Derivateinsatz der Teilvermögen. Die Fondsleitung darf Derivate einsetzen. Der Ein- satz von derivativen Produkten darf auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu ei- ner Abweichung von den Anlagezielen oder zu ei- ner Veränderung des Anlagecharakters der Teilver- mögen führen. Bei der Risikomessung gelangt der Commitment-Ansatz II zur Anwendung. Die Derivate bilden Teil der Anlagestrategie und werden nicht nur zur Absicherung von Anlageposi- tionen eingesetzt. Für den Teilvermögen Pictet CH Precious Metals Fund - Physical Gold sind Derivate jedoch nur zur Absicherung des Währungsrisikos in den Anteil- klassen zur Absicherung des Währungsrisikos zu- lässig. Es dürfen in vernachlässigbarem Masse sowohl De- rivat-Grundformen wie auch exotische Derivate eingesetzt werden, wie sie im Fondsvertrag näher beschrieben sind (vgl. §12), sofern deren Basis- werte gemäss Anlagepolitik des Teilvermögens als Anlage zulässig sind. Die Derivate können an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Pub- likum offenstehenden Markt gehandelt oder OTC (over-the-counter) abgeschlossen sein. Derivate un- terliegen neben dem Markt- auch dem Gegenpar- teirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verur- sacht. Neben Credit Default Swaps (CDS) dürfen auch alle anderen Arten von Kreditderivaten (z.B. Total Re- turn Swaps [TRS], Credit Spread Options [CSO], Credit Linked Notes [CLN]) erworben werden, mit welchen Kreditrisiken auf Drittparteien, sog. Risi- kokäufer übertragen werden. Die Risikokäufer wer- den dafür mit einer Prämie entschädigt. Die Höhe dieser Prämie hängt u.a. von der Wahrscheinlich- keit des Schadenseintritts und der maximalen Höhe des Schadens ab; beide Faktoren sind in der Regel schwer zu bewerten, was das mit Kreditderi- vaten verbundene Risiko erhöht. Die Teilvermögen können sowohl als Risikoverkäufer wie auch als Ri- sikokäufer auftreten. Der Einsatz von Derivaten darf eine Hebelwirkung (sog. Leverage) auf das Teilvermögen ausüben bzw. einem Leerverkauf entsprechen. Dabei darf das Ge- samtengagement eines Teilvermögens in Derivaten bis zu 100% seines Nettovermögens und mithin das Gesamtengagement bis zu 200% seines Netto- vermögens betragen.
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Derivateinsatz der Teilvermögen. Die Fondsleitung darf Derivate einsetzen. Der Ein- satz Einsatz von derivativen Produkten Derivaten darf jedoch auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu ei- ner einer Abweichung von den Anlagezielen oder bzw. zu ei- ner einer Veränderung des Anlagecharakters der Teilver- mögen Teilvermögen führen. Bei der Risikomessung gelangt der Commitment-Ansatz II I zur Anwendung. Die Derivate bilden Teil der Anlagestrategie und werden nicht nur zur Absicherung von Anlageposi- tionen Anlagepositionen eingesetzt. Für den Bezüglich des in Zielfonds investierten Teils des Vermögens der Teilvermögen Pictet CH Precious Metals Fund - Physical Gold darf die Fondsleitung Derivate neben der Währungsabsicherung ebenfalls zur Anlage und Absicherung von Markt-, Kredit- und Zinsrisiken einsetzen, sofern die Risiken eindeutig bestimm- und messbar sind Derivate jedoch nur zur Absicherung des Währungsrisikos in den Anteil- klassen zur Absicherung des Währungsrisikos zu- lässig(Look- Through-Ansatz). Es dürfen in vernachlässigbarem Masse sowohl De- rivatnur Derivat-Grundformen wie auch exotische Derivate eingesetzt verwendet werden, d.h. Call- oder Put-Optionen, Credit- Default Swaps (CDS), Swaps und Termingeschäfte (Futures und Forwards), wie sie im Fondsvertrag näher beschrieben sind (vgl. §§ 12), sofern deren Basis- werte Basiswerte gemäss Anlagepolitik des Teilvermögens als Anlage zulässig sind. Die Derivate können an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Pub- likum offenstehenden Publikum offen stehenden Markt gehandelt oder OTC (overOver-the-counterCounter) abgeschlossen sein. Derivate un- terliegen unterliegen neben dem Markt- auch dem Gegenpar- teirisikoGegenparteirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verur- sachtverursacht. Neben