Datenanalyse Musterklauseln

Datenanalyse. 13.1 Der Lieferant darf (i) statistische und andere Informationen in Bezug auf die Leistung, den Betrieb und die Nutzung der Cloud-Services zusammenstellen und (ii) Daten aus den Cloud-Services in aggregierter Form nutzen und veröffentlichen, insbesondere zur Erstellung von statistischen Analysen, Berichten, Tendenzen und anderen analytischen Informationen (die Abschnitte (i) und (ii) werden gemeinsam als „Analysen“ bezeichnet). Der Lieferant darf Analysen öffentlich zur Verfügung stellen, diese dürfen aber keine Kundendaten, personenbezogenen Daten oder vertraulichen Informationen in einer Form enthalten, die zur Identifizierung des Kunden oder einer anderen Person dienen könnte. Der Lieferant behält alle Rechte an geistigem Eigentum an den Analysen.
Datenanalyse. Ich willige widerruflich ein, dass Generali Engagement Solutions GmbH die von mir zur Verfügung gestellten Daten – einschließlich Gesundheitsdaten – zur Optimierung und zum Ausbau des Vitality Programms und ggfs. zur Erteilung auf mich zugeschnittener Tipps für einen gesünderen Lebensstil* analysiert und weiterverarbeitet. Die Analyse und der Vergleich Ihrer Daten mit zusammengeführten Daten anderer Generali Vitality Mitglieder (z.B. zur Identifizierung von Gruppen mit gleichen Eigenschaften) und mit öffentlich zugänglichen, statistischen Daten ermöglichen es uns, die Attraktivität und den Erfolg des Programms zu analysieren, zu bewerten und zu erhöhen. Zudem können wir Ihnen auf dieser Basis Informationen, Anreize und Empfehlungen für einen gesünderen Lebensstil geben, die auf Sie persönlich zugeschnitten sind (z.B. auf Ihre bevor- zugten Aktivitäten, Ihr Aktivitätslevel, Ihr Alter oder Ihre Gesundheitswerte). Mehr Informationen und Beispiele dazu sowie insbesondere zu den durch uns verarbeiteten (Gesundheits-)Daten erhalten Sie in diesem Video (xxx.xxxxxxxxxxxxxxxx.xxx/xx/xx/xxxxxx) und in unseren Datenschutzgrundsätzen.
Datenanalyse. In der folgenden Abbildung soll zu Beginn der Datenanalyse aufgezeigt werden, welche Störungen von Lehrpersonen aus den verschiedenen Berufsfachschulen (LP 1 - LP 5) genannt wurden. Die einzelnen Unterrichtsstörungen der fünf Kategorien (A-E) werden anhand der Signaturen illustriert. Die Auswertungen der Interviews zeigten, welche Störungen von den einzelnen Fachlehrpersonen im Sport und in ihrem zweiten Unterrichtsfach wahrgenommen wurden. Sport A:1 A:2 A:3 A:4 B:1 B:2 B:3 B:4 C:1 C:2 C:3 D:1 D:2 D:3 D:4 E:1 E:2 E:3 E:4 E:5 E:6 LP 1 x x x x x x x LP 2 x x x x x x LP 3 x x x x x x x LP 4 x x x x x LP 5 x x x x
Datenanalyse. Es wurde eine Datenanalyse der in den Fragebögen erhobenen Daten sowie der Pro- tokolle der Präsenzveranstaltung durchgeführt. Zur Auswertung der in den Frage- bögen erhobenen Daten wurden deskriptive statistische Verfahren verwendet. Zur Zuordnung der Datensätze aus den Eingangs- und Abschlussfragebögen wurden den Teilnehmern die Nummern eins bis sechs zugeteilt. Die Redebeiträge sowie Stim- mung der Teilnehmer wurden separat von zwei Mitarbeitern der MI Göttingen an- onymisiert protokolliert. 3‌
Datenanalyse. Die von den Schülern und Lehrern ausgefüllten Fragebögen wurden analysiert und dadurch wurde die Sprechfertigkeit der Xxxxxxx geschätzt. Als weiteres Analysekriterium galt bei dieser Analyse die vom Lehrwerk angebotenen Sprechanlässen, sowie die Schätzung des Angebots an weiteren Übungen zur Förderung der Sprechfertigkeit. Darüber hinaus galt dann als weiterer wichtiger Analysefokus die Haltung der Lehrer und der Xxxxxxx zur Idee der Lernsoftware, sowie ihre infrastrukturelle Bereitschaft mit solch einem Material zu arbeiten.
