Entlastungsaufenthalte Musterklauseln

Entlastungsaufenthalte. Für die Leistung Entlastungsaufenthalte werden pro Kind beziehungsweise Jugendlicher die effekti- ven Kalendertage (vom Eintritts- bis zum Austrittstag) abgegolten. Die Leistung in der Regel kann nur von Kindern oder Jugendlichen beansprucht werden, die nicht bereits in einer anerkannten Ein- richtung wohnen oder ein Angebot eines Dienstleistungsanbieters in der Familienpflege (DAF) bean- spruchen. Abwesenheitstage sind bei Entlastungsaufenthalten grundsätzlich nicht möglich. Ausnahme bildet eine krankheits- oder unfallbedingte Abwesenheit bei einem geplanten Entlastungsaufenthalt.
Entlastungsaufenthalte. Entlastungsaufenthalte werden pro Klient / Klientin für maximal 60 Kalendertage pro Jahr vergütet. Für angebrochene Jahre gilt der Wert pro rata temporis. Für die Vergütung von externen Personen wird die durchschnittliche IBB-Pauschale der Entlastungseinrichtung für Wohnen und für Beschäfti- gung (Montag bis Xxxxxxx, sofern keine andere Tagesstruktur bezogen wird) abgerechnet. Für Perso- nen, welche regulär die Tagesstruktur der Einrichtung besuchen, gilt: die IBB-Pauschale aus dem Bereich Tagesstruktur wird während dem Entlastungsaufenthalt für den Bereich Wohnen übernom- men. Die Leistung kann nur von Personen beansprucht werden, welche keine andere stationäre Leistung beziehen. Abwesenheitstage sind bei Entlastungsaufenthalten grundsätzlich nicht möglich. Ausnahme bildet eine krankheits- oder unfallbedingte Abwesenheit während eines geplanten Entlastungsaufenthalts. Die Menschen mit Behinderungen leisten einen individuellen Beitrag an die Kosten der Einrichtungen (vgl. § 29a Betreuungsgesetz und § 56a Betreuungsverordnung). Pro Anwesenheitstag wird der be- treuten Person zusätzlich zur Hilflosenentschädigung (Ansatz: Wohnen zuhause) der folgende indivi- duelle Beitrag in Rechnung gestellt: • Ohne HE / HE 1: 102 Franken • HE 2 / HE 3: 136 Franken Diese Beträge gelten sowohl für betreute Personen mit Ergänzungsleistungen als auch für betreute Personen ohne Ergänzungsleistungen (Selbstzahler). Entlastungsaufenthalte müssen der Abteilung SHW gemeldet werden.

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  • Schlüssel Dem / den Mieter/n sind am Anreisetag nach Vorlage der Buchungsbestätigung die Schlüssel für das Mietobjekt auszuhändigen. Bei Verlust eines Schlüssels ist dies umgehend zu melden. Die Kosten für die notwendige Auswechslung des Schließsystems sind vom Mieter zu übernehmen.

  • Sprachen Die Envivas kommuniziert mit Ihnen in deutscher Sprache.

  • Einwilligung Einwilligung ist jede von der betroffenen Person freiwillig für den bestimmten Fall in informierter Weise und unmissverständlich abgegebene Willensbekundung in Form einer Erklärung oder einer sonstigen eindeutigen bestätigenden Handlung, mit der die betroffene Person zu verstehen gibt, dass sie mit der Verarbeitung der sie betreffenden personenbezogenen Daten einverstanden ist.

  • Fremdleistungen 3.1. Der Designer ist berechtigt, die zur Auftragserfüllung notwendigen Fremdleistungen im Namen und für Rechnung des Auftraggebers zu bestellen. Der Auftraggeber ist verpflichtet, dem Designer hierzu schriftliche Vollmacht zu erteilen.

  • Pkw Pkw sind als Personenkraftwagen zugelassene Kraftfahrzeuge, mit Ausnahme von Mietwagen, Taxen und Selbstfahrervermietfahrzeugen.

