer Mitarbeiter ist uns folglich besonders wichtig. Im Rahmen un- seres „ Betrieblichen Gesundheitsmanagements“ bieten wir unseren Mitarbeitern ein breites Spek- trum an Zusatzleistungen über die gesetzlichen Vorgaben hinaus. Trotz anhaltend schwieriger Rahmenbedingungen und insbesondere wegen unserer konsequenten Neuausrichtung blicken wir auch im Jahr nach der Aufnahme der Genossenschaftsidee als Immateriel- les Weltkulturerbe der U NESCO (November 2016) und im Jahr vor dem 200. Geburtstag von Xxxxxxxxx Xxxxxxx Xxxxxxxxxx auf ein wirtschaftlich insgesamt erfolgreiches Jahr zurück. Uns ist es gelungen, den soliden und erfolgreichen Wachstumskurs unserer Bank fortzusetzen. Wir konnten zudem unsere Marktposition weiter stärken und sogar noch aus - bauen. Sowohl im Kredit- als auch im Einlagenge- schäft liegen unsere Ergebnisse weitgehend ober- halb unserer Planung und schließen damit direkt an das Ergebnis des Vorjahres an. Wir schauen daher optimistisch in die Zukunft, ohne dabei die weiterhin großen Herausforderungen auszublenden. Bei allem wirtschaftlichen Erfolg, den die Vereinigte Volksbank Münster eG – trotz Niedrigzins, Regulierung und Wettbewerbsdruck – in den vergangenen Jahren vorweisen konnte, beschäftigen wir uns daher bewusst weiterhin mit der Frage, wie wir uns auch künftig in diesem sich schnell verändernden und wettbewerbsintensiven Umfeld behaupten können und unsere Kunden von unserer Stärke profitieren. Aus unserer Sicht sind wir gut für die Zukunft gerüstet, nicht zuletzt bestätigen uns das unabhängige Ratingagenturen. Die Gruppe der Volks- und Raiffeisenbanken be- legt derzeit den ersten Platz unter allen deutschen Banken und wir können zu Recht stolz sein auf ein dynamisch wachsendes Kreditvolumen, auf die Stabilisierung unserer Ertragsbasis durch Steige- rung der Provisionsüberschüsse sowie einen kon - sequenten Kostenabbau. Rating der Sicherungseinrichtung des Bundesverbandes der Volks- und Raiff - eisenbanken für die Vereinigte Volks - bank Münster: A+ Wir danken unseren Mitarbeiterinnen und Mitar - beitern für ihre Motivation und ihre Haltung, mit der sie den technischen Wandel mitgestalten. Ihr Engagement hat dazu geführt, dass die Vereinig - te Volksbank Münster 2017 ein insgesamt noch gutes Geschäftsergebnis erziel...
Betriebliches Gesundheitsmanagement. 24.1. Das Betriebliche Gesundheitsmanagement umfasst alle gemeinsamen Maßnahmen des Arbeitgebers und der Beschäftigten zum Schutz, dem Erhalt und der Verbesserung von Gesundheit und Wohlbefinden am Arbeitsplatz. Der Arbeitgeber schafft Grundsätze und integriert Strukturen und Prozesse, die die gesundheitsförderliche Gestaltung von Arbeit, Organisation und Verhalten am Arbeitsplatz zum Ziel haben und den Beschäftigten und dem Arbeitgeber gleichermaßen zu Gute kommen. Der Arbeitgeber thematisiert die Handlungsfelder des Betrieblichen Gesundheitsmanagements, und setzt sowie kommuniziert geeignete Maßnahmen sowohl auf der Verhaltens- als auch auf der Verhältnisebene. Diese beziehen sich auf Gesundheitsförderung, Prävention, (Früh-) Erkennung, Reintegration und berücksichtigen die Eigenverantwortung der Arbeitnehmenden und deren unterschiedliche Lebensphasen. Dadurch soll die Arbeitsfähigkeit bis ins hohe Erwerbsalter erhalten bzw. wiedererlangt werden. Der Arbeitgeber fördert Kenntnisse und Fähigkeiten der Führungskräfte zur Erfüllung deren Aufgaben im Rahmen der Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements. Als Grundlage für die Planung und Umsetzung des Betrieblichen Gesundheitsmanagements orientiert sich der Arbeitgeber am Qualitätssicherungskreislauf. Dies beinhaltet unter anderem die Identifikation von zielgruppenspezifischen Handlungsfeldern, Evaluierung der gesetzten Maßnahmen, Prüfung der Zielerreichung und Sicherung der Nachhaltigkeit.