Datenanalyse. Bei der Auswertung der Fragebögen sind vier Hauptpunkte bewertet worden, welche in diesem Abschnitt erläutert werden. Dazu gehören die Sprechfertigkeit der Xxxxxxx, das Übungsangebot des Lehrwerks, die Sprechgelegenheit der Lernenden und ihre technische Bereitschaft für den Einsatz der Software. Die hier dargestellten Graphiken wurden mit Microsoft Office Excel 2016 hergestellt.
Datenanalyse. Die Daten, die für Analysen zur Verfügung stehen, sind höchstens diejenigen der letzten zwei Jahre sowie die des laufenden Jahres. Reports können jedoch maximal für einen Zeitraum von einem Jahr erstellt werden. Der Nutzer kann Reports speichern oder exportieren (als Excel- und/oder PDF-Dateien). Für den Zeitraum von einem Jahr werden die Reports automatisch im Online-Archiv abgelegt und nach Ablauf dieses Zeitraums automatisch gelöscht. Nach Ablauf dieses Zeitraums muss ein neuer Reportlauf erfolgen, diese Option kann jederzeit innerhalb der Datenspeicherungsfrist genutzt werden. Zudem werden die im Online-Archiv abgelegten Reports automatisch gelöscht, nachdem AirPlus Reports on Demand geändert, ersetzt oder eingestellt wurde. Der Nutzer erstellt Sicherungskopien der gekauften Reports.
Datenanalyse. Die Datenanalyse kann in 4 Punkte aufgegliedert werden. Um den Einfluss der 6 Sitzungen als Ganzes auf die Probanden zu ermitteln, wurden die Daten des Fragebogens zur 1. Sitzung und des Abschlussfragebogens untersucht. Zur Ermittlung der Auswirkung der einzelnen Sitzungen wurden die Daten der Feedbackfragebögen ausgewertet. Bei der Analyse der Fragebögen wurde zuerst die gesamte Studienpopulation betrachtet. Anschließend wurde die Gesamtpopulation in die zwei Gruppen „Meditierende“, d.h. Personen, die Erfahrung mit Meditation und Entspannungstechniken hatten (n = 26) und „Nicht – Meditierende“ (n = 10) geteilt, um den Einfluss von Vorerfahrung mit Meditation zu beleuchten. In der Analyse der physiologischen Parameter wurde der körperliche Einfluss der Sitzungen untersucht. Hierbei wurden zunächst pro Sitzung die letzten 300 Sekunden mit den ersten 300 Sekunden verglichen. Anschließend wurden Vergleiche zwischen einzelnen Sitzungen gezogen. Um einerseits die Übersichtlichkeit zu gewährleisten und andererseits alle relevanten Informationen zu erheben, wurden die Vergleiche auf acht Gegenüberstellungen beschränkt. Das Sensorium 2 stellt die repräsentativste Sensoriumssitzung dar, da sich die Probanden an den zwei Terminen davor an die Umgebung gewöhnen konnten. Deswegen wird es allen drei Vergleichsbediungungen gegenübergestellt. Sensorium 1 wird als dem Sensorium 2 ähnliche Sitzung mit den beiden meditativen Verfahren verglichen. Das Herzfeedback und die Atemachtsamkeit beinhalten beide eine Atemkonzentration, weswegen dieser Vergleich gezogen wird. Mit der Gegenüberstellung von Sensorium 2 und Sensorium 1 wurde der Einfluss der Voreinstellung der Sensoriumssitzung differenziert. Schließlich dient der Vergleich von Bodyscan und Atemachtsamkeit der Information über die meditativen Verfahren. Bei den qualitativen Daten erfolgten eine Transkription der Interviews und eine Kategorisierung der Wirkungsweisen des Sensoriums auf die Probanden.
Datenanalyse. Die von den Geräten gemessenen technischen Daten werden mittels mobiler Datenübertragung an unser Rechenzentrum übermittelt und im Hinblick auf die Druckfestigkeit, Temperatur und Reife des Betons analysiert. Die Analyse der von den einzelnen Geräten im Laufe der Messung erfassten Daten wird im Webportal und in der App zur Verfügung gestellt. Die technische Grundlage für die Berechnung der Betonfestigkeit ist die Reifemethode nach de Vree, Arrhenius oder Nurse Saul, die den aktuellen Stand der Technik darstellt. Durch unser System können wir dem Kunden Messdaten über die Temperatur sowie Rechenergebnisse über die Entwicklung der Festigkeit des Frischbetons anbieten. Das Webportal und die App bieten dem Kunden zusätzliche Funktionen, z. B. Prognosen.

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