Credit Default Swaps (CDS) dürfen auch alle anderen Arten von Kreditderivaten (z.B. Total Re- turn Swaps [TRS], Credit Spread Options [CSO], Credit Linked Notes [CLN]) erworben werden, mit welchen Kreditrisiken Mit einem CDS wird das Ausfallrisiko einer Kreditposition vom Risikoverkäufer auf Drittparteien, sogden Risikokäufer übertragen. Risi- kokäufer übertragen werden. Die Risikokäufer wer- den Dieser wird dafür mit einer Prämie entschädigt. Die Höhe dieser Prämie hängt u.a. von der Wahrscheinlich- keit Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts und der maximalen Höhe des Schadens ab; beide Faktoren sind in der Regel schwer zu bewerten, was das mit Kreditderi- vaten CDS verbundene Risiko erhöht. Die Teilvermögen können sowohl als Risikoverkäufer wie auch als Ri- sikokäufer Risikokäufer auftreten. Der Einsatz von Derivaten dieser Instrumente darf auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen weder eine Hebelwirkung (sog. Leverage) auf das die Vermögen der Teilvermögen ausüben bzw. noch einem Leerverkauf entsprechen. Dabei darf Dadurch, dass die Teilvermögen überwiegend in Zielfonds investieren und lediglich in beschränktem Umfang Direktanlagen tätigen, gelten sie als Dachfonds (Funds of Funds). Die Ausgestaltung dieser Teilvermögen als Dachfonds weist bedeutende Vorteile gegenüber direkt investierenden Fonds bzw. Teilvermögen auf: - durch die Anlage in bereits bestehende kollektive Kapitalanlagen (Zielfonds) wird im Vergleich zu Fonds bzw. Teilvermögen mit Direktanlagen eine breitere Diversifikation bzw. Risikoverteilung erreicht; - die Diversifikation bei Fund of Funds beschränkt sich nicht nur auf die eigenen Anlagen, da die Zielfonds ebenfalls den strengen Vorgaben der Risikostreuung unterliegen. Fund of Funds ermöglichen somit dem Anleger eine Anlage in ein Produkt, das Ge- samtengagement eines Teilvermögens eine Risikoverteilung auf zwei Ebenen aufweist und dadurch das Risiko der einzelnen Zielfonds minimiert. Die Ausgestaltung dieser Teilvermögen als Dachfonds weist auch Nachteile gegenüber direkt investierenden Fonds auf: - bestimmte Vergütungen und Nebenkosten können im Rahmen der Anlagen in Derivaten bis zu 100% seines Nettovermögens Anteile bestehender kollektiver Kapitalanlagen mehrfach anfallen (z.B. Provisionen der Depotbank und mithin das Gesamtengagement bis zu 200% seines Netto- vermögens betragender zentralen Verwaltungsstelle, Verwaltungs- / Beratungskommissionen und Ausgabe- / Rücknahmekommissionen der Zielfonds, in die investiert wurde). Diese Vergütungen und Kosten werden sowohl auf Ebene der Zielfonds als auch auf der Ebene des Fund of Funds selbst in Rechnung gestellt.
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Samples: fonds.cash.ch
Derivateinsatz der Teilvermögen. Die Fondsleitung darf Derivate einsetzen. Der Ein- satz Einsatz von derivativen Produkten Derivaten darf jedoch auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen Marktverhält- nissen nicht zu ei- ner einer Abweichung von den Anlagezielen oder bzw. zu ei- ner einer Veränderung des Anlagecharakters der Teilver- mögen Teilvermögen führen. Bei der Risikomessung gelangt der Commitment-Ansatz II I zur Anwendung. Die Derivate bilden Teil der Anlagestrategie und werden nicht nur auch zur Absicherung von Anlageposi- tionen Anlagepositionen eingesetzt. Für den Teilvermögen Pictet CH Precious Metals Fund - Physical Gold sind Im Zusammenhang mit kollektiven Kapitalanlagen dürfen Derivate jedoch nur zur zum Zwecke der Währungsabsicherung eingesetzt wer- den. Vorbehalten bleibt die Absicherung des Währungsrisikos in den Anteil- klassen zur Absicherung des Währungsrisikos zu- lässigvon Markt-, Zins- und Kreditrisiken bei kollektiven Kapitalanlagen, sofern die Risiken eindeutig bestimmbar und messbar sind. Es dürfen in vernachlässigbarem Masse sowohl De- rivatnur Derivat-Grundformen wie auch exotische Derivate eingesetzt verwendet werden, d.h. Call- oder Put-Optionen, Credit Default Swaps (CDS), Swaps und