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  • Gesellschafterversammlung In der Gesellschafterversammlung der Emittentin sind die Gesellschafter mit ihrem im Gesellschaftsvertrag festgelegten Stimmenanteil vertreten. Hier fassen die Gesellschafter in ihrer Gesamtheit als oberstes Willensbildungsorgan ihre Beschlüsse. Gesellschafterbeschlüsse können grundsätzlich zu allen Belangen der Gesellschaft gefasst werden und beziehen sich insbesondere auf die Feststellung des Jahresabschlusses und die Verwendung des Geschäftsergebnisses.

  • Bestätigung Der Kunde bestätigt durch seine Unterschrift, den Hinweis zur Kenntnis genommen zu haben und dass im Falle einer Auftragserteilung diese Regeln dem Vertragsverhältnis zugrunde liegen. ………………………………………. ……………………………………

  • Erweiterung des Versicherungsschutzes Die Absätze 13.1. bis 13.4 gelten entsprechend, wenn der Versicherungsschutz nachträglich erweitert wird und deshalb eine erneute Risikoprüfung erforderlich ist.

  • Rauchverbot Im gesamten Gebäude, d.h. dem Apartment und den Gemeinschaftsflächen, besteht ein strenges Rauchverbot. Rauchen ist nur auf ausgewiesenen Flächen im Außenbereich gestattet.

  • Abwicklung Die Zeichnung von Anteilen muss durch elektronische Überweisung der Zeichnungsgelder auf die im entsprechenden Antragsformular genannten Konten zum Annahmeschluss (wie im Abschnitt „Zeichnungen“ der entsprechenden Ergänzung angegeben) erfolgen. Zeichnungen von Anteilen einer Klasse erfolgen in der jeweiligen Währung der Anteilsklasse, es sei denn, die Verwaltungsratsmitglieder beschließen, Zeichnungen in jeder frei konvertierbaren Währung zu akzeptieren, die von der Verwaltungsstelle anerkannt wird, in welchem Fall solche Zeichnungsgelder zum geltenden Wechselkurs in die entsprechende Währung umgetauscht werden, die der Verwaltungsstelle zugänglich ist, und die Umtauschkosten von den Zeichnungsgeldern abgezogen werden. Habenzinsen, die auf Zeichnungsgelder anfallen, die vor dem für diese geltenden Annahmeschluss eingegangen sind, sind dem Konto des betreffenden Teilfonds gutzuschreiben. Überziehungszinsen, die infolge des verspäteten Eingangs von Zeichnungsgeldern berechnet werden, können im Ermessen der Verwaltungsratsmitglieder dem Konto des betreffenden Teilfonds belastet werden. Die Verwaltungsratsmitglieder haben diese Entscheidungsbefugnis wahrgenommen und festgelegt, dass solche Überziehungszinsen unter bestimmten Umständen dem Konto des jeweiligen Teilfonds belastet werden. Gegen die Zeichnungsgelder nicht vor der Zeichnungshandelsfrist bei der Gesellschaft ein, werden die Anteile vorläufig zugeteilt und die Gesellschaft kann (vorbehaltlich der Einschränkungen im Abschnitt „Kreditaufnahme“) vorübergehend einen den Zeichnungsgeldern entsprechenden Kreditbetrag aufnehmen und diese Gelder entsprechend den Anlagezielen und -politiken der Gesellschaft investieren. Nach Eingang der Zeichnungsgelder wird die Gesellschaft diese zur Rückzahlung des aufgenommenen Betrages verwenden und behält sich das Recht vor, von dem Anleger die Zahlung marktüblicher Zinsen auf die ausstehenden Zeichnungsgelder zu verlangen. Zudem behält sich die Gesellschaft das Recht vor, die vorläufige Zuteilung von Anteilen unter diesen Umständen zu stornieren. Ferner muss der Anleger der Gesellschaft, der Vertriebsgesellschaft und der Verwaltungsstelle jeglichen Schaden ersetzen, der ihnen dadurch entstanden ist, dass der Anleger es versäumt hat, die Zeichnungsgelder fristgerecht zu überweisen. Zusätzlich kann die Gesellschaft die Gesamtheit oder einen Teil des Bestands eines Anteilinhabers zurücknehmen und aus dem Erlös einen Verlust ausgleichen, der daraus entstanden ist, dass der Anleger den Zeichnungsbetrag nicht innerhalb der in der jeweiligen Ergänzung genannten Frist gezahlt hat.

