Common use of Contango Clause in Contracts

Contango. Wenn der Preis des kurzfristig fälligen Rohstoffkontrakts niedriger ist als der Preis des längerfristigen Rohstoffkontrakts, dann wird der Markt für diese Kontrakte als in einer „Contango“-Situation bezeichnet. Erfolgt der Rollprozess, wenn der Preis eines Rohstoffkontrakts in Contango ist, führt dies zum Kauf eines längerfristigeren Rohstoffkontrakts mit kleinerer Menge, aber zum selben Betrag. „Rollen“ kann einen Rohstoffindex auf zweierlei Weise beeinflussen: Erstens, wenn der Rohstoffindex synthetisch als Folge des Rollprozesses mehr Rohstoffkontrakte besitzt, diese aber einen niedrigeren Preis haben (Backwardation), ist der Gewinn oder Verlust aus den neuen Positionen bei einer bestimmten Bewegung in den Preisen der Rohstoffkontrakte größer als es der Fall wäre, wenn der Rohstoffindex dieselbe Anzahl von Rohstoffkontrakten wie vor dem Rollprozess besessen hätte. Umgekehrt, wenn der Rohstoffindex synthetisch als Folge des Rollprozesses weniger Rohstoffkontrakte besitzt, diese aber einen höheren Preis haben (Contango), ist der Gewinn oder Verlust aus den neuen Positionen bei einer bestimmten Bewegung in den Preisen der Rohstoffkontrakte niedriger als es der Fall wäre, wenn der Rohstoffindex dieselbe Anzahl von Rohstoffkontrakten wie vor dem Rollprozess besessen hätte. Diese Unterschiede in den Mengen der verkauften und gekauften Kontrakte können sich positiv oder negativ auf den Stand des Rohstoffindex auswirken. Auch wenn einige der im Referenzindex enthaltenen Rohstoffkontrakte in der Vergangenheit anhaltende Backwardation-Situationen erlebt haben, besteht nicht immer eine Backwardation-Situation. Zweitens, ein Rohstoffindex verkauft synthetisch einen kurzfristig fälligen Rohstoffkontrakt kurz vor dessen Auslaufen und kauft den längerfristigeren Rohstoff. In einem Contango-Markt haben längerfristige Rohstoffkontrakte höhere Preise als kurzfristig fällige Rohstoffkontrakte. Ohne wesentliche Marktänderungen wird erwartet, dass die Preise der längerfristigen Rohstoffkontrakte, die ein Rohstoffindex synthetisch kauft und hält, im Laufe der Zeit bis kurz vor ihrem Auslaufen fallen, was aber nicht der Fall sein muss. Der erwartete Rückgang beim Preis dieser längerfristigen Rohstoffkontrakte kurz vor deren Auslaufen kann zu einem potenziellen Rückgang im Stand des Rohstoffindex führen. Umgekehrt wird in einem Backwardation-Markt, wo die Preise kurzfristig fälliger Rohstoffkontrakte höher sind als die längerfristiger Rohstoffkontrakte, ohne wesentliche Marktänderungen erwartet, dass die Preise der längerfristigen Rohstoffkontrakte, die der Rohstoffindex synthetisch kauft und hält, im Laufe der Zeit bis kurz vor ihrem Auslaufen steigen, was aber nicht der Fall sein muss. Der erwartete Anstieg beim Preis dieser längerfristigen Rohstoffkontrakte kurz vor deren Auslaufen kann zu einem potenziellen Anstieg im Stand des Rohstoffindex führen.