Termingeschäfte (Futures und Forwards), wie sie im Fondsvertrag näher beschrieben sind (vgl. §§ 12), sofern deren Basis- werte Basiswerte gemäss Anlagepolitik des Teilvermögens als Anlage zulässig sind. Die Derivate können an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Pub- likum offenstehenden Publikum offen stehenden Markt gehandelt oder OTC (over-the-counter) abgeschlossen seinwerden. Derivate un- terliegen und strukturierte Produkte unterliegen neben dem Markt- auch dem Gegenpar- teirisikoGegenparteirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen Verpflich- tungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verur- sachtverursacht. Neben Credit Default Swaps (CDS) dürfen auch alle anderen Arten von Kreditderivaten (z.B. Total Re- turn Swaps [TRS], Credit Spread Options [CSO], Credit Linked Notes [CLN]) erworben werden, mit welchen Kreditrisiken Mit einem CDS wird das Ausfallrisiko einer Kreditposition vom Risikoverkäufer auf Drittparteien, sogden Risikokäufer übertragen. Risi- kokäufer übertragen werden. Die Risikokäufer wer- den Dieser wird dafür mit einer Prämie entschädigt. Die Höhe dieser Prämie hängt u.a. von der Wahrscheinlich- keit Wahrscheinlichkeit des Schadenseintritts und der maximalen Höhe des Schadens ab; beide Faktoren sind in der Regel schwer zu bewerten, was das mit Kreditderi- vaten CDS verbundene Risiko erhöht. Die Teilvermögen können Der Anlagefonds kann sowohl als Risikoverkäufer wie auch als Ri- sikokäufer Risikokäufer auftreten. Der Einsatz von Derivaten dieser Instrumente darf auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen weder eine Hebelwirkung (sog. LeverageLe- verage) auf das Teilvermögen ausüben bzw. noch einem Leerverkauf entsprechen. Dabei darf das Ge- samtengagement eines Teilvermögens Die nachstehenden Risikohinweise beschreiben gewisse Risikofaktoren, die mit einer Anlage in Derivaten bis die Teilvermögen verbunden sein können. Diese Risikohinweise sollten von Anlegern vor der Anlage in ein Teilvermögen berücksichtigt werden. Die nach- stehenden Risikohinweise sind nicht als umfassende Darstellung aller mit einer Anlage in die Teilvermögen verbundenen Risi- ken zu 100% seines Nettovermögens und mithin das Gesamtengagement bis zu 200% seines Netto- vermögens betragenverstehen.
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Derivateinsatz der Teilvermögen. Die Fondsleitung darf für die jeweiligen Teilvermögen (gilt für alle Teilvermögen) Derivate einsetzen. Der Ein- satz Einsatz von derivativen Produkten Derivaten darf jedoch auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu ei- ner einer Abweichung von den Anlagezielen oder beziehungsweise zu ei- ner einer Veränderung des Anlagecharakters der Teilver- mögen Teilvermögen führen. Bei der Risikomessung gelangt der Commitment-Ansatz II I zur Anwendung. Die Derivate bilden Teil der Anlagestrategie und werden nicht nur zur Absicherung von Anlageposi- tionen Anlagepositi- onen eingesetzt. Für den Teilvermögen Pictet CH Precious Metals Fund - Physical Gold sind Im Zusammenhang mit kollektiven Kapitalanlagen dürfen Derivate jedoch nur zur zum Zwecke der Währungs- absicherung eingesetzt werden. Vorbehalten bleibt die Absicherung des Währungsrisikos in den Anteil- klassen zur Absicherung des Währungsrisikos zu- lässigvon Markt-, Zins- und Kreditrisi- ken bei kollektiven Kapitalanlagen, sofern die Risiken eindeutig bestimmbar und messbar sind. Es dürfen in vernachlässigbarem Masse sowohl De- rivatnur Derivat-Grundformen wie auch exotische Derivate eingesetzt verwendet werden, d.h. Call- oder Put-Optionen, Swaps und Termingeschäfte (Futures und Forwards), wie sie im Fondsvertrag näher beschrieben sind (vgl. §§ 12), sofern deren Basis- werte Basiswerte gemäss Anlagepolitik des Teilvermögens als Anlage zulässig sind. Die Derivate können an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Pub- likum Publikum offenstehenden Markt gehandelt oder OTC (over-the-counter) abgeschlossen sein. Derivate un- terliegen und strukturierte Produkte unterliegen