Common use of Biometrische Mittel Clause in Contracts

Biometrische Mittel. Biometrische Mittel (z.B. Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan) ermöglichen es, am mobilen Endgerät den Karteninhaber zu identifizieren. Mit Hilfe dieser biometrischen Mittel können Zahlungs- und Geldbehebungstransaktionen (Punkt 4) autorisiert werden. Verwendet der Karteninhaber ein biometrisches Mittel zur Autorisierung, ist die Eingabe der Geräte-PIN nicht erforderlich.

Biometrische Mittel. Biometrische Mittel (z.B. Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan) ermöglichen essind wie die ZOIN-PIN Elemente, um am mobilen Endgerät den Karteninhaber zu identifizieren. Mit Hilfe dieser biometrischen Mittel können Zahlungs- und Geldbehebungstransaktionen ZOIN-Transaktionen (Punkt 41.3) autorisiert werden. Verwendet der Karteninhaber ein biometrisches Mittel zur AutorisierungAutorisierung der Zahlung, ist die Eingabe der GeräteZOIN-PIN nicht erforderlich.

Biometrische Mittel. Biometrische Mittel (z.B. zB Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan) ermöglichen essind wie die ZOIN-PIN Elemente, um am mobilen Endgerät den Karteninhaber zu identifizieren. Mit Hilfe dieser biometrischen Mittel können Zahlungs- und Geldbehebungstransaktionen ZOIN-Transaktionen (Punkt 41.4) autorisiert werden. Verwendet der Karteninhaber ein biometrisches Mittel zur AutorisierungAutorisierung der Zahlung, ist die Eingabe der GeräteZOIN-PIN nicht erforderlich.

Biometrische Mittel. Biometrische Mittel (z.B. Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan) ermöglichen essind wie die ZOIN-PIN Elemente, um am mobilen Endgerät den Karteninhaber zu identifizieren. Mit Hilfe dieser biometrischen Mittel können Zahlungs- und Geldbehebungstransaktionen ZOIN-Transaktionen (Punkt 41.4) autorisiert werden. Verwendet der Karteninhaber ein biometrisches Mittel zur AutorisierungAutorisierung der Zahlung, ist die Eingabe der GeräteZOIN-PIN nicht erforderlich.

Biometrische Mittel. Biometrische Mittel (z.B. zB Fingerabdruck, GesichtserkennungGesichtserken- nung, Iris-Scan) ermöglichen essind – wie die Geräte-PIN – Elemente, um am mobilen Endgerät den Karteninhaber zu identifizierenidentifi- zieren. Mit Hilfe dieser biometrischen Mittel können Zahlungs- und Geldbehebungstransaktionen (Punkt 4.) autorisiert werden. Verwendet der Karteninhaber ein biometrisches Mittel zur Autorisierung, ist die Eingabe der Geräte-PIN nicht erforderlich.

Biometrische Mittel. Biometrische Mittel (z.B. zB Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Iris- Scan) ermöglichen es, am mobilen Endgerät den Karteninhaber zu identifizieren. Mit Hilfe dieser biometrischen Mittel können Zahlungs- Zah- lungs- und Geldbehebungstransaktionen (Punkt 4) autorisiert werden. Verwendet Ver- wendet der Karteninhaber ein biometrisches Mittel zur AutorisierungAutorisie- rung, ist die Eingabe der Geräte-PIN nicht erforderlicherforderlich (siehe Punkt 4.).

Biometrische Mittel. Biometrische Mittel (z.B. zB Fingerabdruck, Gesichtserkennung, Iris-Scan) ermöglichen essind – wie die Geräte-PIN – Elemente, um am mobilen Endgerät den Karteninhaber zu identifizieren. Mit Hilfe dieser biometrischen Mittel können Zahlungs- und Geldbehebungstransaktionen (Punkt 4.) autorisiert werden. Verwendet der Karteninhaber ein biometrisches Mittel zur Autorisierung, ist die Eingabe der Geräte-PIN nicht erforderlich.