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Contango. Wenn der Preis des kurzfristig in Kürze fälligen Rohstoffkontrakts niedriger ist als der Warenterminkontrakts unter dem Preis des längerfristigen Rohstoffkontraktsspäter fälligen Waren- terminkontrakts liegt, dann wird der Markt die entsprechende Marktlage für diese Kontrakte als in einer Contango“-Situation Contango“ bezeichnet. Erfolgt Wird der RollprozessKontrakt gerollt, wenn der für den Preis eines Rohstoffkontrakts in des Warenkontrakts ein Contango istvorliegt, führt dies zum Kauf eines längerfristigeren Rohstoffkontrakts mit kleinerer Mengedazu, aber dass eine kleinere Anzahl von später fälligen Warenkontrakten zum selben BetragPreis erworben wird. „Rollen“ Das Rollen von Kontrakten in einem Contango-Markt kann (ohne Berücksichtigung anderer Aspekte) Rollverluste zur Folge haben, die ihrerseits den Stand eines Warenindex oder einer Warenstrategie, die sich auf den jeweiligen Kontrakt beziehen, negativ beeinflussen können. Der Vorgang des Rollens kann einen Rohstoffindex Warenindex bzw. eine Warenstrategie auf zweierlei Weise Arten beeinflussen: . Erstens, wenn der Rohstoffindex synthetisch als Folge Warenindex bzw. die Warenstrategie infolge des Rollprozesses auf synthetischer Basis mehr Rohstoffkontrakte besitztWarenterminkontrakte, diese aber einen jedoch zu einem niedrigeren Preis haben Preis, besitzt (Backwardation), ist wird der Gewinn oder Verlust aus den neuen Positionen bei aufgrund einer bestimmten Bewegung in den Preisen Änderung der Rohstoffkontrakte größer Preise der Warenkontrakte höher ausfallen als es wenn der Fall wäreWarenindex bzw. die Warenstrategie die gleiche Anzahl an Warenkontrakten im Besitz hätte wie vor dem Rollen. Umgekehrt wird, wenn der Rohstoffindex dieselbe Anzahl von Rohstoffkontrakten wie vor dem Rollprozess besessen hätteWarenindex bzw. Umgekehrt, wenn der Rohstoffindex synthetisch als Folge die Warenstrategie infolge des Rollprozesses Rollens auf synthetischer Basis weniger Rohstoffkontrakte besitzt, diese Warenterminkontrakte aber einen zu einem höheren Preis haben besitzt (Contango), ist der Gewinn oder Verlust aus den neuen Positionen bei aufgrund einer bestimmten Bewegung in den Preisen Änderung der Rohstoffkontrakte niedriger Preise der Warenkontrakte geringer ausfallen als es der Fall wäre, wenn der Rohstoffindex dieselbe Warenindex bzw. die Warenstrategie die gleiche Anzahl von Rohstoffkontrakten an Warenkontrakten im Besitz hätte wie vor dem Rollprozess besessen hätteRollen. Diese Unterschiede in den Mengen der Anzahl der verkauften und gekauften bzw. erworbenen Kontrakte können sich positiv positive oder negativ negative Auswirkungen auf den Stand des Rohstoffindex auswirkenWarenindex bzw. Auch wenn einige der im Referenzindex enthaltenen Rohstoffkontrakte Warenstrategie (gemessen in der Vergangenheit anhaltende BackwardationUS-Situationen erlebt Dollar) haben, besteht nicht immer eine Backwardation-Situation. Zweitens, ein Rohstoffindex verkauft synthetisch einen kurzfristig fälligen Rohstoffkontrakt kurz vor dessen Auslaufen und kauft den längerfristigeren Rohstoff. In Zweitens sollten in einem Contango-Markt haben längerfristige Rohstoffkontrakte höhere Preise als kurzfristig fällige Rohstoffkontrakte. Ohne wesentliche Marktänderungen wird erwartet, dass die Preise der längerfristigen Rohstoffkontraktespäter fälligen Warenkontrakte, die ein Rohstoffindex synthetisch der Warenindex bzw. die Warenstrategie auf synthetischer Basis kauft und hält, im Laufe der Zeit bis kurz vor ihrem Auslaufen fallensofern sich die Marktlage nicht wesentlich ändert, bei näher rückender Fälligkeit sinken, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Der erwartete Rückgang beim