neben dem Markt- auch dem Gegenpar- teirisikoGegenparteirisiko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verur- sacht. Neben Credit Default Swaps (CDS) dürfen auch alle anderen Arten von Kreditderivaten (z.B. Total Re- turn Swaps [TRS], Credit Spread Options [CSO], Credit Linked Notes [CLN]) erworben werden, mit welchen Kreditrisiken auf Drittparteien, sog. Risi- kokäufer übertragen werden. Die Risikokäufer wer- den dafür mit einer Prämie entschädigt. Die Höhe dieser Prämie hängt u.a. von der Wahrscheinlich- keit des Schadenseintritts und der maximalen Höhe des Schadens ab; beide Faktoren sind in der Regel schwer zu bewerten, was das mit Kreditderi- vaten verbundene Risiko erhöht. Die Teilvermögen können sowohl als Risikoverkäufer wie auch als Ri- sikokäufer auftretenverursacht. Der Einsatz von Derivaten dieser Instrumente darf auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen weder eine Hebelwirkung (sog. Leverage) auf das Vermögen der Teilvermögen ausüben bzw. noch einem Leerverkauf entsprechen. Dabei darf das Ge- samtengagement eines Die Bestimmung dieses Paragraphen sind auf die einzelnen Teilvermögen anwendbar. Detaillierte Angaben zur Anlagepolitik und deren Beschränkungen, der zulässigen Anlagetechniken und –instrumente des jeweiligen Teilvermögens in (insbesondere zu den Derivaten bis zu 100% seines Nettovermögens und mithin das Gesamtengagement bis zu 200% seines Netto- vermögens betragensowie deren Umfang) sind aus dem Fondsvertrag (vgl. Teil II, §§ 7-15) ersichtlich.
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Derivateinsatz der Teilvermögen. Die Fondsleitung darf Derivate einsetzen. Der Ein- satz von derivativen Produkten darf auch unter ausserordentlichen Marktverhältnissen nicht zu ei- ner Abweichung von den Anlagezielen oder zu ei- ner Veränderung des Anlagecharakters der Teilver- mögen führen. Bei der Risikomessung gelangt der Commitment-Ansatz II zur Anwendung. Die Derivate bilden Teil der Anlagestrategie und werden nicht nur zur Absicherung von Anlageposi- tionen eingesetzt. Für den Teilvermögen Pictet CH Precious Metals Fund - Physical Gold sind Derivate jedoch nur zur Absicherung des Währungsrisikos in den Anteil- klassen zur Absicherung des Währungsrisikos zu- lässig. Es dürfen in vernachlässigbarem Masse sowohl De- rivat-Grundformen wie auch exotische Derivate eingesetzt werden, wie sie im Fondsvertrag näher beschrieben sind (vgl. §12), sofern deren Basis- werte Basiswerte gemäss Anlagepolitik des Teilvermögens als Anlage zulässig sind. Die Derivate können an einer Börse oder an einem anderen geregelten, dem Pub- likum Publikum offenstehenden Markt gehandelt oder OTC (over-over- the-counter) abgeschlossen sein. Derivate un- terliegen unterlie- gen neben dem Markt- auch dem Gegenpar- teirisikoGegenparteiri- siko, d.h. dem Risiko, dass die Vertragspartei ihren Verpflichtungen nicht nachkommen kann und dadurch einen finanziellen Schaden verur- sachtverursacht. Neben Credit Default Swaps (CDS) dürfen auch alle anderen Arten von Kreditderivaten (z.B. Total Re- turn Swaps [TRS], Credit Spread Options [CSO], Credit Linked Notes [CLN]) erworben werden, mit welchen Kreditrisiken auf Drittparteien, sog. Risi- kokäufer übertragen werden. Die Risikokäufer wer- den dafür mit einer Prämie entschädigt. Die Höhe dieser Prämie hängt u.a. von der Wahrscheinlich- keit des Schadenseintritts und der maximalen Höhe des Schadens ab; beide Faktoren sind in der Regel schwer zu bewerten, was das mit Kreditderi- vaten Kreditderivaten verbundene Risiko erhöht. Die Teilvermögen können kön- nen sowohl als Risikoverkäufer wie auch als Ri- sikokäufer Risi- kokäufer auftreten. Der Einsatz von Derivaten darf eine Hebelwirkung (sog. Leverage) auf das Teilvermögen ausüben bzw. einem Leerverkauf entsprechen. Dabei darf das Ge- samtengagement eines Teilvermögens in Derivaten bis zu 100% seines Nettovermögens und mithin das Gesamtengagement bis zu 200% seines Netto- vermögens Nettover- mögens betragen.
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