Geschäftsmodell Musterklauseln

Geschäftsmodell. Die GRAMMER Gruppe ist eine global agierende Unternehmens- gruppe, die in den drei Regionen AMERICAS, APAC und EMEA in zwei Geschäftsfeldern aktiv ist: Für Lkw, Bahnen, Busse und Off- road-Fahrzeuge (Baumaschinen, Gabelstapler und Traktoren) ist GRAMMER Full-Service-Anbieter von Fahrer- und Passagiersitzen. Die Gruppe entwickelt Fahrer- und Beifahrersitze für Lkw und Fahrersitze für Offroad-Nutzfahrzeuge und liefert diese sowohl direkt an Nutzfahrzeughersteller als auch an den Ersatzteilhan- del im Rahmen des Nachrüstgeschäfts. Zudem entwickelt und produziert das Unternehmen Fahrer- und Passagiersitze für Her- steller von Bussen und Schienenfahrzeugen. Für die globale Automobilindustrie entwickelt und produziert GRAMMER hochwertige Interieur- und Bediensysteme, innovative thermoplastische Komponenten sowie Kopfstützen, Armlehnen und Mittelkonsolen. GRAMMERs Kunden sind Automobilhersteller sowie deren Systemlieferanten. Umsatz: Umsatz: Umsatz: 517,7 Mio. EUR 1.061,5 Mio. EUR 406,3 Mio. EUR Der Konsolidierungseffekt des Umsatzes, der konzernintern zwischen den Regionen generiert wurde, betrug im Berichtsjahr 82,5 Mio. EUR. Im Jahresdurchschnitt 2021 waren im Bereich Central Services 421 Mitar- beiter:innen beschäftigt.
Geschäftsmodell. SKW Stickstoffwerke Piesteritz GmbH, Lutherstadt Wittenberg (SKW P), ist der größte Ammoniak- und Harnstoffproduzent Deutschlands. In den modernen Produktionsanla- gen werden Industriechemikalien und innovative Stickstoffdünger hergestellt. SKW P hat die Möglichkeit, die drei Verkehrsträger Schiene, Straße und Wasserstraße zu nutzen. Außerdem betreibt SKW P einen eigenen Forschungs- und Entwicklungsbereich. SKW P ist Standortbetreiber des Agro-Chemie Parks und vermarktet dort erschlossene Freiflächen an Investoren. Mit den angesiedelten Unternehmen bestehen vielfältige Be- ziehungen im Bereich Rohstoff- und Energielieferungen als auch Dienstleistungen. Die SKW P ist Mutterunternehmen der AGROFERT Deutschland GmbH (AGF D), Lu- therstadt Wittenberg, und der Wittenberger Umweltservice GmbH (WUG), Lutherstadt Wittenberg, und ist zum Bilanzstichtag mittelbar an der GreenChem GmbH (Green- Chem), Lutherstadt Wittenberg, der Wittenberger Bäckerei GmbH (WiBaGe), Lu- therstadt Wittenberg, und der Wittenberger Data Center GmbH (WDCG), Lutherstadt Wittenberg, beteiligt. Zwischen der AGF D und deren Tochtergesellschaften bestehen seit 2017 Beherrschungs- und Ergebnisabführungsverträge, mit der GreenChem seit 1998. SKW P wiederum hat ebenfalls seit 2017 einen Ergebnisabführungsvertrag mit der AGF D und seit 2019 einen Ergebnisabführungsvertrag mit der WUG. Die AGROFERT Deutschland GmbH hat ihre 100%ige Beteiligung an der WiBaGe mit Wirkung zum Ablauf des am 31.12.2021 endenden Geschäftsjahres vollständig veräu- ßert, sodass SKW P nicht mehr mittelbar an der WiBaGe beteiligt ist.