Preis dieser längerfristigen Rohstoffkontrakte kurz vor deren Auslaufen der Preise der später fälligen Warenkontrakte bei näher rückender Fälligkeit kann zu einem potenziellen Rückgang im dazu führen, dass der Stand des Rohstoffindex führenWarenindex bzw. Umgekehrt wird der Warenstrategie ebenfalls sinkt. Im Gegensatz dazu sollten in einem Backwardation-Markt, wo die Preise kurzfristig fälliger Rohstoffkontrakte höher sind als die längerfristiger Rohstoffkontrakte, ohne wesentliche Marktänderungen erwartet, dass Markt die Preise der längerfristigen Rohstoffkontraktespäter fälligen Warenkontrakte, sofern sich die der Rohstoffindex synthetisch kauft und hältMarktlage nicht wesentlich ändert, im Laufe der Zeit bis kurz vor ihrem Auslaufen bei näher rückender Fälligkeit steigen, was aber nicht zwangsläufig der Fall sein muss. Der erwartete Anstieg beim Preis der Preise der später fälligen Warenkontrakte bei näher rückender Fälligkeit kann dazu führen, dass der Stand des Warenindex bzw. der Warenstrategie ebenfalls steigt. Die Trendentwicklung der Preise von Warenkontrakten kann die Auswirkungen des Rollens mindern. Da ein Warenindex bzw. eine Warenstrategie viele verschiedene Arten von Warenkontrakten enthalten kann, kann die Marktlage für jeden dieser längerfristigen Rohstoffkontrakte kurz vor deren Auslaufen Kontrakte unterschiedlich (Backwardation oder Contango) sein, wodurch sich die mit dem Rollen verbundenen Gewinne und Verluste möglicherweise aufheben. Nur im Fall einer Warenstrategie gilt darüber hinaus, wie im Risikofaktor „Faktoren, die sich nur auf die Wertentwicklung von Warenstrategien auswirken“ dargelegt, das Folgende: Da für eine Warenstrategie und den Warenindex, auf den sie sich bezieht, unterschiedliche Regeln für das Verfahren gelten, mit dem Positionen in den Warenkontrakten, die der Warenstrategie zugrunde liegen und sich ihrer Fälligkeit nähern, in Kontrakte mit späterer Fälligkeit gerollt werden können, kann die Warenstrategie versuchen, die Effekte, die sich für den Warenindex aus einer Contango-Situation ergeben, zu mindern. Es kann jedoch nicht zugesichert werden, dass es durch solche Anpassungen tatsächlich gelingt, die Auswirkungen einer Contango-Situation auf das Rollen von Kontrakten zu mindern oder dass sich die vorgenommenen Anpassungen nicht selbst negativ auf den Nettoinventarwert der Anteile eines Teilfonds, der sich auf eine solche Warenstrategie bezieht, auswirken. Die Preise der Warenkontrakte, die einem Warenindex bzw. einer Warenstrategie zugrunde liegen, können sich unerwartet ändern und sich somit in nicht absehbarer Weise auf den Nettoinventarwert der Anteile eines Teilfonds auswirken, der auf den betreffenden Warenindex bzw. die betreffende Warenstrategie bezogen ist. Der Handel an den Waren- und Rohstoffmärkten war in der Vergangenheit starken Schwankungen ausgesetzt, was auch in Zukunft der Fall sein kann. Die Preise von Waren werden durch eine Reihe von miteinander auf komplexe Weise verknüpften Faktoren beeinflusst, die nicht absehbar sind, unter anderem Änderungen im Verhältnis von Angebot und Nachfrage, Wetterbedingungen, Regierungsprogramme und - politik, nationale und internationale politische, militärische, terroristische und wirtschaftliche Ereignisse, steuer-, geld- und devisenpolitische Programme, Änderungen von Zinsen und Wechselkursen und Änderungen, Aussetzungen oder Störungen des Handels an den Märkten für Waren und darauf bezogene Kontrakte, Produktionskosten, Verbrauchernachfrage, Absicherungs- und Handelsstrategien von Marktteilnehmern, Liefer- oder Transportstörungen und globale makroökonomische Faktoren. Diese Faktoren können sich auf den Wert der Anteile eines Teilfonds, der auf einen Warenindex bzw. eine Warenstrategie