  • Ziel 1. Dieses Abkommen hat zum Ziel, die Freihandelsbeziehungen zwischen den Parteien durch Verbesserung des Marktzugangs für landwirtschaftliche Erzeugnisse der jeweils anderen Partei zu stärken.

  • Preis- und Zahlungsbedingungen Die Preise verstehen sich exklusive Zoll und Steuern jeder Art. Soweit nicht schriftlich etwas anderes mit dem Verkäufer vereinbart ist sind Rechnungen ohne Abzug bar am Sitz des Verkäufers oder kostenfrei auf ein vom Verkäufer benanntes Bankkonto zu zahlen; Zoll, Steuern sowie Bank- oder Umtauschgebühren je-der Art trägt der Käufer. Rabatte werden auf den Kaufpreis berechnet, d. h. exklusive der Steuer. Für den Fall des Gebrauchs eines SEPA Direct Debit B2B einigen sich Käufer und Verkäufer auf eine Benachrichti-gung zumindest einen Tag vorher. Im Fall von Lieferungen ab Werk (Incoterms® 2010 „EXW“) innerhalb der Europäischen Union (oder vom Käufer organisierter Exporte) auf die auf Aufforderung der Käufers keine Umsatzsteuer erhoben wurde, stellt der Käufer dem Verkäufer auf erste Anforderung alle Nachweise zur Verfügung, die belegen, dass die Produkte in einen anderen Mitgliedsstaat als den, in dem sie verladen wurden, (oder aus der Europäischen Union heraus) geliefert wurden. Sollte der Käufer diese Nachweise nicht zur Verfügung stellen, werden alle Umsatzsteuerstrafen (inklusive, aber nicht beschränkt auf, den fälligen örtlichen Umsatzsteuerbetrag, Bußgelder und Beträge für verspätete Zahlung), die von den Steuerbehörden erhoben werden, an den Käufer weiterberechnet. Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen werden auf Papier erstellt, soweit nicht der Käufer ausdrücklich mit dem Empfang elektronischer Rechnungen und Gutschrifts- oder Belastungsanzeigen einverstanden ist. Der Verkäufer darf Zahlung durch angenommenen Wechsel verlangen; alle Inkassokosten trägt der Käufer. Skonti können bis zur vollständigen Zahlung einer fälligen Rechnung und aller damit verbundenen Kosten und Beträge nicht in Anspruch genommen werden. Falls Zahlungen jeder Art nicht pünktlich geleistet werden, hat der Käufer einen pauschalierten Betrag entsprechend fünfzehn Prozent des fälligen Betrags zur Deckung von u. a. Verwaltungskosten, vorgerichtlichen Kosten und Inkassokosten, die auf der verspäteten Zahlung des Käufers beruhen, zu zahlen; etwaige weitere Rechte des Verkäufers, inklusive, aber nicht beschränkt auf das Recht weiteren Ersatz für den tatsächlich erlittenen Schaden des Verkäufers zu verlangen, bleiben unberührt. Zusätzlich schuldet der Käufer automatisch und ohne dass es einer vorhergehenden Mahnung bedürfte, die Zahlung von Verzugszinsen i.H.v. sie-ben Prozent über dem festgesetzten Zinssatz der Europäischen Zentralbank (Europäische Richtlinie 2000/35/EG) oder auf schriftliches Verlangen vor dem Kauf einen höheren Zinssatz; dabei fallen für jeden angefangenen Monat Zinsen für den ganzen Monat an. Das Fälligkeitsdatum wird immer ausgehend vom Rechnungsdatum berechnet. Außerdem ist der Käufer damit einverstanden, dass – im Falle nicht beglichener Zahlungen – der Verkäufer Verkäufe und/ oder laufende Bestellungen (inklusive bestätigter Aufträge) aussetzen oder stornieren darf; solche Aussetzungen oder Stornierungen führen nicht zu Entschädigungs- oder Schadensersatzansprüchen des Käufers und berühren nicht Schadensersatzansprüche des Verkäufers infolge solcher Aussetzungen oder Stornierungen. Sobald eine Zahlung auf eine Rechnung für irgendeine Lieferung, auch nur teilweise, nicht pünktlich erfolgt, werde sämtliche offenen Beträge, die der Käufer dem Verkäufer aus irgendeinem Rechtsgrund schuldet, sofort und automatisch fällig. Bei unbeglichenen Zahlungen oder jedem Vorkommnis, das die Zahlung möglicherweise gefährdet, hat der Verkäufer das Recht, die Daten des Käufers seiner Kreditversicherungsgesellschaft mitzuteilen und mit einer fälligen Forderung gegen den Käufer gegen jede Forderung des Käufers, gleich aus welchem Rechtsgrund diese Forderung resultiert, aufzurechnen. Der Verkäufer behält sich das Recht vor, Bestellungen des Käufers zurückzuweisen, wenn der Käufer nach den Kriterien der Kreditversicherungsgesellschaft des Verkäufers in einer schlechten finanziellen Lage ist oder, selbst bei Vereinbarung von Vorauszahlung, wenn der Käufer in der Vergangenheit fällige Beträge verspätet gezahlt hat und/oder Verbindlichkeiten (inklusive Hauptforderung, Verzugszinsen, Erstattung von Wiederbeschaffungskosten oder den oben erläuterten pauschalierten Betrag von fünfzehn Prozent) nicht vollständig beglichen hat oder zu erwarten ist, dass bei dem Käufer das Risiko von Verzug oder Insolvenz vorliegt.