Geschäftsmodell. Das Kerngeschäft der WT Wien Ticket GmbH war der Ticketvertrieb für Kundinnen bzw. Kunden au- ßerhalb des Wien Holding-Konzerns, das sogenannte „Drittgeschäft“. Zu den Kundinnen bzw. Kunden zählten Veranstalterinnen bzw. Veranstalter, Spielstätten und Verkaufsstellen. Ausgehend von den Veranstaltungsanmeldungen der Kundinnen bzw. Kunden legte die geprüfte Ge- sellschaft die Veranstaltungen im Ticketing-System an. Nach durchgeführter Anlage verkaufte die WT Wien Ticket GmbH ab dem Vorverkaufsstart die Eintrittskarten im Namen und auf Rechnung der Veranstaltungskundin bzw. des Veranstaltungskunden. Der Kundin bzw. dem Kunden stand es zu- sätzlich offen, Teile des Kartenkontingents auch selbst im Rahmen des Eigenverkaufes zu verkaufen. Der wichtigste Umsatzbringer in diesem Geschäftsfeld war die Vorverkaufsgebühr. Diese verein- nahmte die geprüfte Gesellschaft in all jenen Fällen, in denen sie die Ticketabgabe an die Eintritts- kartenkäuferinnen bzw. Eintrittskartenkäufer über ihre Vertriebskanäle bewerkstelligte, etwa durch Verkäufe über die eigenen Online-Shops oder das Callcenter. Erfolgte die Ticketabgabe an die Ein- trittskartenkäuferin bzw. den Eintrittskartenkäufer im Rahmen des Eigenverkaufes durch die Veran- stalterin bzw. den Veranstalter, so erhielt diese bzw. dieser die Verkaufsgebühr. Weiters trug die Systemgebühr wesentlich zu den Umsätzen im Ticketvertrieb bei. Dabei handelte es sich um einen für jede abgegebene Eintrittskarte verrechneten Betrag für die Abwicklung im elektronischen Ticke- ting-System, unabhängig davon, ob die Karten über die Vertriebskanäle der WT Wien Ticket GmbH oder etwa im Rahmen des Eigenverkaufes an die Eintrittskartenkäuferinnen bzw. Eintrittskartenkäu- fer verkauft wurden. Im Rahmen des Ticketvertriebes wurden daneben zusätzliche Erlöse aus Ne- benleistungen wie der Zahlungsabwicklung, dem Druck und Versand von Tickets und einer Ti- cketstornoversicherung erzielt. Neben dem „Drittgeschäft“ erzielte die WT Wien Ticket GmbH wesentliche Umsatzerlöse mit Dienst- leistungen im Ticketvertrieb für verbundene Unternehmen, allen voran mit der Schwestergesellschaft WTS Wien Ticket Service GmbH. Die WTS Wien Ticket Service GmbH führte die sogenannten „In- House-Geschäfte“ mit der Wiener Stadthalle Betriebs- und Veranstaltungsgesellschaft m.b.H. und der Vereinigte Bühnen Wien GmbH durch und trat in dieser Funktion als Ticketing-Anbieterin für diese Kundinnen bzw. Kunden auf. Mangels einer eigenen technischen Infrastruktur bediente...
Geschäftsmodell. Die GREEN Gesellschaft für regionale und erneuerbare Energien mbH (GREEN) wurde am 18. Juli 2011 in den Räumlichkeiten der Energie- und Wasser-Versorgung GmbH (EWV), Willy- Brxxxx-Xxxxx 0 xegründet. Die Eintragung ins Handelsregister erfolgte am 24. August 2011. Die Unternehmensgründung erfolgte in Form einer Bargründung mit einem Stammkapital in Höhe von EUR 25.000. In der ersten ordentlichen Gesellschafterversammlung am 21. November 2011 wurde die Ge- schäftsordnung für die Geschäftsführung verabschiedet und der Prüfungsausschuss der Ge- sellschafterversammlung benannt. Für den operativen Bereich wurde am 15. August 2011 mit der EWV ein Betriebsführungsvertrag abgeschlossen. Gegenstand des Unternehmens ist die Planung, Förderung, Koordination, Realisierung von Projekten und der Betrieb von Anlagen im Bereich der Erneuerbaren Energien unmittelbar und mittelbar für die Gesellschafter der Gesellschaft.
Geschäftsmodell. Die HP Deutschland GmbH erwirtschaftet ihre Umsätze in den Bereichen „Personal Systems“ (PC-Geschäft), „Printing“ (Druckergeschäft inklusive Druckerzubehör wie Druckerpatronen, -papier), industriellen Digitaldrucksystemen und dem 3D-Druck. Darüber hinaus sind in den Umsatzerlösen die ergebnisneutralen Umsätze der Organisation Global Procurement Services (GPS) enthalten, die im Rahmen eines weltweiten Prozesses den Einkauf von Komponenten für das HP-Produktportfolio für in- und ausländische HP-Gesellschaften abwickelt. Zusätzlich erzielt die Gesellschaft Erträge aus konzernintern erbrachten Dienstleistungen. Im Bereich Personal Systems vertreibt HP Notebooks, Workstations, Desktop- und Gaming-PCs und Monitore an Firmen- und Privatkunden. Die Printing-Sparte von HP vertreibt Laser- und Tintenstrahldrucker, die dazugehörigen Verbrauchsmaterialien, Dienstleistungen an Firmen- und Privatkunden sowie Systeme und Lösungen im Großformat. Darüber hinaus zählen hierzu industrielle Digitaldruck- systeme, die sich durch unterschiedliche Druckformatgrößen in Bereichen für Verpackungen, Publikationen, Büchern, Plakaten, technischen Zeichnungen aber auch von Dekodruck bis hin zur Beschilderung im Innen- und Außenbereich für die Werbe- technik positionieren. Der Bereich 3D-Druck beschäftigt sich mit industriellen 3D Drucklösungen für kommerzielle Endkunden in unterschiedlichen Anwendungsbereichen.