  • Preisänderung (1) Im Falle der Veränderung / Neueinführung von gesetzlichen Steuern, Abgaben, Versicherungsprämien, Kfz-Betriebskosten, Lohnkosten und Lohnnebenkosten, insbesondere durch den Abschluss neuer Lohn-, Mantel- oder sonstiger Tarifverträge, die zu einer Erhöhung der Kosten der vereinbarten Leistung führen, ist das Unternehmen berechtigt, das Entgelt um den Betrag in gleicher Weise zu verändern, um den sich durch die Veränderung der Lohnkosten, Lohnnebenkosten und sonstigen o. g. Kosten der Stundenverrechnungssatz für die Ausführung des Auftrages geändert hat, zuzüglich der jeweils gültigen gesetzlichen Steuern und Abgaben. Bei der Preiserhöhung ist anzugeben, welche Kostenfaktoren in welchem Umfang gestiegen sind und welche Bedeutung diese Kostensteigerung für die Kostenkalkulation hat. Kostenerhöhungen bei einzelnen Kostenbestandteilen, können nur soweit weitergegeben werden, wie sie nicht durch Preissenkungen bei anderen Kostenbestandteilen aufgewogen werden. Die Preiserhöhung tritt zum Beginn des Monats in Kraft, wenn sie dem Auftraggeber bis zum dritten Werktag des vorausgegangenen Monats unter Offenlegung der Kostenkalkulation und Nachweis der geänderten Kostenfaktoren, bekannt gegeben wurde.

  • Teilnahmeberechtigung Teilnahmeberechtigt zur Nutzung des UnionDepots im Online-Banking sind ausschließlich natürliche Personen, die Steuerinländer (das heißt uneingeschränkt steuerpflichtig) und nicht Staatsbürger der USA oder eines Embargolandes sind und ihren Wohnsitz in einem Staat haben, in dem die SEPA-Regelungen zum Europäischen Zahlungsverkehrsraum gelten. Für in den USA ansässige Anleger sind Transaktionen ausgeschlossen. Der Anle- ger ist verpflichtet, sofern er nicht deutscher Staatsangehöriger ist, sich anhand des Verkaufsprospekts des jeweiligen Fonds über etwaige Vertriebsbeschränkungen in seinem Heimatland zu informieren.

  • Vertragsdurchführung Für die Zwecke der Begründung, inhaltlichen Ausgestaltung, der Ände- rung und Beendigung des Vertragsverhältnisses mit dem Kunden, insbe- sondere zur vertragsgemäßen Erbringung der Dienste, der Abwicklung des Zahlungsverkehrs, der Erkennung, Eingrenzung und Beseitigung von Störungen oder Fehlern im Netz und an Telekommunikationsanlagen und der Bearbeitung von Kundenbeschwerden, erhebt und verwendet die Gesellschaft in dem hierfür erforderlichen Umfang Bestandsdaten der Kunden, insbesondere Anrede, Namen, Nachnamen, Adresse, Ge- burtsdatum, Telefonnummern, E-Mail-Adressen, Daten über die jeweili- ge Zahlungsabwicklung (z.B. Bankverbindung, Kreditkartendaten oder Rechnungsadresse), Informationen zu Zahlungsrückständen, Mahnun- gen, den vom Kunden bestellten Diensten, Reklamationen des Kunden, zu den technischen Merkmalen des jeweiligen Anschlusses an das BKN der Gesellschaft, der Art der genutzten Endgeräte sowie Umsatzdaten und sonstige Merkmale, die für die Auswahl bzw. Anwendung von Spezi- altarifen oder Sonderangeboten maßgeblich sind.

  • Brandschutz F.1 Der Brandschutz im Gebäude ist ein wichtiges Erfordernis. Der Mieter ist verpflichtet, sich nach seinem Einzug über die Brandschutzvorkeh- rungen, Fluchtwege und Alarmierungsmöglichkeiten zu informieren und sich so zu verhalten, dass Bränden vorgebeugt wird. Einzelheiten können den entsprechenden Aushängen und Hinweisen entnommen werden.

  • Stimmrechte Mit den Anteilscheinen sind keine Stimmrechte verbunden.