FRAGEN ZU FUNDUS UND WIEDERVERWENDUNG VON VORHANDENEM Musterklauseln

FRAGEN ZU FUNDUS UND WIEDERVERWENDUNG VON VORHANDENEM. Mit der nächsten Frage, sollte herausgefunden werden, ob schon im Entwurf Stra- tegien überlegt werden, was mit vorhandenem Material gelöst werden kann. 33,3% haben mit „Ja“ geantwortet, weitere 47,1% antworteten, dass sie das täten, aber nur bei Normmaterialien, die an den meisten Theatern vorhanden sind, also Opera- Folien, Normstellagen, Hoac-Zargen und ähnliches. Auffällig ist aber auch, dass 19,6% sagen, dass sie sich beim Entwurf nur selten oder nie darüber Gedanken ma- chen.48 Weiter wurde gefragt, aus welchen Gründen der oder die Szenograf*in bei der Um- setzung in den Werkstätten nicht auf die Wiederverwendung von Vorhandenem achtet. Hier haben zusammengerechnet 58% angegeben, entweder nicht zu wissen, was der Fundus bietet oder darauf keinen Einfluss zu haben, weil die Theater selbst am besten wissen, was sie recyceln könnten. 26% sind der Ansicht, dass sich, wegen mangelnder Lagerfläche, an vielen Theatern kaum etwas Sinnvolles finden lässt. 14% sagen, dass sie das nicht in Erwägung ziehen, weil sie sich an den Entwurf hal- ten, und die Regie nicht mit unangenehmen Kompromissen konfrontieren wollen. Eine Person kreuzte an, dass seine oder ihre Entwürfe ein Recyceln von Vorhande- nem aus ästhetischen Gründen nicht zulassen.49 Ein engerer Austausch zwischen Theater und Bühnenbildner*innen, schon in der Entwurfsphase, wäre also durchaus von Vorteil. 83% der Bühnenbildner*innen sagen demnach auch, dass sie sich wün- schen würden, Kataloge zu haben, die zeigen, was im Fundus des Theaters vorhan- den ist, sie würden dann schon im Entwurf darauf zurückgreifen.50 Weiter wurde gefragt, für wie flexibel sich die Bühnenbilder*innen halten: „Wie schwer fällt es Dir im Allgemeinen, vom eigenen künstlerischen Ideal Abstand zu nehmen und Kompromisse zu machen, wenn Du, wegen zu kleinem Etat oder zu geringer Werkstattzeit auf etwas im Fundus Vorhandenes zurückgreifen musst?“ 48 Siehe Umfrage Bühnenbildner*innen, Frage 4 49 Siehe Umfrage Bühnenbildner*innen, Frage 5 50 Siehe Umfrage Bühnenbildner*innen, Frage 8 Die überwiegende Mehrheit (64,2%) antwortet, dass es ihnen zwar nicht leicht fällt, sie aber versuchen, pragmatisch zu sein, 30,2% meinen, es fällt ihnen leicht, wäh- rend 5,6 % zugeben, dass es ihnen sehr schwer fällt.51 81,1 % sagen aber auch, dass sie sich gerne vom Fundus inspirieren lassen und fin- den, dass der Entwurf sich mit Fundstücken weiterentwickelt.52 Dies ist eine riesige Mehrheit, die für einen Recyclinggedanken offen zu sein scheint. Es m...

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