bezogen ist, in unterschiedlicher Weise auswirken, und es gibt verschiedene Faktoren, die zur Folge haben können, dass sich der Wert verschiedener Waren, die einem Warenindex bzw. einer Warenstrategie zugrunde liegen, und die Volatilität ihrer Preise in nicht einheitlicher Richtung und Höhe entwickeln. Der Sponsor eines Warenindex bzw. einer Warenstrategie ist für die Zusammensetzung, Berechnung und Fortführung des betreffenden Warenindex bzw. der betreffenden Warenstrategie verantwortlich. Der Sponsor eines Warenindex bzw. einer Warenstrategie ist nicht am Angebot und Verkauf der Anteile beteiligt und unterliegt keinerlei Verpflichtungen gegenüber einem Käufer dieser Anteile. Der Sponsor eines Warenindex bzw. einer Warenstrategie kann demzufolge in Bezug auf diesen Warenindex bzw. diese Warenstrategie alle Maßnahmen ohne Rücksicht auf die Interessen der Käufer von Anteilen ergreifen, und jede dieser Maßnahmen könnte sich auf den Marktwert der Anteile negativ niederschlagen. Der Sponsor eines Warenindex bzw. einer Warenstrategie kann Warenkontrakte in diesem Warenindex bzw. in dieser Warenstrategie hinzufügen, entfernen oder ersetzen oder andere Änderungen an der Methodologie vornehmen, durch die sich die Gewichtung eines oder mehrerer Warenkontrakte ändern würde, beispiels- weise durch eine Neugewichtung der im Warenindex bzw. der Warenstrategie enthaltenen Waren. Die Zusammensetzung eines Warenindex bzw. einer Warenstrategie kann sich im Laufe der Zeit ändern, wenn weitere Kontrakte die Aufnahmekriterien erfüllen oder wenn in dem Warenindex bzw. in der Warenstrategie enthaltene Kontrakte diese Kriterien nicht länger erfüllen. Die Änderung der Zusammensetzung des Warenindex bzw. der Warenstrategie kann sich auf den Stand dieses Warenindex bzw. auf den Stand einer Warenstrategie, die sich auf diesen Warenindex bezieht, auswirken, da sich ein neu aufgenommener Warenkontrakt erheblich schlechter oder besser entwickeln kann als der Warenkontrakt, der ersetzt wurde. Dies wiederum kann sich auf den Wert der Anteile auswirken. Der Sponsor eines solchen Warenindex bzw. einer solchen Warenstrategie kann außerdem die Berechnung oder Veröffentlichung dieses Warenindex ändern, einstellen oder aussetzen. In solchen Fällen ist die Berechnungsstelle befugt, in eigenem Ermessen Festlegungen in Bezug auf den Stand des Warenindex bzw. der Warenstrategie zu treffen, um den Wert der Anteile zu berechnen. Ein Warenindex bzw. eine Warenstrategie können Warenkontrakte enthalten, die nicht an regulierten Terminbörsen gehandelt werden. Ein Warenindex bzw. eine Warenstrategie besteht unter Umständen nicht ausschließlich aus Futures- Kontrakten, die einer Aufsicht unterliegen, und kann zu einem potenziellen Anstieg verschiedenen Zeitpunkten auch OTC-Kontrakte (z. B. Swaps und Forward-Kontrakte) enthalten, die über Systeme gehandelt werden, die in geringerem Maße einer Aufsicht bzw. in einigen Fällen praktisch keiner Aufsicht unterliegen. Der Handel in solchen Kontrakten und die Art und Weise, in der Preise und Umsätze von den betreffenden Handelssystemen bekanntgegeben werden, unterliegen möglicherweise keinen Vorschriften, die den Bestimmungen des Commodity Exchange Act der Vereinigten Staaten von 1936 (in der gültigen Fassung) oder den Bestimmungen anderer Gesetze und damit verbundener Verordnungen entsprechen, mit denen der Handel an den regulierten US-Terminbörsen geregelt ist, oder die den Vorschriften ähnlicher Gesetze und damit verbundener Verordnungen, die den Handel an regulierten britischen Terminbörsen regeln, entsprechen, und somit profitiert der Handel in solchen Kontrakten nicht von den in solchen Vorschriften enthaltenen Schutzbestimmungen. Ferner wurden viele elektronische Handelssysteme erst