  • Swaps Swapgeschäfte sind Tauschverträge, bei denen die dem Geschäft zugrunde liegenden Zahlungsströme oder Risiken zwischen den Vertragspartnern ausgetauscht werden. Die Gesellschaft darf für Rechnung des Fonds im Rahmen der Anlagegrundsätze • Zins- • Währungs- • Zins-Währungs- • Varianz- • Equity- • Credit Default-Swapgeschäfte abschließen.

  • Schriftlichkeit Neben diesem Vertrag bestehen keine mündlichen oder schriftlichen Abreden. Änderungen und/oder Ergänzungen dieses Vertrages bedürfen in jedem Fall bei sonstiger Rechtsunwirksamkeit der Schriftform. Das Übersenden per Fax genügt der Schriftform. Ein Abgehen vom Schriftformerfordernis ist ausdrücklich ausgeschlossen.

  • Welche Datenschutzrechte habe ich? Jede betroffene Person hat das Recht auf Auskunft nach Artikel 15 DSGVO, das Recht auf Berichtigung nach Artikel 16 DSGVO, das Recht auf Löschung nach Artikel 17 DSGVO, das Recht auf Einschränkung der Verarbeitung nach Artikel 18 DSGVO, das Recht auf Widerspruch aus Artikel 21 DSGVO sowie das Recht auf Datenübertragbarkeit aus Artikel 20 DSGVO. Beim Auskunftsrecht und beim Löschungsrecht gelten die Einschränkungen nach §§ 34 und 35 BDSG (neu). Darüber hinaus besteht ein Beschwerderecht bei einer zuständigen Daten- schutzaufsichtsbehörde (Artikel 77 DSGVO i.V.m. § 19 BDSG (neu)). Im Rahmen der Geschäftsbeziehung müssen Sie diejenigen personenbe- zogenen Daten bereitstellen, die für die Aufnahme und Durchführung einer Geschäftsbeziehung und der Erfüllung der damit verbundenen vertraglichen Pflichten erforderlich sind oder zu deren Erhebung die ebase gesetzlich verpfli- chtet ist. Ohne diese Daten wird die ebase in der Regel den Abschluss des Ver- trages oder die Ausführung des Auftrages ablehnen müssen oder einen beste- henden Vertrag nicht mehr durchführen können und ggf. beenden müssen. Insbesondere ist die ebase nach den geldwäscherechtlichen Vorschriften verpflichtet, Sie vor der Begründung der Geschäftsbeziehung anhand eines gültigen Ausweisdokumentes zu identifizieren und dabei Namen, Geburtsort, Geburtsdatum, Staatsangehörigkeit, Anschrift sowie Ausweisdaten zu erheben und festzuhalten. Damit die ebase dieser gesetzlichen Verpflichtung nachkom- men kann, haben Sie der ebase nach dem Geldwäschegesetz die notwendigen Informationen und Unterlagen zur Verfügung zu stellen und sich im Laufe der Geschäftsbeziehung ergebende Änderungen unverzüglich anzuzeigen. Sollten Sie der ebase die notwendigen Informationen und Unterlagen nicht zur Verfü- European Bank for Financial Services GmbH (ebase®) 00000 Xxxxxxx xxx.xxxxx.xxx gung stellen, darf die ebase die von Ihnen gewünschte Geschäftsbeziehung nicht aufnehmen oder fortsetzen. Zur Begründung und Durchführung der Geschäftsbeziehung nutzt die ebase grundsätzlich keine vollautomatisierte automatische Entscheidungsfindung gemäß Artikel 22 DSGVO. Sollte die ebase diese Verfahren in Einzelfällen ein- setzen, wird die ebase Sie hierüber gesondert informieren, sofern dies geset- zlich vorgegeben ist.