Geschäftsmodell. 1.1. XXXXXX bietet seinen Kunden an, für sie in ausgewählten Point of Sales (POS) (z.B. Gastronomiebetrieben Werbeträger mit zielgruppenorientierter Werbung des jeweiligen Kunden (z.B. Flyer) aufzustellen und diese Leistung wochenweise bei XXXXXX zu buchen.
Geschäftsmodell. Das Unternehmen betreibt seit dem Jahr 1974 das Rehabilitations- und Präventionszentrum Bad Bocklet. Das Haus hat eine Kapazität von 420 Betten. Wir verstehen uns als privater Dienstleister im Gesundheits- wesen mit Sitz in Unterfranken und einem überregionalen Einzugsgebiet. Die Gesellschaft führt die Firma Kliniken Bad Bocklet AG und hat ihren Sitz in Bad Bocklet. Sie wurde beim Amtsgericht Schweinfurt im Handelsregister unter HRB 7467 als Aktiengesellschaft in privater Trä- gerschaft eingetragen. Das Unternehmen bietet Heilverfahren und Anschlussheilbehandlungen in folgenden Bereichen an: Innere Medizin mit Endokrinologie, Urologie, Onkologie und Geriatrie sowie Orthopädie und Psychosomatik. Zu- weisungen kommen aus den Bereichen der Deutschen Rentenversicherungen, der gesetzlichen sowie privaten Krankenversicherer. Neben diesem umfangreichen Angebot ergänzen Präventionsprogramme für Selbstzahler und Unternehmen das Leistungsspektrum des Rehabilitations- und Präventionszentrums Bad Bocklet.
Geschäftsmodell. Die 1987 gegründete Manz AG ist ein weltweit agierendes Hightech-Maschinenbauunternehmen mit Fokus auf die fünf Branchen Automobil & Elektromobilität, Batteriefertigung, Elektronik, Energie sowie Medizintechnik. Ihre Geschäftstätigkeiten berichtet und steuert das Unternehmen in den beiden Berichtssegmenten Mobility & Battery Solutions sowie Industry Solutions. Diese Struktur ist das Ergebnis einer konsequenten Ausrichtung des Technologie- und Produktportfolios auf die Bedürfnisse der Zielindustrien des Unternehmens und der damit einhergegangen Zusammenfassung der bisherigen Berichtssegmente Solar, Energy Storage, Electronics, Service und Contract Manufacturing zum 01. Januar 2022. Mit langjähriger Expertise in der Automation, Laserbearbeitung, im Digitaldruck, bei Inspektionssystemen sowie der Nasschemie bietet das Unternehmen Herstellern und deren Zulieferern in diesen Wachstumsindustrien ein breites Portfolio von Produkten und Lösungen. Dieses umfasst neben kundenindividuellen Produktionslösungen auch Einzelmaschinen und Module, die zu kompletten, individuellen Systemlösungen verkettet werden können. Rund um die technologischen Kernkompetenzen der Manz AG bietet das Unternehmen zudem umfassende Dienstleistungen an: Von der Simulation und Fabrikplanung über die Prozess- und Prototypenentwicklung bis hin zu Kundenschulungen und After-Sales Service. Die Manz AG ist Entwicklungspartner von Industrieunternehmen und unterstützt als solcher die Marktreife neuer Technologien. Dabei agiert Manz international und verfügt über Entwicklungs- und Produktionsstandorte in Deutschland, der Slowakei, Ungarn, Italien, China und Taiwan sowie weitere Vertriebs- und Serviceniederlassungen in Indien und den USA.