vor kurzem eröffnet, und es liegen nur wenige historische Handelsdaten vor. Daher kann der Handel von Kontrakten an solchen Systemen und die Aufnahme solcher Kontrakte in einen Warenindex bzw. eine Warenstrategie mit bestimmten Risiken verbunden sein, die bei den meisten Futures-Kontrakten, die an US-Börsen oder britischen Börsen gehandelt werden, nicht bestehen, unter anderem Risiken bezüglich der Liquidität und der Preishistorie der betreffenden Kontrakte. Obwohl eine Warenstrategie auf den gleichen Futures-Kontrakten beruht, die auch dem Warenindex zugrunde liegen, auf den sich die Strategie bezieht, können der Wert der Warenstrategie und die daraus erzielten Erträge von dem Wert und den Erträgen des jeweiligen Warenindex abweichen. Zwar sind bestimmte Warenstrategien darauf ausgerichtet, bestimmte fundamentale Warenbeziehungen abzubilden, doch sind diese Beziehungen womöglich gar nicht vorhanden. Auch wenn Warenstrategien auf Warenindizes basieren, gelten jedoch für Warenstrategien andere Regeln für das Verfahren, mit dem Positionen in bestimmten Warenkontrakten, die in der Warenstrategie enthalten sind und sich ihrer Fälligkeit nähern, in Kontrakte mit späterer Fälligkeit gerollt werden (siehe Abschnitt „Risiken in Bezug auf das „Rollen" und die Auswirkungen auf die Wertentwicklung eines Warenindex“). Die Inhaber von Anteilen der Teilfonds, die auf Warenstrategien bezogen sind, sollten sich darüber im Stand Klaren sein, dass für ihre Anteile zwar die Risikofaktoren in Bezug auf Warenindizes gelten, der Nettoinventarwert dieser Anteile jedoch nicht die Wertentwicklung des Rohstoffindex führenWarenindex abbildet, auf den sich die jeweilige Warenstrategie bezieht. Insbesondere werden die unterschiedlichen Regeln für das Verfahren, mit dem Positionen in bestimmten Warenkontrakten, die in der Warenstrategie enthalten sind und sich ihrer Fälligkeit nähern, in Kontrakte mit späterer Fälligkeit gerollt werden, voraussichtlich zur Folge haben, dass die Wertentwicklung der Warenstrategie und die Wertentwicklung des Warenindex, auf den die Warenstrategie bezogen ist, erheblich voneinander abweichen, da einer der Faktoren, die den Wert eines Warenkontrakts bestimmen, seine Restlaufzeit ist. Handels- und sonstige Transaktionen des Sponsors des Warenindex bzw. der Warenstrategie und/oder Dritter in Bezug auf den Index oder die Strategie oder die Warenkontrakte und die ihnen zugrunde liegenden Waren Der Index- bzw. Strategie-Sponsor und/oder mit ihm verbundene Unternehmen betreiben aktiven Handel in Futures-Kontrakten und Optionen auf Futures-Kontrakte auf die dem Index bzw. der Strategie zugrunde liegenden Waren, in außerbörslichen Kontrakten auf diese Waren, in den in dem Index bzw. in der Strategie enthaltenen zugrunde liegenden Waren und in anderen Instrumenten und Derivaten, die auf zahlreiche andere Waren bezogen sind. Der Index- bzw. Strategie-Sponsor kann zudem mit Instrumenten und Derivaten, die auf den Index bzw. die Strategie bezogen sind, handeln. Ferner kann der Index- bzw. Strategie-Sponsor mit den Kontrakten handeln, die in einem Referenzindex enthalten sind, auf den der Index bzw. die Strategie bezogen ist und in dem die gleichen Waren vertreten sind wie im Index bzw. in der Strategie. Der Handel in Warenkontrakten, die im Referenzindex bzw. der Referenzstrategie enthalten sind, in den zugrunde liegenden Waren und in damit verbundenen außerbörslichen Kontrakten durch den Index- bzw. Strategie-Sponsor und/oder nicht mit dem Index- bzw. Strategie-Sponsor verbundene Dritte könnte sich nachteilig auf den Wert des Index bzw. der Strategie und damit auch nachteilig auf den Wert der Anteile des betreffenden Teilfonds auswirken.

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