Geschäftsmodell. Die Bank kann finanzielle Vermögenswerte im Rahmen eines Geschäftsmodells halten, dessen Ziel durch die Erzielung von Cash-Flows im Rahmen der Vereinbarung als auch durch den Verkauf von finanziellen Vermögenswerten erreicht wird. Im Geschäftsmodell dieser Art hat das Schlüssel-Managementpersonal der Bank entschieden, dass sowohl die Generierung von vertraglichen Cash-Flows als auch der Verkauf von finanziellen Vermögenswerten notwendig sind, um das Ziel des Geschäftsmodells zu erreichen. Die Bank unterhält in diesem Geschäftsmodell Finanzinstrumente, um unter anderem den aktuellen Liquiditätsbedarf zu verwalten, ein spezifisches Zinsergebnisprofil zu erhalten oder die Nutzungsdauer der finanziellen Vermögenswerte an die Fälligkeit der aus diesen Vermögenswerten finanzierten Verbindlichkeiten anzupassen. Um dieses Ziel zu erreichen, wird die Bank sowohl vertragliche Cash-Flows generieren als auch finanzielle Aktiva verkaufen. Im Vergleich zum Geschäftsmodell des Haltens von finanziellen Vermögenswerten zur Generierung von vertraglichen Cash-Flows geht dieses Geschäftsmodell von einer höheren Frequenz und einem höheren Wert der Verkäufe aus. Dies liegt daran, dass der Verkauf von Finanzanlagen notwendig ist, um das Ziel des Geschäftsmodells zu erreichen, und nicht nur eine gelegentliche Tätigkeit ist. Es gibt jedoch keine bestimmte Schwelle für die Häufigkeit oder den Wert der Verkäufe, die in diesem Geschäftsmodell erreicht werden müssen, da sowohl der Erwerb von vertraglichen Cash-Flows als auch der Verkauf von finanziellen Vermögenswerten notwendig sind, um das Ziel dieses Geschäftsmodells zu erreichen.
Geschäftsmodell. Die BioNTech ist ein Immuntherapie-Unternehmen der nächsten Generation, das bei der Entwicklung von Therapien für Krebs und andere schwere Erkrankungen Pionierarbeit leistet. Das Unternehmen kombiniert eine Vielzahl an modernen therapeutischen Plattformen und Bioinformatik-Tools, um die Entwicklung neuartiger Biopharmazeutika rasch voranzutreiben. Das diversifizierte Portfolio an onkologischen Produktkandidaten umfasst individualisierte Therapien sowie potenzielle sogenannte „off-the-shelf“-Medikamente auf mRNA- Basis, innovative chimäre Antigenrezeptor (CAR)-T-Zellen, bispezifische Checkpoint-Immunmodulatoren, zielgerichtete Krebsantikörper und Small Molecules. Die Breite der Immuntherapie-Technologien und -Expertise hat dazu geführt, dass potenzielle Therapien für eine Reihe seltener Erkrankungen und Infektionskrankheiten entwickelt werden können und mit der Entwicklung des COVID-19-Impfstoff, der in der EU durch die entsprechende bedingte Marktzulassung als COMIRNATY® bezeichnet wird, ein erstes Produkt zur Bekämpfung der COVID-19-Pandemie eingesetzt werden konnte. Das tiefgreifende Verständnis des menschlichen Immunsystems stellt den Kern der Innovationen des Konzerns dar und resultierte in der Erforschung von vier komplementären Wirkstoffklassen: • mRNA Therapien • Programmierbare Zelltherapien • Antikörper der nächsten Generation • Small Molecule-Immunmodulatoren Neben der Forschung und Entwicklung umfasst die Kompetenz des Konzerns auch den Bereich der Bioinformatik, der für die Herstellung individualisierter Therapien entscheidend ist. Hier hat BioNTech einen validierten patientenzentrierten bioinformatischen Prozess entwickelt, der im Kontext der Arzneimittelherstellung, die Anwendung komplexer Algorithmen auf Patientendaten ermöglicht. Das Geschäftsmodell von BioNTech besteht darin, unternehmenseigene Immuntherapien entweder eigenständig oder in Zusammenarbeit mit Partnern zu entwickeln, zu produzieren und nach der Zulassung durch die Behörden auf dem Markt zu vertreiben. Im Geschäftsjahr 2020 ist BioNTech im Zusammenhang mit dem BNT162-Impfstoffprogramm, „Lightspeed“, zwei strategische Kollaborationen mit großen Pharmaunternehmen, Pfizer Inc., New York, Vereinigte Staaten (im Folgenden „Pfizer“) und Xxxxx Xxxxxxxxxxxxxx Xxxxxxxxxx Xxxxxxxxxxx Xx. Xxx., Xxxxxxxx, Xxxxx (im Folgenden „Fosun Pharma“), eingegangen. In bestimmten Fällen wurden Produktkandidaten an Dritte auslizenziert, eine Vorgehensweise, die in Zukunft auch noch für weitere Produkt...